320 Attraktionen sollen vier Millionen Besucher locken

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Am 13. Juli öffnet die Rheinkirmes in Düsseldorf zum 111. Mal. Die Schausteller beginnen in der kommenden Woche mit dem Aufbau. Das braucht viel Zeit, bis das weltgrößte Altbierfest beginnen


Ordentlich nass, wahnsinnig hoch, unglaublich spannend: Die Fahrgeschäfte auf der "Größten Kirmes am Rhein" versprechen einige Superlative. In vier Wochen fällt der Startschuss zum großen Ringelpiez am Oberkassler Rheinufer.
320 Fahrgeschäfte und Stände öffnen vom 13. bis 22. Juli (Feuerwerk am 20. Juli) auf rund 165.000 Quadratmetern ihre Pforten. Die Veranstalter, die St. Sebastianus Schützen, erwarten bis zu vier Millionen Gäste.
"Wir hoffen auf besseres Wetter als im vergangenen Jahr", erklärt Thomas König, Chef der Platzkommission und verantwortlich für die Kirmes. Bereits zum 111. Mal bauen Schausteller in den kommenden Wochen ihre Geschäfte am Ufer gegenüber der Altstadt auf.


Mit dabei sind die Geisterstadt (König: "Die dunkelste Geisterbahn auf Reisen."), Rio Rapidos ("Die größte Wildwasser-Rafting-Bahn.") und Amazonas ("Ein 135 Meter langer Erlebnisparcours mit lebenden Schlangen und Skorpionen").
Kirmes ist das weltgrößte Altbierfest

Außerdem werden sechs große Brauereien ihre Festzelte aufstellen – sie machen die Kirmes damit zum weltgrößten Altbierfest, hieß es. Nach einem Jahr Pause ist 2012 auch Füchschen wieder an Bord.
Die Brauerei Uerige hat sich laut Schützenchef Lothar Inden nicht beworben: "Und wer sich nicht bewirbt, kann nicht dabei sein." Neben den Brauereizelten gibt es weitere Angebote wie das Schwarzwaldhaus und den Familienbiergarten, nicht zu vergessen die unzähligen Gastro-Stände.
Bis zum 22. Juli verkehrt zwischen der Altstadt und der Festwiese wieder die Rheinfähre. Die meisten Besucher werden aber wie in den vergangenen Jahren mit Bus und Bahn anreisen.
Lieber mit der Bahn als mit dem Auto anreisen

Mit 2,5 Millionen Fahrgästen rechnet die Rheinbahn, die ihre Taktung nach Oberkassel verdichtet und einen Pendelbus zwischen dem Messeparkplatz und den Rheinwiesen einrichtet. Dort kann jeder parken, der mit dem Auto anreisen möchte.
Wer versucht, im Umkreis der Kirmes einen Platz für sein Auto zu finden, läuft Gefahr, abgeschleppt zu werden. "Parkplätze in unmittelbarer Nähe der Kirmes sind nicht vorhanden", erklärt Polizeisprecher Markus Niesczery.
Im vergangenen Jahr haben die Beamten mehr als 400 Fahrzeuge abschleppen lassen. Dann kostet der Ausflug zur Rheinkirmes bis zu 200 Euro mehr.


quelle:
http://www.welt.de/r...her-locken.html
 
Klingt ja nach ordentlich Spaß! Ich hoffe, dass ich auch eines Tages mal die Zeit für solch ein tolles Fest habe.
 
Jasmin da wird sich der eine oder andere wohl finden lassen :)
 
Wir fahren wohl dieses jahr auch wieder hin - schon allein wegen dem Feuerwerk an der Brücke! Ein Traum, die Beschickung allein reist mich nicht vom Hocker,aber kann sich trotzdem sehen lassen :)
 
Benutzt du Word oder ein externes Schreibprogramm uns fügst das dann hier ein?
 

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