Amazing America I & II: Auf ein Tee in Boston – Lords of Salem im Canobie Lake Park

Patrick Jost

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17 Juli 2009
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Es war einmal in Amerika
Auf ein Tee in Boston – Lords of Salem im Canobie Lake Park
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Es ist das Land der Superlative, der riesigen Metropolen und natürlich der großen Achterbahnen; Amerika.
Ein Land, bekannt aus Film und Fernsehen, doch wie ist es wirklich vor Ort? Das sollte eine ich im Oktober erfahren. Denn da stand mit einer Tour entlang der amerikanischen Ostküste ein richtiges Reise-Highlight an.
Neben den Städten Boston, Toronto, New York, Washington, Philadelphia und, und, und…, ging es auch in bekannte Freizeitparks um die ganz großen Bahnen zu rocken und tolle Halloween-Events zu erleben. Egal ob die höchste Achterbahn der Welt, ein richtiges Airtimemonster, Blackoutkurven oder urige Holzcoaster – das Coaster Line-Up an der Ostküste ließ keine Wünsche offen. Auch die beeindruckenden Niagarafälle wurden besucht.
Was die Bahnen können, was in den Städten auf dem Programm stand, wie es sich anfühlt durch Amerika zu reisen, lest ihr nun in einer neuen Reportserie von mir. Eine gehörige Portion Halloween-Grusel ist auch mit dabei.
Also, packt eueren ESTA-Antrag ein, kommt mit zum Flughafen und lasst euch die kirmesfreie Winterzeit mit ein paar Tourberichten der „Amazing America“-Reihe versüßen. Dabei wünsche ich viel Spaß:).



Riesige Vorfreude beim Koffer packen. In wenigen Tagen geht es nach Amerika. Bevor es jedoch über den großen Teich ging mussten aber noch ein paar Dinge im Vorfeld erledigt werden. Geld umtauschen kann man machen, muss man aber nicht da in den USA viel mit Kreditkarte gezahlt wird. Ein ESTA-Antrag um Anreisen zu dürfen braucht man da schon eher. Dieser ist eigentlich recht einfach auszufüllen und zum größten Teil selbsterklärend.
Ob sich die Einreise auch so einfach entpuppt, dazu später mehr.
Erstmal ging am 3. Oktober mitten in der Nacht der Wecker. Aufstehen, ab ins Auto und zum Düsseldorfer Flughafen:
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Hier waren auch schon einige andere Leute unserer Reisegruppe am Start. Die Flugreise war zweigeteilt. In den frühen Morgenstunden flogen wir nach der Kofferaufgabe in Düsseldorf nach Heathrow um von da weiter nach Boston zu fliegen. Großbritannien grüßte im Morgenrot:
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Bis zum Abflug wurde die Zeit in Heathrow mit Snacks, Drinks und dem Harry Potter-Shop totgeschlagen:D:
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Auf zum Boarding:
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Wow, wir fliegen im Airbus A380. Was für ein riesiger Vogel. Flugzeit von rund sechs Stunden klingen auch human sein. Das sind zwei Filme, ein Essen und bisschen pennen. Naja, manchmal kommt es anders und zweitens als man denkt:
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Der A380 liegt fast zu sanft in der Luft. Das fühlt sich eher an wie Bahn fahren und nicht wie fliegen. Die Riesenmaschine gleitet also Richtung Boston und wir schauten den amüsanten, nicht schlechten, aber eigentlich auch nicht notwendigen ToyStory 4. Film vorbei - Ausfall vom Boardprogramm.
Da hatte sich Film Nummer 2 also erledigt. Jedoch kam das Essen passend und mit etwas Wein dabei klappte das mit dem Schlafen auch wunderbar:sneaky::
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Dann endlich; Landeanflug auf Boston:
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Endlich war Zeit für die Einreise. Eine Anspannung ob man ins Land kommt ist eigentlich völlig unbegründet, aber die Kontrollen bei der Einreise sind hoch. Jedoch auch recht easy. Nach einer kurzen Wartezeit in der Schlange vor dem Schalter kamen wir zum Mitarbeiter. Dieser nahm Fingerabdrücke, mache ein schönes Foto von jedem und nach ein paar Smaltalkfragen hieß es endlich „Willkommen in den Vereinigten Staaten von Amerika“:inlove::
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Als alle anderen amerikanischen Boden betreten hatten ging es zum blauen Reisebus. Um dem Jetlag Herr zu werden ging es in ein Outlet Center. Hier stöberte ich ein bisschen durch die Läden, war aber von der Anreise ziemlich müde:
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Am Hotel, die Hampton Inn´s sollten uns während der Tour hauptsächlich begleiten, wurden dann die Zimmer bezogen. Die Zimmer gefielen mir gut. Ob das Frühstück was kann? Das erfuhr ich am nächsten Morgen:
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Bevor es ins Bett ging wurde eben noch ein paar Sachen im Supermarkt gekauft. Diese sind in Amerika groß haben von Lebensmittel über Kleidung bis zu Elektroartikeln fast alles. Nur fast? Jop, Alkohol gibt es in den meisten Staaten nur in sogenannten Liquer Stores und nicht im normalen Supermarkt:
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Abends viel ich dann todmüde ins Bett. Ich war gespannt auf die nächsten Tage und euch heiße ich nun herzlich Willkommen.
Willkommen bei einer neuen Reportserie und vor allem: „Willkommen in Amerika“:).
 
