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„One Hour Lifthill“
Gefangen in Phönixklauen und viele magische Momente im Toverland
Der Zug des Wingcoaster „Fenix“ setzt sich langsam in Bewegung. Er tuckert durch den neuen Darkridepart und erklimmt langsam den Lift. Wir sitzen in der ersten Reihe vorne rechts. Am Liftende angekommen, passierte es. Der Zug bleibt stehen. Technische Störung - Für gut eine Stunde geht nichts mehr…:
Es war wirklich ein kleines Abenteuer was wir am vergangenen Samstag im Toverland erlebt haben. Damit ist aber nicht nur die Fenix-Fahrt gemeint, sondern auch viele andere tolle Erlebnisse. Welche Erlebnisse das waren, wie mir die Erstfahrt im Dwervelwind gefallen hat und wie gut der Park bei dem Störfall reagiert hat, lest ihr nun in einem neuen Report von mir.
Also haltet eure Zauberstäbe bereit und kommt mit mir in die magische Welt vom Toverland. Viel Spaß beim Lesen.
Am Samstag stand wieder ein Freizeitparkbesuch an. Diesmal sollte es ins Toverland gehen. Dies ging jedoch mit einem kleinen Risiko einher. Die Temperaturen für diesen Tag waren alles andere als blumig. Neun Grad sollten in der Spitze erreicht werden, ab acht Grad erst fährt der Dwervelwind. Der Count der mir noch fehlt.
Auf der anderen Seite bietet das Toverland eine große Halle in der auch viele Attraktionen zu finden sind. Hier könnte man sich immer mal wieder aufwärmen. Also haben wir nicht lange gefackelt und machten uns früh am Morgen auf den Weg in die Niederlande.
Mit einem kurzen Abstecher in Venlo und bei 2 Grad Außentemperatur:
Nach einem kurzen Frühstücks- und Kaffeeinkauf (wenn man eh schon mal da ist, kann man ja was mitnehmen) erreichten wir pünktlich das Toverland. Im Kassenbereich war schon ordentlich was los. Fenix sollte laut der Anzeige noch down sein. Bei den kalten Temperaturen aber noch kein wunder. Denke aber die Bahn wird öffnen, sobald es wärmer wird:
Der Eingangsbereich Port Laguna sieht toll aus und macht Lust auf mehr:
Doch viel Zeit zum gucken blieb erstmal nicht. Wir steuerten direkt den Indoor-Bereich an. Genauer gesagt, die Maximus-Blitzbahn an. Diese ist dank ihrer geringen Kapazität für hohe Wartezeiten bekannt, auch wenn der Park nur mäßig gefüllt ist:
Nachdem wir den richtig gut thematisierten Wartebereich durchlaufen konnten und im „Bob“ Platz genommen haben, gab es ein „Go“ vom Blitzbahn-Chef persönlich:
Also Hebel nach vorne drücken um Gas zu geben und ab geht es in den nebelverhangenen Tunnel. Der Wagen beschleunigt echt rasant und drückt einen sanft in den Sitz, wenn man durch die Kurven ballert. Linkes, rechts und plötzlich; Ein Hühnerstall:
Nach vielen weiteren Kurven donnert der Bob wieder in die Indoor-Halle. Nun hieß es Aussteigen:
Als nächstes ging es zur „Töffli-Achterbahn“ Booster Bikes. Hier sitzt man während der Fahrt nicht in einem normalen Wagen, sondern auf einem Motorrad. In Bikerpose ging es dann in Richtung Launch. Wuuuuuuuuuuuuusch, der Motorradzug beschleunigt recht rasant und erklimmt den ersten Hügel. Kalter Fahrtwind peitscht durch das Gesicht, während die heißen Öfen durch die geneigten Kurven flitzen. Eine Sturmhaube wäre jetzt gar nicht mal verkehrt.
