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Gelöschtes Mitglied 5180
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Lol ! Das wäre auch der einzigste,der für mich in Frage käme . . . .aber beispielsweise in Warnsdorf ist wahrscheinlich zu wenig Platz
Warnsdorf ist ja auch noch der kleinste Karls von allen. obwohl der ja auch schon gut gewachsen ist. Und rundherum sind doch Felder. da geht bestimmt noch was ;-)
In Rövershagen soll jetzt auch eine Achterbahn gebaut werden...
Ich habe da rein gar nichts von einem Bauernhof gesehen.Klar,die Felder gehören zu einem.Aber das Karls in Warnsdorf würde ich auf keinen Fall mit dem Prickingshof in Haltern vergleichen wollen.Das ist nämlich wirklich ein "Freizeitpark",dessen Kern noch immer die Landwirtschaft ist.Ausserdem sollte man nicht vergessen: Das ist immer noch ein Bauernhof. Der wird sich nicht seine Existenz (Felder) mit Achterbahnen zubauen.
Karls ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, der mit Obstanbau groß wurde und diese Erlebnissdörfer ist quasi eine gläserne Fabrik mit Hofladen. In erster Linie ist das ein riesen grosser Laden in dem Dinge aus eigener Produktion und eigenem Anbau. Und weil man keinen Bock mehr hatte Großindustrielle zu beliefern kam man auf die Idee das ganze zum Familienerlebniss zu machen. Das machen viele Obstbauern. Also kurz gefasst: In erster Linie ist Karls ein Landwirtschaftlicher Betrieb ohne Viehaltung.
Uns zwar spätestens dann,wenn man vor Buffet oder Frühstücks/Kaffegedeck für unschlagbar kleines Geld steht!. Man kann es sich anschauen ohne gezwungen zu werden einen Cent auszugeben. Aber man weiß ganz genau das jeder Gast auch Geld dort lässt.
Schau dir mal die Felder von Karls bei Rövershagen an...Dann weist du woher die Erdbeeren alle kommen.Ich war im Sommer in Warnstorf - man muss ja schließlich mitreden können...
Und es war einfach nur voll! Massenabfertigung und Kinderbelustigung im großen Stil.
Mein Fall war es nicht, aber meiner Familie hat es gefallen. Von mir aus...
Aber mit Landwirtschaft hat das meines Erachtens nicht mehr viel zutun. Die haben vermutlich ihre Wurzeln in der Landwirtschaft, aber ich habe mich schon gefragt, wo die diese Massen an Erdbeeren hernehmen, die dort täglich verarbeitet werden. Das kann nur zugekauft und importiert werden...
Aber es geht hier ja um die Bahn... Die Entscheidung finde ich nur konsequent. Und wenn die sich rentiert werden möglichst über kurz oder lang andere Höfe des Konzerns nachziehen - wenn sie denn die Fläche haben oder erwerben können.
Schau dir mal die Felder von Karls bei Rövershagen an...Dann weist du woher die Erdbeeren alle kommen.
Auf den "Erdbeerhöfen"gibts ja auch gar nicht das ganze Jahr Erdbeeren.Zumindes nicht "pur".Zum Herbst hin setzen die Vermehrt auf Kürbisse und Erzeugnisse daraus.Nein, das schaffst du nicht ganzjährig diese Masse an Erdbeeren vorzuhalten. Die haben ja nicht nur den einen Park. Ich weiß aber nicht, ob die im südlichen Ausland auch grosse Plantagen unterhalten.
Und bis zur "Oberliga der Freizeitparks"wird das aber noch ein weiter Weg.die sollen erst mal die "Regionalliga"in Angriff nehmen.Diese Achterbahn ist einerster,richtiger Schritt.Die alleine macht aber noch keinen Park mit Tagesaufenthaltswert! Wenn man da von 39 Attraktionen liest,darf man nicht von 39 Fahrgeschäften ausgehen.Da wird wird jedes Meerschweinchengehege und jeder Springburnnen,jedes kleinkind-Bauklotzareal und jeder Greifer als Attraktion einzeln aufgeführt aufgeführt.
Schau dir mal die Felder von Karls bei Rövershagen an...Dann weist du woher die Erdbeeren alle kommen.
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