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Mit Van Gogh durch Amsterdam
Zwischen Kunst und Grachten
Drei Tage, drei Parks und ein Besuch in einer großen Stadt, standen im Juni an. Es ging für ein Wochenende in die Niederlande, genauer gesagt nach Amsterdam. Von einem Hotel am Stadtrand aus, wollten wir umliegende Parks und natürlich Amsterdam selbst entdecken. Sehenswürdigkeiten wie Paläste, Kirchen, ominöse Viertel und viele schöne Gebäude die zwischen den Grachten in den Himmel wuchsen, standen genauso auf der Liste wie ein Besuch in einem sehr berühmten Kunstmuseum.
Denn wenn man schon mal in der niederländischen Hauptstadt ist darf ein Besuch im Van Gogh-Museum nicht fehlen. Wie mir dieser gefallen hat, was für Parks wir besucht haben und welche Sehenswürdigkeiten wir abklapperten lest ihr nun in der dreiteiligen Reportserie der „Loving Vincent“-Tour.
Im ersten Teil widmen wir uns Amsterdam (mit ohne Achterbahnen, aber ein Report hier musste trotzdem sein und ich packe ihn als Warm-Up ma hier in den Threat), welches wir uns an zwei langen Abenden anschauten. Und wer könnte über unseren Besuch am besten was erzählen als Vincent Van Gogh persönlich. Der Künstler ist neben den Malereien nämlich für zahlreiche Briefwechsel bekannt. Unter anderem schrieb er oft an seinen Bruder Theo. Und im folgenden Brief erzählt er, was er mit uns in Amsterdam erlebte. Ich wünsche nun viel Spaß beim Lesen des ersten Teils der “Loving Vincent“-Tour.
Lieber Theo,
an einem wonnigen Wochenende im Juni bekam ich in Amsterdam Besuch von zwei Freizeitparksfans aus Deutschland. Sie wollten ein paar Parks im Umland besuchen, aber auch Amsterdam entdecken und sogar in meinem Museum vorbeischauen.
Doch das erst am zweiten Tag. Am ersten Abend ging es für die beiden zu Fuß vom Hotel in Richtung Innenstadt:
Die alten Straßenbahn sind cool:
Als wir in die Stadt gingen, kann es sein, dass manche Straßen nach oben geklappt sind. Schnell bekamen die beiden ein Gefühl dafür, dass in Amsterdam Fußgänger und Autos das Nachsehen hatten. Hier regieren Fahrräder und Boote das Verkehrsgeschehen:
Und es gibt Hinweisschilder, die den Touristen erklären, dass man bei der Ampel drücken muss:
Auf dem Weg in die City kamen die beiden auch an einer Kunstgalerie vorbei:
Schön sind auch die Grachten, die komplett Amsterdam durchziehen:
Ich erklärte ihnen, dass man die Grachten die früher als Verteidigungsgräben dienten, zu Wasserwegen ausbauten:
Die befahrbaren Kanäle umfassen eine Gesamtlänge von rund 80 Kilometer und werden von insgesamt 1.400 Brücken überspannt:
Plüschtiere an Bäumen und Kirche:
Coole Fenster:
Westerkerk, eine imposante Kirche wurde direkt mit der Kamera eingefangen. Der rund 85 Meter hohe Turm ist aber auch toll:
Ich erzählte den beiden, dass sich ganz in der Nähe das Anne Frank Haus befindet und sich auf der anderen Seite der Kirche eine Figur der berühmten Tagebuchschreiberin befindet:
Hausverzierung und weitere Grachten lagen auf dem weiteren Weg:
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Zwischen Kunst und Grachten
Drei Tage, drei Parks und ein Besuch in einer großen Stadt, standen im Juni an. Es ging für ein Wochenende in die Niederlande, genauer gesagt nach Amsterdam. Von einem Hotel am Stadtrand aus, wollten wir umliegende Parks und natürlich Amsterdam selbst entdecken. Sehenswürdigkeiten wie Paläste, Kirchen, ominöse Viertel und viele schöne Gebäude die zwischen den Grachten in den Himmel wuchsen, standen genauso auf der Liste wie ein Besuch in einem sehr berühmten Kunstmuseum.
Denn wenn man schon mal in der niederländischen Hauptstadt ist darf ein Besuch im Van Gogh-Museum nicht fehlen. Wie mir dieser gefallen hat, was für Parks wir besucht haben und welche Sehenswürdigkeiten wir abklapperten lest ihr nun in der dreiteiligen Reportserie der „Loving Vincent“-Tour.
Im ersten Teil widmen wir uns Amsterdam (mit ohne Achterbahnen, aber ein Report hier musste trotzdem sein und ich packe ihn als Warm-Up ma hier in den Threat), welches wir uns an zwei langen Abenden anschauten. Und wer könnte über unseren Besuch am besten was erzählen als Vincent Van Gogh persönlich. Der Künstler ist neben den Malereien nämlich für zahlreiche Briefwechsel bekannt. Unter anderem schrieb er oft an seinen Bruder Theo. Und im folgenden Brief erzählt er, was er mit uns in Amsterdam erlebte. Ich wünsche nun viel Spaß beim Lesen des ersten Teils der “Loving Vincent“-Tour.
Lieber Theo,
an einem wonnigen Wochenende im Juni bekam ich in Amsterdam Besuch von zwei Freizeitparksfans aus Deutschland. Sie wollten ein paar Parks im Umland besuchen, aber auch Amsterdam entdecken und sogar in meinem Museum vorbeischauen.
Doch das erst am zweiten Tag. Am ersten Abend ging es für die beiden zu Fuß vom Hotel in Richtung Innenstadt:
Die alten Straßenbahn sind cool:
Als wir in die Stadt gingen, kann es sein, dass manche Straßen nach oben geklappt sind. Schnell bekamen die beiden ein Gefühl dafür, dass in Amsterdam Fußgänger und Autos das Nachsehen hatten. Hier regieren Fahrräder und Boote das Verkehrsgeschehen:
Und es gibt Hinweisschilder, die den Touristen erklären, dass man bei der Ampel drücken muss:
Auf dem Weg in die City kamen die beiden auch an einer Kunstgalerie vorbei:
Schön sind auch die Grachten, die komplett Amsterdam durchziehen:
Ich erklärte ihnen, dass man die Grachten die früher als Verteidigungsgräben dienten, zu Wasserwegen ausbauten:
Die befahrbaren Kanäle umfassen eine Gesamtlänge von rund 80 Kilometer und werden von insgesamt 1.400 Brücken überspannt:
Plüschtiere an Bäumen und Kirche:
Coole Fenster:
Westerkerk, eine imposante Kirche wurde direkt mit der Kamera eingefangen. Der rund 85 Meter hohe Turm ist aber auch toll:
Ich erzählte den beiden, dass sich ganz in der Nähe das Anne Frank Haus befindet und sich auf der anderen Seite der Kirche eine Figur der berühmten Tagebuchschreiberin befindet:
Hausverzierung und weitere Grachten lagen auf dem weiteren Weg:
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