Jeah, das hat Spaß gemacht, jedoch könnte Booster Bikes hier und da noch ein bisschen mehr Power vertragen:
Als nächstes stand die Wildwasserbahn an. Im Baumstamm ging es durch den künstlichen Wald. Befindet sich die Abfahrt, welche rückwärts absolviert wird, noch in der Halle, geht es für den großen Splash kurz nach draußen. Und um wieder in Fahrtrichtung zu gelangen, bietet die Wildwasserbahn was ganz Besonderes; Eine Drehscheibe am Lift:
Am höchsten Punkt angekommen riss ich die Arme in die Luft und der Baumstamm raste in die Tiefe. Herrliche Abfahrt mit einem spritzigen Splash am Ende:
Spaß muss sein und da kommt das Funhouse gerade richtig. In der Villa Fiasko bahnten wir uns den Weg vorbei an allerhand Hindernisse. Das machte Laune:
Vorbei an diesem Kerlchen ging es in den zweiten Hallenbereich:
Hier sind ein paar Rutschen, ein Wellenflug und der Toos-Express zu finden. Und diese harmlos aussehende Achterbahn hat es ganz schön in sich. Die Bahn rast durch die Engen Kurven, mal schnell, mal langsamer und drückt die Mitfahrer richtig gut in den Sitz. Ein irrwitziges Fahrerlebnis:
Nun wurde es langsam magisch. Magie und Zauberei zieht sich als Thema durch den ganzen Park. So ist es nicht verwunderlich, dass man im Park auch auf eine magische Wunderlampe stößt:
Als wir diese Lampe erreicht hatten erschien sogar ein Flaschengeist. Ja, wirklich wahr, jedoch in Form eines Wellenfluges. Dieser kam auch gerade richtig. Ich mag Wellenflüge ja recht gerne und auch der Toverland macht echt Spaß. Auf und nieder bei gutem Rotationstempo ging es über den orientalischen Basar:
Beim Verlassen der Halle sahen wir ihn am Himmel; Ein Feuerschweif fegte über dem Horizont Avalon´s. Sehr geil, Fenix ist in Betrieb. Also nix wie hin:
Willkommen in Avalon. Dieser neue Themenbereich sieht einfach toll aus. Der massive Wingcoaster, die große Wasserfläche der Bootsfahrt, die Felsen und viele Pflanzen lassen wirklich das Gefühl aufkommen in einer eigenen, kleinen Welt zu sein:
Und diese Welt wird vom Feuervogel „Fenix“ dominiert. Nach einem Durchgang durch den tollen, aber mit schmalen Treppen versehenen Wartebereich konnten wir nach wenig Wartezeit direkt in der ersten Reihe Platz nehmen.
Der Bügel schließt, der Phönix setzt sich in Bewegung. Langsam geht es in die Dunkelheit. Hier warten die Anhänger von Morgana nun auf die wagemutigen Besucher. Leider gehen diese ein wenig unter, da sie doch einfach nur neben der Schiene stehen.
Der zweite Bereich des Darkrideparts ist dann besser. Morgana, verwandelt in einen furchteinflößenden Eisdrachen, welcher uns mit seinem Eiskaltem Atem einzuschüchtern versucht. Eine geile Atmosphäre, wenn der Zug durch die Nebelwand auf den Lift gleitet.
In Schräglage geht es aufwärts.
Doch dann passierte es; Kurz vor dem Liftende blieb der Zug stehen:
Hier ging dann erstmal nichts mehr. Erst war es noch ganz witzig. Die Aussicht war cool, aber je länger wir dort festsaßen, desto kälter wurde es da oben.
