„One Hour Lifthill“: Gefangen in Phönixklauen und viele magische Momente im Toverland

Patrick Jost

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17 Juli 2009
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„One Hour Lifthill“
Gefangen in Phönixklauen und viele magische Momente im Toverland
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Der Zug des Wingcoaster „Fenix“ setzt sich langsam in Bewegung. Er tuckert durch den neuen Darkridepart und erklimmt langsam den Lift. Wir sitzen in der ersten Reihe vorne rechts. Am Liftende angekommen, passierte es. Der Zug bleibt stehen. Technische Störung - Für gut eine Stunde geht nichts mehr…:
Es war wirklich ein kleines Abenteuer was wir am vergangenen Samstag im Toverland erlebt haben. Damit ist aber nicht nur die Fenix-Fahrt gemeint, sondern auch viele andere tolle Erlebnisse. Welche Erlebnisse das waren, wie mir die Erstfahrt im Dwervelwind gefallen hat und wie gut der Park bei dem Störfall reagiert hat, lest ihr nun in einem neuen Report von mir.
Also haltet eure Zauberstäbe bereit und kommt mit mir in die magische Welt vom Toverland. Viel Spaß beim Lesen:).


Am Samstag stand wieder ein Freizeitparkbesuch an. Diesmal sollte es ins Toverland gehen. Dies ging jedoch mit einem kleinen Risiko einher. Die Temperaturen für diesen Tag waren alles andere als blumig. Neun Grad sollten in der Spitze erreicht werden, ab acht Grad erst fährt der Dwervelwind. Der Count der mir noch fehlt.
Auf der anderen Seite bietet das Toverland eine große Halle in der auch viele Attraktionen zu finden sind. Hier könnte man sich immer mal wieder aufwärmen. Also haben wir nicht lange gefackelt und machten uns früh am Morgen auf den Weg in die Niederlande.
Mit einem kurzen Abstecher in Venlo und bei 2 Grad Außentemperatur:
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Nach einem kurzen Frühstücks- und Kaffeeinkauf (wenn man eh schon mal da ist, kann man ja was mitnehmen) erreichten wir pünktlich das Toverland. Im Kassenbereich war schon ordentlich was los. Fenix sollte laut der Anzeige noch down sein. Bei den kalten Temperaturen aber noch kein wunder. Denke aber die Bahn wird öffnen, sobald es wärmer wird:
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Der Eingangsbereich Port Laguna sieht toll aus und macht Lust auf mehr:D:
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Doch viel Zeit zum gucken blieb erstmal nicht. Wir steuerten direkt den Indoor-Bereich an. Genauer gesagt, die Maximus-Blitzbahn an. Diese ist dank ihrer geringen Kapazität für hohe Wartezeiten bekannt, auch wenn der Park nur mäßig gefüllt ist:
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Nachdem wir den richtig gut thematisierten Wartebereich durchlaufen konnten und im „Bob“ Platz genommen haben, gab es ein „Go“ vom Blitzbahn-Chef persönlich:
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Also Hebel nach vorne drücken um Gas zu geben und ab geht es in den nebelverhangenen Tunnel. Der Wagen beschleunigt echt rasant und drückt einen sanft in den Sitz, wenn man durch die Kurven ballert. Linkes, rechts und plötzlich; Ein Hühnerstall:ROFLMAO::
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Nach vielen weiteren Kurven donnert der Bob wieder in die Indoor-Halle. Nun hieß es Aussteigen:
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Als nächstes ging es zur „Töffli-Achterbahn“ Booster Bikes. Hier sitzt man während der Fahrt nicht in einem normalen Wagen, sondern auf einem Motorrad. In Bikerpose ging es dann in Richtung Launch. Wuuuuuuuuuuuuusch, der Motorradzug beschleunigt recht rasant und erklimmt den ersten Hügel. Kalter Fahrtwind peitscht durch das Gesicht, während die heißen Öfen durch die geneigten Kurven flitzen. Eine Sturmhaube wäre jetzt gar nicht mal verkehrt.
