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„Wildes Land“
Auf Safari mit Momma Dunia und Achterbahnfahrten im Wildland Adventure Zoo Emmen
„Von der Ladefläche des LKWS, welcher durch die Savanne rauschte sahen wir es direkt vor uns. Das große Horn nach unten gebeugt, den massigen Körper an den Felsen gelehnt. Ganz vorsichtig fuhr der Lkw an dem riesigen Nashorn vorbei…“.
Was wie ein afrikanisches Safari-Abeteuer klingt, konnten wir am Mittwoch im Nachbarland erleben.
Genauer gesagt in das niederländische Emmen. Ich mag Achterbahnen, ich mag Tierparks und wenn man beides kombinieren kann, dann ist Ausflug an so einen Ort Pflicht. Der Wildlands-Adventure Zoo in Emmen hat nämlich mitten im Park eine kleine aber feine Familienachterbahn-Anlage stehen. Und damit nicht genug;
Riesige und wunderschön thematisierte Gehege sollten uns für ein paar Stunden in die Welt des Dschungels, der Savanne und der Antarktis entführen. Also, kommt jetzt einfach mal mit auf die wilde Safari. Rauf den Lkw, ab in die Wildnis Afrikas und seht neben vielen imposanten Tieren auch einen tollen Marienkäfer. Dabei wünsche ich viel Spaß.
Doch bevor es mit dem Lkw, durch das große Savannengehege gehen sollte, ging es mit dem Auto in Richtung Holland. Beim heimischen Bäcker noch mit Verpflegung für die rund zweistündige Fahrt eingedeckt, ging es dann in Richtung Niederlande:
Ohne Probleme erreichten wir kurz nach Zooöffnung den Parkplatz und es ging direkt in den Eingangsbereich:
Dort hatte man die Wahl, welchen Themenbereich man zuerst entdecken wollte. Anstatt wie bei normalen Zoos üblich geht es hier nicht kreuz und quer über Wege an den Gehegen und Anlagen vorbei, sondern man läuft einen festen Rundweg, welcher an den Tieranlagen vorbeiführt. Wer schon mal in der Zoom-Erlebniswelt in der verbotenen Stadt Gelsenkirchen war, der kennt das Prinzip des Themenzoos bereits. Na, dann – auf ins Abenteuer:
Wir entschieden uns zuerst den nordischen Themenbereich zu besuchen. Dieser ist nämlich der Kleinste und der gerade aufkamende Nieselregen passte einfach dazu. Dass es später in der Savanne noch richtig heiß und sonnig werden sollte, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Nun ging es los in das Arktische Hafengebiet:
Um genau zu sein in den Robbenhafen:
Hier war auch ein Eisschollensimulator zu finden, welchen liegen ließen. Erstmal Tiere gucken:
Am Ende des „Hafenbeckens“ fand man die imposanten Eisbären. Ich mag die Tiere total gerne:
In dieser Anlage kann man die Tiere sogar unter Wasser beobachten. Leider wollte dieses Kerlchen aber erst ins Wasser als wir wieder oben waren:
Ja, Eule lach du nur:
Ein nettes Gehege dieser „Eulenblick“:
Da es immer noch nieselte ging es in die Robbenshow:
Diese war dann sogar richtig nett gemacht. Neben vielen Informationen (natürlich auf Niederländisch) gab es auch eine kleine Rahmenhandlung:
Diese drehte sich um Plastikmüll im Meer. Effekte wie Wasserfontänen und die Einbindung einiger Kunststücke der Robben in die Geschichte wussten gut zu unterhalten:
Belohnung muss sein:
Am Ende gab es dann Applaus. Von beiden Seiten:
Da im Parkplan beschriebene Rattenlager ist tatsächlich ein Solches:
Ich sagte ja, der Nordica-Bereich ist nicht der Größte. Die Serenga dagegen ist riesig. Und kaum machen wir uns auf dem Weg zum Eingangsportal, da klarte auch langsam der Himmel wieder auf:
Hier trafen wir auch erstmals auf Momma Dunia. Diese Wilderern den Kampf angesagt und zum Wohl der Tiere einen riesigen Nationalpark aufgemacht. Und genau zu diesem machen wir uns nun auf dem Weg. Schon ganz nett, dass die einzelnen Themenbereichen solche Geschichten erzählen:
...