Nach einigen Durchsage, dass die Bahn den Fahrbetrieb wegen eine technischen Störung einstellt kam auch bei uns an. Dank Lautsprecher am Lift:
Schielte man nach unten, sah man dass die Mitarbeiter emsig damit beschäftigt waren, die Störung zu beheben:
Die Mitarbeiter des Parks blieben aber nicht nur am Boden, sondern erklommen später auch den Lift. Diese schauten ob es den Passagieren im Zug gut ging. Joa, hier war alles in Ordnung. Nur echt frisch:
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Gefangen in Phönixklauen und viele magische Momente im Toverland
Der Zug des Wingcoaster „Fenix“ setzt sich langsam in Bewegung. Er tuckert durch den neuen Darkridepart und erklimmt langsam den Lift. Wir sitzen in der ersten Reihe vorne rechts. Am Liftende angekommen, passierte es. Der Zug bleibt stehen. Technische Störung - Für gut eine Stunde geht nichts mehr…:
Es war wirklich ein kleines Abenteuer was wir am vergangenen Samstag im Toverland erlebt haben. Damit ist aber nicht nur die Fenix-Fahrt gemeint, sondern auch viele andere tolle Erlebnisse. Welche Erlebnisse das waren, wie mir die Erstfahrt im Dwervelwind gefallen hat und wie gut der Park bei dem Störfall reagiert hat, lest ihr nun in einem neuen Report von mir.
Also haltet eure Zauberstäbe bereit und kommt mit mir in die magische Welt vom Toverland. Viel Spaß beim Lesen.
Am Samstag stand wieder ein Freizeitparkbesuch an. Diesmal sollte es ins Toverland gehen. Dies ging jedoch mit einem kleinen Risiko einher. Die Temperaturen für diesen Tag waren alles andere als blumig. Neun Grad sollten in der Spitze erreicht werden, ab acht Grad erst fährt der Dwervelwind. Der Count der mir noch fehlt.
Auf der anderen Seite bietet das Toverland eine große Halle in der auch viele Attraktionen zu finden sind. Hier könnte man sich immer mal wieder aufwärmen. Also haben wir nicht lange gefackelt und machten uns früh am Morgen auf den Weg in die Niederlande.
Mit einem kurzen Abstecher in Venlo und bei 2 Grad Außentemperatur:
Nach einem kurzen Frühstücks- und Kaffeeinkauf (wenn man eh schon mal da ist, kann man ja was mitnehmen) erreichten wir pünktlich das Toverland. Im Kassenbereich war schon ordentlich was los. Fenix sollte laut der Anzeige noch down sein. Bei den kalten Temperaturen aber noch kein wunder. Denke aber die Bahn wird öffnen, sobald es wärmer wird:
Der Eingangsbereich Port Laguna sieht toll aus und macht Lust auf mehr:
Doch viel Zeit zum gucken blieb erstmal nicht. Wir steuerten direkt den Indoor-Bereich an. Genauer gesagt, die Maximus-Blitzbahn an. Diese ist dank ihrer geringen Kapazität für hohe Wartezeiten bekannt, auch wenn der Park nur mäßig gefüllt ist:
Nachdem wir den richtig gut thematisierten Wartebereich durchlaufen konnten und im „Bob“ Platz genommen haben, gab es ein „Go“ vom Blitzbahn-Chef persönlich:
Also Hebel nach vorne drücken um Gas zu geben und ab geht es in den nebelverhangenen Tunnel. Der Wagen beschleunigt echt rasant und drückt einen sanft in den Sitz, wenn man durch die Kurven ballert. Linkes, rechts und plötzlich; Ein Hühnerstall:
Nach vielen weiteren Kurven donnert der Bob wieder in die Indoor-Halle. Nun hieß es Aussteigen:
Als nächstes ging es zur „Töffli-Achterbahn“ Booster Bikes. Hier sitzt man während der Fahrt nicht in einem normalen Wagen, sondern auf einem Motorrad. In Bikerpose ging es dann in Richtung Launch. Wuuuuuuuuuuuuusch, der Motorradzug beschleunigt recht rasant und erklimmt den ersten Hügel. Kalter Fahrtwind peitscht durch das Gesicht, während die heißen Öfen durch die geneigten Kurven flitzen. Eine Sturmhaube wäre jetzt gar nicht mal verkehrt.