Jeah, das hat Spaß gemacht, jedoch könnte Booster Bikes hier und da noch ein bisschen mehr Power vertragen;):
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Als nächstes stand die Wildwasserbahn an. Im Baumstamm ging es durch den künstlichen Wald. Befindet sich die Abfahrt, welche rückwärts absolviert wird, noch in der Halle, geht es für den großen Splash kurz nach draußen. Und um wieder in Fahrtrichtung zu gelangen, bietet die Wildwasserbahn was ganz Besonderes; Eine Drehscheibe am Lift:
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Am höchsten Punkt angekommen riss ich die Arme in die Luft und der Baumstamm raste in die Tiefe. Herrliche Abfahrt mit einem spritzigen Splash am Ende:
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Spaß muss sein und da kommt das Funhouse gerade richtig. In der Villa Fiasko bahnten wir uns den Weg vorbei an allerhand Hindernisse. Das machte Laune:
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Vorbei an diesem Kerlchen ging es in den zweiten Hallenbereich:
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Hier sind ein paar Rutschen, ein Wellenflug und der Toos-Express zu finden. Und diese harmlos aussehende Achterbahn hat es ganz schön in sich. Die Bahn rast durch die Engen Kurven, mal schnell, mal langsamer und drückt die Mitfahrer richtig gut in den Sitz. Ein irrwitziges Fahrerlebnis(y):
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Nun wurde es langsam magisch. Magie und Zauberei zieht sich als Thema durch den ganzen Park. So ist es nicht verwunderlich, dass man im Park auch auf eine magische Wunderlampe stößt:
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Als wir diese Lampe erreicht hatten erschien sogar ein Flaschengeist. Ja, wirklich wahr, jedoch in Form eines Wellenfluges. Dieser kam auch gerade richtig. Ich mag Wellenflüge ja recht gerne und auch der Toverland macht echt Spaß. Auf und nieder bei gutem Rotationstempo ging es über den orientalischen Basar:
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Beim Verlassen der Halle sahen wir ihn am Himmel; Ein Feuerschweif fegte über dem Horizont Avalon´s. Sehr geil, Fenix ist in Betrieb. Also nix wie hin:
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Willkommen in Avalon. Dieser neue Themenbereich sieht einfach toll aus. Der massive Wingcoaster, die große Wasserfläche der Bootsfahrt, die Felsen und viele Pflanzen lassen wirklich das Gefühl aufkommen in einer eigenen, kleinen Welt zu sein:
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Und diese Welt wird vom Feuervogel „Fenix“ dominiert. Nach einem Durchgang durch den tollen, aber mit schmalen Treppen versehenen Wartebereich konnten wir nach wenig Wartezeit direkt in der ersten Reihe Platz nehmen.
Der Bügel schließt, der Phönix setzt sich in Bewegung. Langsam geht es in die Dunkelheit. Hier warten die Anhänger von Morgana nun auf die wagemutigen Besucher. Leider gehen diese ein wenig unter, da sie doch einfach nur neben der Schiene stehen.
Der zweite Bereich des Darkrideparts ist dann besser. Morgana, verwandelt in einen furchteinflößenden Eisdrachen, welcher uns mit seinem Eiskaltem Atem einzuschüchtern versucht. Eine geile Atmosphäre, wenn der Zug durch die Nebelwand auf den Lift gleitet.
In Schräglage geht es aufwärts.
Doch dann passierte es; Kurz vor dem Liftende blieb der Zug stehen:o-o::
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Hier ging dann erstmal nichts mehr. Erst war es noch ganz witzig. Die Aussicht war cool, aber je länger wir dort festsaßen, desto kälter wurde es da oben.
Nach einigen Durchsage, dass die Bahn den Fahrbetrieb wegen eine technischen Störung einstellt kam auch bei uns an. Dank Lautsprecher am Lift:
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Schielte man nach unten, sah man dass die Mitarbeiter emsig damit beschäftigt waren, die Störung zu beheben:
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Die Mitarbeiter des Parks blieben aber nicht nur am Boden, sondern erklommen später auch den Lift. Diese schauten ob es den Passagieren im Zug gut ging. Joa, hier war alles in Ordnung. Nur echt frisch:sneaky::
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...
 
Von oben hatte einen guten Blick auf den Park. Troy machte eine Fahrt nach der anderen, die Booster Bikes schossen über die grünen Schienen und die Station vom Rafting spukte ein Boot nach dem anderen aus. Nur bei uns ging weiterhin gar nichts.
Nach knapp einer Stunde rollte der Lifthügel endlich wieder an und unser Zug ging endlich auf die Strecke. Jeah, die Fahrt wird genossen, wer weiß ob die Bahn weiterläuft, wenn wir unten sind.
Ab in die Kurve. Jetzt endlich gingen die Arme nach oben:D:
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Der Blick in die Tiefe und mit ordentlichen Kräften wird der Zug in den Abgrund gerissen:
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Auf dem Hügel war schweben angesagt. Geile Airtime:
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Im Tal danach wird man wieder ordentlich in den Sitz gedrückt und beim Richtungswechsel wird Avalon auf den Kopf gestellt:
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Grenzenlose Freiheit:
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Mit der G-Keule im Gepäck rast der Phönix nun durch den Helix am Steinkreis und nagelt einen in den Sitz. Hier wirken echt geile Kräfte:D:
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Wieder wird das Toverland auf den Kopf gestellt. Die Überschläge in Wingcoaster machen einfach nur Spaß:
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Danach schließt sich noch eine rasante Kurvenkombination an, bevor der Zug in die Schlussbremse rast. Was für eine geile Bahn:inlove::
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In der Schlussbremse, in die wir applaudierend eingefahren sind, mussten wir aussteigen. Die Bügel wurden manuell geöffnet und eine Parkmitarbeiterin empfing alle Mitfahrer in der Station.
