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Counten beim süßesten Frosch der Niederlande
Duinrell, Drievliet und Meer
“Quak, quak“, hörte man am frühen Morgen vor unserem Hotel und dieses Froschkonzert stimmte witzigerweise gut auf den Tag ein. Denn was könnte passender sein, wenn man sich am heutigen Samstag auf den Weg macht um den knuffigsten Frosch in den Niederlande zu besuchen?
Richtig nichts. So standen die Zeichen für unseren Tagesausflug nach Duinrellecht gut. Und wenn man schon in der Ecke ist, dann kann man den schnuckeligen Familienpark Drievliet vor den Toren Denn Haag gleich mitnehmen. Zwei Parks, ein Tag, ein süßer Frosch und ein bisschen Strand und Meer hält dieser Report nun bereit. Also starten wir direkt. Ich wünsche viel Spaß beim lesen des zweiten Teils der “Loving Vincent“-Tour.
Es gibt Parks die betritt man und sofort hat man gute Laune. Im Fall vom niederländischen Park Dunirell bekommt man die gute Laune schon beim Online-Ticketkauf. Hat man den Bestellvorgang erfolgreich gemeistert, applaudiert das knuffige Parkmaskottchen in einer netten Animation. Da bekommt man direkt Lust auf einen Besuch.
Und tatsächlich starteten wir ein paar Tage später von Amsterdam in Richtung Dunirell. Gleich vorne weg; Duinrell selbst ist weniger als ein Freizeitpark und doch soviel mehr. Denn genau genommen handelt es sich bei Duinrell um eine Ferienanlage, die mal beschlossen hat ein paar Attraktionen in das Waldgebiet nebenan zu stellen:
Hat man die Anlage erreicht, wird man auch schon vom Frosch begrüßt.
Die Anlage selbst ist gepflegt und liebevoll gestalteten. Hehe, den Wasserhahn-Effekt kenn ich doch von der Kirmes.
Ich bin nicht so der Wasserrutschentyp, aber wenn man es mag, sollte man im Tikibad voll auf sein Kosten kommen:
Unser Ziel waren aber die Achterbahnen im Wald. Hier ließen wir es erstmal ruhig angehen und sausten auf dem Rücken eines Käfers um die angrenzenden Bäume. Nette Kinderachterbahn die an paar Stellen schöne seitliche G-Kräfte bietet.
Wilder ging es da schon in der Achterbahn Dragonfly zu. Auch diese Bahn ist wunderschön in den Wald eingebettet und macht aufgrund des tollen Layouts echt Laune:
Bei den Bahnen ging es zügig voran, was man vom Falken, der nun folgte nicht behaupten konnte. Begrenzte Kapazitäten, nur ein Haushalt pro Wagen ließen die Wartezeit schnell in die Höhe schießen. Ansonsten ist das mit den Maßnahmen in den Niederladen sehr angenehm. Hier drücken Masken in Achterbahnen nicht auf Fahrspaß und Atmosphäre.
So dauerte es eine Zeit lang bis auch wir endlich aus der nett gestalteten Station, senkrecht den Baumwipfeln entgegen tuckerten.
Kurze Zeit später schießt der kleine Wagen in Richtung Waldboden, nur um kurze Zeit später Duinrell auf den Kopf zu stellen.
Der Looping fährt sich recht geschmeidig und auch sonst ist die Fahrt für einen Eurofighter voll in Ordnung.
Nette Hangtime in der Rolle und ein Helix beenden den Greifvogelritt.
Der Frisbee war leider geschlossen:
Leider rar auf deutschen Kirmesplätzen geworden ist der Top Spin. So war eine Fahrt Pflicht:
Ich selbst bin in der großen Variante auch länger nicht drin gewesen und als die massiven Bügel schlossen, war die Vorfreude auf die Fahrt groß:
....
Duinrell, Drievliet und Meer
“Quak, quak“, hörte man am frühen Morgen vor unserem Hotel und dieses Froschkonzert stimmte witzigerweise gut auf den Tag ein. Denn was könnte passender sein, wenn man sich am heutigen Samstag auf den Weg macht um den knuffigsten Frosch in den Niederlande zu besuchen?
Richtig nichts. So standen die Zeichen für unseren Tagesausflug nach Duinrellecht gut. Und wenn man schon in der Ecke ist, dann kann man den schnuckeligen Familienpark Drievliet vor den Toren Denn Haag gleich mitnehmen. Zwei Parks, ein Tag, ein süßer Frosch und ein bisschen Strand und Meer hält dieser Report nun bereit. Also starten wir direkt. Ich wünsche viel Spaß beim lesen des zweiten Teils der “Loving Vincent“-Tour.
Es gibt Parks die betritt man und sofort hat man gute Laune. Im Fall vom niederländischen Park Dunirell bekommt man die gute Laune schon beim Online-Ticketkauf. Hat man den Bestellvorgang erfolgreich gemeistert, applaudiert das knuffige Parkmaskottchen in einer netten Animation. Da bekommt man direkt Lust auf einen Besuch.
Und tatsächlich starteten wir ein paar Tage später von Amsterdam in Richtung Dunirell. Gleich vorne weg; Duinrell selbst ist weniger als ein Freizeitpark und doch soviel mehr. Denn genau genommen handelt es sich bei Duinrell um eine Ferienanlage, die mal beschlossen hat ein paar Attraktionen in das Waldgebiet nebenan zu stellen:
Hat man die Anlage erreicht, wird man auch schon vom Frosch begrüßt.
Die Anlage selbst ist gepflegt und liebevoll gestalteten. Hehe, den Wasserhahn-Effekt kenn ich doch von der Kirmes.
Ich bin nicht so der Wasserrutschentyp, aber wenn man es mag, sollte man im Tikibad voll auf sein Kosten kommen:
Unser Ziel waren aber die Achterbahnen im Wald. Hier ließen wir es erstmal ruhig angehen und sausten auf dem Rücken eines Käfers um die angrenzenden Bäume. Nette Kinderachterbahn die an paar Stellen schöne seitliche G-Kräfte bietet.
Wilder ging es da schon in der Achterbahn Dragonfly zu. Auch diese Bahn ist wunderschön in den Wald eingebettet und macht aufgrund des tollen Layouts echt Laune:
Bei den Bahnen ging es zügig voran, was man vom Falken, der nun folgte nicht behaupten konnte. Begrenzte Kapazitäten, nur ein Haushalt pro Wagen ließen die Wartezeit schnell in die Höhe schießen. Ansonsten ist das mit den Maßnahmen in den Niederladen sehr angenehm. Hier drücken Masken in Achterbahnen nicht auf Fahrspaß und Atmosphäre.
So dauerte es eine Zeit lang bis auch wir endlich aus der nett gestalteten Station, senkrecht den Baumwipfeln entgegen tuckerten.
Kurze Zeit später schießt der kleine Wagen in Richtung Waldboden, nur um kurze Zeit später Duinrell auf den Kopf zu stellen.
Der Looping fährt sich recht geschmeidig und auch sonst ist die Fahrt für einen Eurofighter voll in Ordnung.
Nette Hangtime in der Rolle und ein Helix beenden den Greifvogelritt.
Der Frisbee war leider geschlossen:
Leider rar auf deutschen Kirmesplätzen geworden ist der Top Spin. So war eine Fahrt Pflicht:
Ich selbst bin in der großen Variante auch länger nicht drin gewesen und als die massiven Bügel schlossen, war die Vorfreude auf die Fahrt groß:
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