Jeah, das hat Spaß gemacht, jedoch könnte Booster Bikes hier und da noch ein bisschen mehr Power vertragen:
Als nächstes stand die Wildwasserbahn an. Im Baumstamm ging es durch den künstlichen Wald. Befindet sich die Abfahrt, welche rückwärts absolviert wird, noch in der Halle, geht es für den großen Splash kurz nach draußen. Und um wieder in Fahrtrichtung zu gelangen, bietet die Wildwasserbahn was ganz Besonderes; Eine Drehscheibe am Lift:
Am höchsten Punkt angekommen riss ich die Arme in die Luft und der Baumstamm raste in die Tiefe. Herrliche Abfahrt mit einem spritzigen Splash am Ende:
Spaß muss sein und da kommt das Funhouse gerade richtig. In der Villa Fiasko bahnten wir uns den Weg vorbei an allerhand Hindernisse. Das machte Laune:
Vorbei an diesem Kerlchen ging es in den zweiten Hallenbereich:
Hier sind ein paar Rutschen, ein Wellenflug und der Toos-Express zu finden. Und diese harmlos aussehende Achterbahn hat es ganz schön in sich. Die Bahn rast durch die Engen Kurven, mal schnell, mal langsamer und drückt die Mitfahrer richtig gut in den Sitz. Ein irrwitziges Fahrerlebnis:
Nun wurde es langsam magisch. Magie und Zauberei zieht sich als Thema durch den ganzen Park. So ist es nicht verwunderlich, dass man im Park auch auf eine magische Wunderlampe stößt:
Als wir diese Lampe erreicht hatten erschien sogar ein Flaschengeist. Ja, wirklich wahr, jedoch in Form eines Wellenfluges. Dieser kam auch gerade richtig. Ich mag Wellenflüge ja recht gerne und auch der Toverland macht echt Spaß. Auf und nieder bei gutem Rotationstempo ging es über den orientalischen Basar:
Beim Verlassen der Halle sahen wir ihn am Himmel; Ein Feuerschweif fegte über dem Horizont Avalon´s. Sehr geil, Fenix ist in Betrieb. Also nix wie hin:
Willkommen in Avalon. Dieser neue Themenbereich sieht einfach toll aus. Der massive Wingcoaster, die große Wasserfläche der Bootsfahrt, die Felsen und viele Pflanzen lassen wirklich das Gefühl aufkommen in einer eigenen, kleinen Welt zu sein:
Und diese Welt wird vom Feuervogel „Fenix“ dominiert. Nach einem Durchgang durch den tollen, aber mit schmalen Treppen versehenen Wartebereich konnten wir nach wenig Wartezeit direkt in der ersten Reihe Platz nehmen.
Der Bügel schließt, der Phönix setzt sich in Bewegung. Langsam geht es in die Dunkelheit. Hier warten die Anhänger von Morgana nun auf die wagemutigen Besucher. Leider gehen diese ein wenig unter, da sie doch einfach nur neben der Schiene stehen.
Der zweite Bereich des Darkrideparts ist dann besser. Morgana, verwandelt in einen furchteinflößenden Eisdrachen, welcher uns mit seinem Eiskaltem Atem einzuschüchtern versucht. Eine geile Atmosphäre, wenn der Zug durch die Nebelwand auf den Lift gleitet.
In Schräglage geht es aufwärts.
Doch dann passierte es; Kurz vor dem Liftende blieb der Zug stehen:
Hier ging dann erstmal nichts mehr. Erst war es noch ganz witzig. Die Aussicht war cool, aber je länger wir dort festsaßen, desto kälter wurde es da oben.
Nach einigen Durchsage, dass die Bahn den Fahrbetrieb wegen eine technischen Störung einstellt kam auch bei uns an. Dank Lautsprecher am Lift:
Schielte man nach unten, sah man dass die Mitarbeiter emsig damit beschäftigt waren, die Störung zu beheben:
Die Mitarbeiter des Parks blieben aber nicht nur am Boden, sondern erklommen später auch den Lift. Diese schauten ob es den Passagieren im Zug gut ging. Joa, hier war alles in Ordnung. Nur echt frisch:
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