Auf Safari mit Momma Dunia und Achterbahnfahrten im Wildland Adventure Zoo Emmen
„Von der Ladefläche des LKWS, welcher durch die Savanne rauschte sahen wir es direkt vor uns. Das große Horn nach unten gebeugt, den massigen Körper an den Felsen gelehnt. Ganz vorsichtig fuhr der Lkw an dem riesigen Nashorn vorbei…“.
Was wie ein afrikanisches Safari-Abeteuer klingt, konnten wir am Mittwoch im Nachbarland erleben.
Genauer gesagt in das niederländische Emmen. Ich mag Achterbahnen, ich mag Tierparks und wenn man beides kombinieren kann, dann ist Ausflug an so einen Ort Pflicht. Der Wildlands-Adventure Zoo in Emmen hat nämlich mitten im Park eine kleine aber feine Familienachterbahn-Anlage stehen. Und damit nicht genug;
Riesige und wunderschön thematisierte Gehege sollten uns für ein paar Stunden in die Welt des Dschungels, der Savanne und der Antarktis entführen. Also, kommt jetzt einfach mal mit auf die wilde Safari. Rauf den Lkw, ab in die Wildnis Afrikas und seht neben vielen imposanten Tieren auch einen tollen Marienkäfer. Dabei wünsche ich viel Spaß.
Doch bevor es mit dem Lkw, durch das große Savannengehege gehen sollte, ging es mit dem Auto in Richtung Holland. Beim heimischen Bäcker noch mit Verpflegung für die rund zweistündige Fahrt eingedeckt, ging es dann in Richtung Niederlande:
Ohne Probleme erreichten wir kurz nach Zooöffnung den Parkplatz und es ging direkt in den Eingangsbereich:
Dort hatte man die Wahl, welchen Themenbereich man zuerst entdecken wollte. Anstatt wie bei normalen Zoos üblich geht es hier nicht kreuz und quer über Wege an den Gehegen und Anlagen vorbei, sondern man läuft einen festen Rundweg, welcher an den Tieranlagen vorbeiführt. Wer schon mal in der Zoom-Erlebniswelt in der verbotenen Stadt Gelsenkirchen war, der kennt das Prinzip des Themenzoos bereits. Na, dann – auf ins Abenteuer:
Wir entschieden uns zuerst den nordischen Themenbereich zu besuchen. Dieser ist nämlich der Kleinste und der gerade aufkamende Nieselregen passte einfach dazu. Dass es später in der Savanne noch richtig heiß und sonnig werden sollte, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Nun ging es los in das Arktische Hafengebiet:
Um genau zu sein in den Robbenhafen:
Hier war auch ein Eisschollensimulator zu finden, welchen liegen ließen. Erstmal Tiere gucken:
Am Ende des „Hafenbeckens“ fand man die imposanten Eisbären. Ich mag die Tiere total gerne:
In dieser Anlage kann man die Tiere sogar unter Wasser beobachten. Leider wollte dieses Kerlchen aber erst ins Wasser als wir wieder oben waren:
Ja, Eule lach du nur:
Ein nettes Gehege dieser „Eulenblick“:
Da es immer noch nieselte ging es in die Robbenshow:
Diese war dann sogar richtig nett gemacht. Neben vielen Informationen (natürlich auf Niederländisch) gab es auch eine kleine Rahmenhandlung:
Diese drehte sich um Plastikmüll im Meer. Effekte wie Wasserfontänen und die Einbindung einiger Kunststücke der Robben in die Geschichte wussten gut zu unterhalten:
Belohnung muss sein:
Am Ende gab es dann Applaus. Von beiden Seiten:
Da im Parkplan beschriebene Rattenlager ist tatsächlich ein Solches:
Ich sagte ja, der Nordica-Bereich ist nicht der Größte. Die Serenga dagegen ist riesig. Und kaum machen wir uns auf dem Weg zum Eingangsportal, da klarte auch langsam der Himmel wieder auf:
Hier trafen wir auch erstmals auf Momma Dunia. Diese Wilderern den Kampf angesagt und zum Wohl der Tiere einen riesigen Nationalpark aufgemacht. Und genau zu diesem machen wir uns nun auf dem Weg. Schon ganz nett, dass die einzelnen Themenbereichen solche Geschichten erzählen:
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