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Es war einmal in Amerika
Auf ein Tee in Boston – Lords of Salem im Canobie Lake Park
Es ist das Land der Superlative, der riesigen Metropolen und natürlich der großen Achterbahnen; Amerika.
Ein Land, bekannt aus Film und Fernsehen, doch wie ist es wirklich vor Ort? Das sollte eine ich im Oktober erfahren. Denn da stand mit einer Tour entlang der amerikanischen Ostküste ein richtiges Reise-Highlight an.
Neben den Städten Boston, Toronto, New York, Washington, Philadelphia und, und, und…, ging es auch in bekannte Freizeitparks um die ganz großen Bahnen zu rocken und tolle Halloween-Events zu erleben. Egal ob die höchste Achterbahn der Welt, ein richtiges Airtimemonster, Blackoutkurven oder urige Holzcoaster – das Coaster Line-Up an der Ostküste ließ keine Wünsche offen. Auch die beeindruckenden Niagarafälle wurden besucht.
Was die Bahnen können, was in den Städten auf dem Programm stand, wie es sich anfühlt durch Amerika zu reisen, lest ihr nun in einer neuen Reportserie von mir. Eine gehörige Portion Halloween-Grusel ist auch mit dabei.
Also, packt eueren ESTA-Antrag ein, kommt mit zum Flughafen und lasst euch die kirmesfreie Winterzeit mit ein paar Tourberichten der „Amazing America“-Reihe versüßen. Dabei wünsche ich viel Spaß.
Riesige Vorfreude beim Koffer packen. In wenigen Tagen geht es nach Amerika. Bevor es jedoch über den großen Teich ging mussten aber noch ein paar Dinge im Vorfeld erledigt werden. Geld umtauschen kann man machen, muss man aber nicht da in den USA viel mit Kreditkarte gezahlt wird. Ein ESTA-Antrag um Anreisen zu dürfen braucht man da schon eher. Dieser ist eigentlich recht einfach auszufüllen und zum größten Teil selbsterklärend.
Ob sich die Einreise auch so einfach entpuppt, dazu später mehr.
Erstmal ging am 3. Oktober mitten in der Nacht der Wecker. Aufstehen, ab ins Auto und zum Düsseldorfer Flughafen:
Hier waren auch schon einige andere Leute unserer Reisegruppe am Start. Die Flugreise war zweigeteilt. In den frühen Morgenstunden flogen wir nach der Kofferaufgabe in Düsseldorf nach Heathrow um von da weiter nach Boston zu fliegen. Großbritannien grüßte im Morgenrot:
Bis zum Abflug wurde die Zeit in Heathrow mit Snacks, Drinks und dem Harry Potter-Shop totgeschlagen:
Auf zum Boarding:
Wow, wir fliegen im Airbus A380. Was für ein riesiger Vogel. Flugzeit von rund sechs Stunden klingen auch human sein. Das sind zwei Filme, ein Essen und bisschen pennen. Naja, manchmal kommt es anders und zweitens als man denkt:
Der A380 liegt fast zu sanft in der Luft. Das fühlt sich eher an wie Bahn fahren und nicht wie fliegen. Die Riesenmaschine gleitet also Richtung Boston und wir schauten den amüsanten, nicht schlechten, aber eigentlich auch nicht notwendigen ToyStory 4. Film vorbei - Ausfall vom Boardprogramm.
Da hatte sich Film Nummer 2 also erledigt. Jedoch kam das Essen passend und mit etwas Wein dabei klappte das mit dem Schlafen auch wunderbar:
Dann endlich; Landeanflug auf Boston:
Endlich war Zeit für die Einreise. Eine Anspannung ob man ins Land kommt ist eigentlich völlig unbegründet, aber die Kontrollen bei der Einreise sind hoch. Jedoch auch recht easy. Nach einer kurzen Wartezeit in der Schlange vor dem Schalter kamen wir zum Mitarbeiter. Dieser nahm Fingerabdrücke, mache ein schönes Foto von jedem und nach ein paar Smaltalkfragen hieß es endlich „Willkommen in den Vereinigten Staaten von Amerika“:
Als alle anderen amerikanischen Boden betreten hatten ging es zum blauen Reisebus. Um dem Jetlag Herr zu werden ging es in ein Outlet Center. Hier stöberte ich ein bisschen durch die Läden, war aber von der Anreise ziemlich müde:
Am Hotel, die Hampton Inn´s sollten uns während der Tour hauptsächlich begleiten, wurden dann die Zimmer bezogen. Die Zimmer gefielen mir gut. Ob das Frühstück was kann? Das erfuhr ich am nächsten Morgen:
Bevor es ins Bett ging wurde eben noch ein paar Sachen im Supermarkt gekauft. Diese sind in Amerika groß haben von Lebensmittel über Kleidung bis zu Elektroartikeln fast alles. Nur fast? Jop, Alkohol gibt es in den meisten Staaten nur in sogenannten Liquer Stores und nicht im normalen Supermarkt:
Abends viel ich dann todmüde ins Bett. Ich war gespannt auf die nächsten Tage und euch heiße ich nun herzlich Willkommen.
Willkommen bei einer neuen Reportserie und vor allem: „Willkommen in Amerika“.