Um sich nun aufwärmen zu können und als kleine Entschädigung für die Unannehmlichkeiten wurden wir vom Park in die Taverne eingeladen. Über die niederländischen Standarttreppen ging es dann zur flammenden Feder:
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Feuer, Wärme – das tat gut. Als wir die schön dekorierte Taverne betraten waren schon zwei Tische für uns reserviert. Hier gab es dann etwas zu Essen und was Heißes zu trinken. War ürbigens richtig lecker:
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Während wir da saßen, entschuldigte sich die Parkmitarbeiterin bei uns und erklärte die Hindergründe zur Störung. Bei uns beiden sogar extra auf Deutsch. Sehr, sehr nett die Mitarbeiter hier, Wahnsinn:D:
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Später bekamen wir sogar noch einen Fastpass, welchen wir an einer Attraktion einlösen konnten. Nachdem wir uns dann auch beim Personal bedankt haben, ging es für uns endlich wieder ans coastern. Schön dekoriert ist die Taverne und auch die Sanitäreinrichtungen haben hier ihren ganz eigenen Charme(y):
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Draußen wartete dann die nächste dicke Überraschung. Dwervelwind war geöffnet. Ich hatte den Count eigentlich schon gestrichen, da ich dachte es wird heute zu kalt, aber da fuhr er. Also hinein in den Wirbelsturm:
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Die Warteschlange ist schön gestaltet:
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Alles klar. Setzen, Bügel schließen und los ging die Fahrt. Während der Zug den Wald-Bahnhof verlässt startet auch ein toller Onboard-Soundtrack und die Lichter in den Bäumen begannen zu leuchten. Toll:D:
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Ab auf den Lift:
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Langsam ging es nach oben:
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Dort angekommen rollte der Zug in eine Kurve, die den Gondeln die ersten Rotationen verpassten und danach ging es abwärts:
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Unten im Tal ballert der Zug durch eine Bodennahe Steilkurve. Drückt gut, das Ding(y):
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Jihaaa, Immelmann-Turn. Bei unserer Gondel mit Blickrichtung nach unten, sehr geil:
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Danach sauste der Wirbelwind durch enge Kurven und kam schließlich in der Schlussbremse an. Ey, ey, kein Witz. Es begann zu schneien.
Egal, Count im Sack und ich muss sagen; Dwervelwind hat mir gefallen. Eine tolle kleine Spaßmaschine haben die da im Park stehen(y):
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Der Schneeschauer war nur von kurzer Dauer, doch wir stachen mit ihm in die See. Immer auf de Suche nach Tir na nÓg, der Quelle des ewigen Lebens:
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Ausgestattet mit der Kraft einer Phönixfeder wagten wir uns auch in die dunklen Höhlen vor. Diese sind im innern sehr toll Thematisiert und brauchen sich vor Efteling nicht zu verstecken:
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Wieder aus der Höhle raus, schipperten wir wieder in den Heimathafen Avalons:
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Da Fenix immer noch down war ging es in die hintere Parkecke. Wir wollten unser Fastpass-Ticket loswerden. Und da kam das Holzpferdchen Troy gerade richtig:
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Holzachterbahnen sind einfach imposant anzuschauen:):
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Über den Ausgang konnten wir dann direkt ohne Wartezeit im Zug Platz nehmen. Und schon ging es auf den Lift:
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Schon im First-Drop macht Troy klar. Das Holzpferdchen hat Power:D:
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Rasant schmeißt die Bahn ihre Mitfahrer von links nach rechts, erklimmt Höhen, saust wieder durch Tiefen und bietet auf den Hügel nette Airtime:
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Dabei rappelt die Bahn ein wenig, wie man es von guten Holzcoastern gewohnt. Rattle`Roll:
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Mit ordentlichem Tempo wird noch ein Helix durchfahren und dann ist Ritt vorbei. Das war super(y):
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Ab in die Schiffschaukel:
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Und diese dreht ja von Anfang an richtig auf. Leider blieb es nur beim Radantrieb. Ein freies Schwingen gab es bei unserer Fahrt nicht, Schade:
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Reiten konnte man in der griechischen Prärie auch:
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Am heutigen Tag war auffallend junges Publikum da. Viele Teenies, und als wir am Nachmittag wieder in Richtung Indoorbereich kamen, war auch klar warum:
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Hier gab es wohl ein kleines Musikevent wo niederländische Teenie-Idole auftraten. Diese gaben dann auch Autogramme und die Fans standen wirklich in langen Schlangen dort an. Ich kenn die alle nicht und was Boybands betrifft geh ich eher in Richtung Rammstein, Eskimo Callboy oder Knorkator. Also, Foto machen und weiter:ROFLMAO::
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Dann doch lieber klettern oder beim tanzenden Schwein vorbeischauen:
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Ein richtig tolles Schmuckstück wollten wir als nächstes testen. Der Wirbelbaum, eine Mischung aus Turm, Riesenrad und Tassenkarussell war der nächste Halt. Und das Teil rockte mal so richtig. Durch die Überlagernden Bewegungen, dem leichten Hin-und her schwingen der Gondel ist viel Abwechslung geboten. Wenn man dann noch selber seiner Gondel eine ordentliche Drehung verpasst, kann man selber entscheiden zwischen Aussichtsfahrt und Thrillride:D:
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Richtig lustig ist auch das Toverhuis. Hier bekommt man einen Zauberstab in die Hand und los geht die magische Reise durch ein kleines Häuschen. Wutscheln und wedeln, „Bami Salami“ und schon schoss der Nachttopf unterm Bett hervor. Wow, hier kann man ja echt Zaubern. Na, dann mal los:
Bami Salami“ – Der Frosch spukt Wasser.
Bami Salami“ – Der Schaukelstuhl schaukelt.
Bami Salami“ – Die Hexe fliegt auf ihrem Besen und pupst. Ey, ey, ey – Ok, vielleicht war ein bisschen zu viel Zauberei:ROFLMAO:. Dennoch eine tolle Attraktion, gerade für Kinder:
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Zauberhaft ist auch das Pferdekarussell. Ruhig und nostalgisch ging es hier ein paar Runden im Kreis:
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Spritzig sollte dann der nächste Ride werden. Also ab zum Rafting. Dieses ist wunderbar thematisiert und man kann, dank der hohen Fahrrinne schön über den Park gucken:
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Nach einigen rasanten Stromschnellen, Wasserfällen und Trollbegegnungen ging es wieder zurück in die Station:
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Echt toll das magische Tal:thumbsup::
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Noch toller war aber, dass man am Nachmittag die Störung bei Fenix gelöst hatte. Der Feuervogel drehte wieder seine Runden über Avalon. Also ab auf die Flügel. Diesmal ganz hinten:):
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Und wieder stürzte der Phönix in die Tiefe:
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Airtime:
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Einfach nur geil, die Bahn:
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Abschuss in die Schlussbremse:
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Da hier wenig los war, absolvierten wir gleich mehrere Fahrten. Das sieht einfach nur hammer aus, wenn dieser massive Zug in den First-Drop fährt:inlove::
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Auch der Umschwung bietet Airtime:D:
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Nach einigen Platzwechseln, mal vorne, mal hinten, mal rechts, mal links, stand irgendwann auch unsere letzte Fahrt an. Ein letztes mal ging es freihändig auf die Strecke:
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Langsam ging es in Richtung Ausgang. Doch eine Fahrt bei Dwervelwind musste noch sein:
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Und eine Abschlussfahrt für uns auf Troy war auch noch drin:D:
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Nachdem wir aus der Holzachterbahn rauskamen, war auch schon die zauberhafte Zeit im Toverland vorbei. Der Park sagt „Auf Wiedersehen“.
Und wir sagen; „Das Wiedersehen gibt es auf jeden Fall“:D:
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Wow, was war das für ein spannender Parktag. Sonne, Schnee, stecken geblieben in der Achterbahn, den fehlenden Count geholt, gute Stimmung im Park, kurze Wartezeiten, was will man da mehr? Ehrlicherweise gar nichts.
Das Toverland ist ein echt toller Park mit richtig schönen Attraktionen. Hier und da wäre ein schön thematisierter Flatride nicht schlecht gewesen, da der Park hauptsächlich aus Bahnen besteht. Aber wer weiß mit was für Attraktionen der Park als nächstes bauen möchte.
Die Mitarbeiter waren super freundlich und haben auch bei unserer Fenix-Störung richtig gut reagiert. Ein bisschen hoch fand ich die Parkgebühren von 10 Euro.
Wir hatten im wahrsten Sinne des Wortes einen zauberhaften Tag im Park. An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen meines Reportes und hoffe er und die Bilder haben gefallen.

In diesem Sinne „Bami Salami:D!
 

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