Auf ein Tee in Boston – Lords of Salem im Canobie Lake Park
Es ist das Land der Superlative, der riesigen Metropolen und natürlich der großen Achterbahnen; Amerika.
Ein Land, bekannt aus Film und Fernsehen, doch wie ist es wirklich vor Ort? Das sollte eine ich im Oktober erfahren. Denn da stand mit einer Tour entlang der amerikanischen Ostküste ein richtiges Reise-Highlight an.
Neben den Städten Boston, Toronto, New York, Washington, Philadelphia und, und, und…, ging es auch in bekannte Freizeitparks um die ganz großen Bahnen zu rocken und tolle Halloween-Events zu erleben. Egal ob die höchste Achterbahn der Welt, ein richtiges Airtimemonster, Blackoutkurven oder urige Holzcoaster – das Coaster Line-Up an der Ostküste ließ keine Wünsche offen. Auch die beeindruckenden Niagarafälle wurden besucht.
Was die Bahnen können, was in den Städten auf dem Programm stand, wie es sich anfühlt durch Amerika zu reisen, lest ihr nun in einer neuen Reportserie von mir. Eine gehörige Portion Halloween-Grusel ist auch mit dabei.
Also, packt eueren ESTA-Antrag ein, kommt mit zum Flughafen und lasst euch die kirmesfreie Winterzeit mit ein paar Tourberichten der „Amazing America“-Reihe versüßen. Dabei wünsche ich viel Spaß.
Riesige Vorfreude beim Koffer packen. In wenigen Tagen geht es nach Amerika. Bevor es jedoch über den großen Teich ging mussten aber noch ein paar Dinge im Vorfeld erledigt werden. Geld umtauschen kann man machen, muss man aber nicht da in den USA viel mit Kreditkarte gezahlt wird. Ein ESTA-Antrag um Anreisen zu dürfen braucht man da schon eher. Dieser ist eigentlich recht einfach auszufüllen und zum größten Teil selbsterklärend.
Ob sich die Einreise auch so einfach entpuppt, dazu später mehr.
Erstmal ging am 3. Oktober mitten in der Nacht der Wecker. Aufstehen, ab ins Auto und zum Düsseldorfer Flughafen:
Hier waren auch schon einige andere Leute unserer Reisegruppe am Start. Die Flugreise war zweigeteilt. In den frühen Morgenstunden flogen wir nach der Kofferaufgabe in Düsseldorf nach Heathrow um von da weiter nach Boston zu fliegen. Großbritannien grüßte im Morgenrot:
Bis zum Abflug wurde die Zeit in Heathrow mit Snacks, Drinks und dem Harry Potter-Shop totgeschlagen:
Auf zum Boarding:
Wow, wir fliegen im Airbus A380. Was für ein riesiger Vogel. Flugzeit von rund sechs Stunden klingen auch human sein. Das sind zwei Filme, ein Essen und bisschen pennen. Naja, manchmal kommt es anders und zweitens als man denkt:
Der A380 liegt fast zu sanft in der Luft. Das fühlt sich eher an wie Bahn fahren und nicht wie fliegen. Die Riesenmaschine gleitet also Richtung Boston und wir schauten den amüsanten, nicht schlechten, aber eigentlich auch nicht notwendigen ToyStory 4. Film vorbei - Ausfall vom Boardprogramm.
Da hatte sich Film Nummer 2 also erledigt. Jedoch kam das Essen passend und mit etwas Wein dabei klappte das mit dem Schlafen auch wunderbar:
Dann endlich; Landeanflug auf Boston:
Endlich war Zeit für die Einreise. Eine Anspannung ob man ins Land kommt ist eigentlich völlig unbegründet, aber die Kontrollen bei der Einreise sind hoch. Jedoch auch recht easy. Nach einer kurzen Wartezeit in der Schlange vor dem Schalter kamen wir zum Mitarbeiter. Dieser nahm Fingerabdrücke, mache ein schönes Foto von jedem und nach ein paar Smaltalkfragen hieß es endlich „Willkommen in den Vereinigten Staaten von Amerika“:
Als alle anderen amerikanischen Boden betreten hatten ging es zum blauen Reisebus. Um dem Jetlag Herr zu werden ging es in ein Outlet Center. Hier stöberte ich ein bisschen durch die Läden, war aber von der Anreise ziemlich müde:
Am Hotel, die Hampton Inn´s sollten uns während der Tour hauptsächlich begleiten, wurden dann die Zimmer bezogen. Die Zimmer gefielen mir gut. Ob das Frühstück was kann? Das erfuhr ich am nächsten Morgen:
Bevor es ins Bett ging wurde eben noch ein paar Sachen im Supermarkt gekauft. Diese sind in Amerika groß haben von Lebensmittel über Kleidung bis zu Elektroartikeln fast alles. Nur fast? Jop, Alkohol gibt es in den meisten Staaten nur in sogenannten Liquer Stores und nicht im normalen Supermarkt:
Abends viel ich dann todmüde ins Bett. Ich war gespannt auf die nächsten Tage und euch heiße ich nun herzlich Willkommen.
Willkommen bei einer neuen Reportserie und vor allem: „Willkommen in Amerika“.