Teeparty, Hexenverbrennung und eine weiße Hochzeit standen am ersten Tag der Tour an.
Nach einem tollen Sightseeing im wunderschönen Boston wo wir nicht nur etwas über amerikanische Geschichte erfuhren sondern auch in die Filmwelt von Martin Scorsese und co. eintauchten, ging es am Nachmittag noch zum Canobie Lake Park in Salem. Richtig, in DAS Salem. Der Ort der bekannt ist für grausame Hexenverbrennungen, Spuk und einem Halloween-Event im urigen Canobie Lake Park.
Wie gruselig das Ganze war, was es in Boston von Land und Seeseite aus zu sehen gibt und welche Achterbahnen der Park zu bieten hat, lest ihr nun im zweiten Kapitel der „Amazing America“-Reihe.
Viel Spaß dabei:).
Gepennt hab ich wie ein Stein. Wecker klingelt, aufstehen und ab zum Frühstück. Heute sollte es nach Boston gehen. Unsere erste amerikanische Großstadt:
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Doch bevor es zum Bus ging gab es ein an reichhaltiges, amerikanisches Frühstück. Naja, reichhaltig an Kalorien und Plastikmüll. Normales Besteck gab es nicht, gegessen wurde von Papptellern. In vielen amerikanischen Hotels war dies Standart und für uns rund drei Wochen:o-o::
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Ein Tee zum Frühstück, das musste in Boston sein. Denn die Stadt ist bekannt für die Boston Tea Party. Diese Protestaktion gegen eine Erhöhung der Teesteuer durch die Briten, bei der „Aktivisten“ Tee in den Hafen von Boston kippten, zog den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg nach sich. Und nach der Beendigung des Krieges wurde die heutige USA gegründet. Wo und wie werdet ihr im Laufe der Reportserie noch erfahren, denn in ein paar Wochen schließt sich der Kreis der Geschichte in Philadelphia:):
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Doch wir wollen uns nicht zu lange mit Geschichte aufhalten sondern endlich starten. Also, fertig frühstücken und ab zum Bus:
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Willkommen in Boston:
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Im Boston Common, bei dem es sich um den ältesten öffentlichen Stadtpark der USA handelt, grüßte ein Kinderkarussell. Fängt gut an der Tag:
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Unser Bus machte vor dem State House, den Parlament von Massachusetts, Halt. Hier sollte ein Guide zu uns steigen mit dem wir auf Filmtour gingen:
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Das heißt; Wir fahren an Drehorten von bekannten Filmen vorbei und ein Guide erzählt währenddessen etwas dazu. Wir tuckerten an weiteren Drehorten vorbei. Das Baseball-Stadion kennt man zum Beispiel aus dem Film „Ted“:
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Universität in Boston:
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Auf einem dieser Bänke soll die bekannte Szene aus God Will Hunting gedreht worden sein und auch in Ted ist der Park zu finden:
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So ganz im Kopf hab ich die ganzen Drehorte nicht mehr, aber tuckert man durch Boston fühlt man sich doch eine ganz besondere Filmwelt versetzt. Nämlich die vom grandiosen Martin Scorsese. Departed, an mehreren Orten in der City gedreht und eine Insel vor den Toren der Stadt dienten als Kulisse für Shutter Island. Diese Bar soll aus der gleichnamigen Serie stammen:
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Nach der Movie-Tour ging es zu Fuß in Richtung Hafen:
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Hier konnten wir noch mal einen Blick auf das Massachusetts State House werfen:D:
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Schönes Gebäude:
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Im Park selbst sind ziemlich viele Eichhörnchen zu Hause. Diese sind teilweise zutraulich. „Hello“:):
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Kirche am Boston Common:
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Vorbei ging es auch am Granary Burying Ground, einem alten Friedhof. Die Anlage befindet sich mitten in der Stadt. Das hat was. Genau diese Mischung war das, was mich in Boston sofort in den Bann der Stadt zog. Zwischen den großen Hochhäusern waren immer mal wieder kleine Häuser, Kirchen und Parkanlagen zu finden.
Auf dem Granary Burying Ground liegen unter anderen bekannten Persönlichkeiten wie die Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten Samuel Adams und John Hancock, sowie Samuel Seewall, einem Richter der Hexenprozesse in Salem:):
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Die baptistische Kirche wirkt fast wie ein Tempel:
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King´s Chapel:
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Als Rathaus der Stadt Boston wurde von 1865 bis 1969 die Old City Hall genutzt:
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Neben historischen Gebäuden befanden sich auch Häuserschluchten:o-o::
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Old South Meeting House:
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Ein Gebäude-Highlight auf dem Weg zum Hafen war das Old State House. Das im Jahr 1713 erbaute Verwaltungsgebäude ist das älteste, noch stehende öffentliche Gebäude Boston´s:
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Auch einen historischen Wert besitzt das imposante Bauwerk. Von seinem Balkon wurde 1776 die Unabhängigkeitserklärung vorgelesen. Beachtet man so die Jahreszahlen fällt auf, dass die USA eine sehr junge Geschichte hat:
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Riesiger Hotelturm; Das Custom House:
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Am Quincy Market, einer Markthalle, sollte es später was zu Essen geben. Erstmal ging es aber vorbei am Weihnachtsladen zum Hafen:
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Das Greenway Carousel besitzt ein wahnsinnig tolles Gondeldesign. Wunderschön:
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Endlich im Hafen. Dann kann unsere Hafenrundfahrt ja beginnen. Und diese war richtig cool:
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Platz nehmen und Leinen los:
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Wir entfernten uns immer weiter vom Festland und bekamen einen tollen Blick auf die Skyline:
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Immer weiter raus schipperten wir, während ein Guide an Board etwas über die Umgebung erzählte:Bild_copyright_50.jpg

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Für Verpflegung an Board war gesorgt. Hey, der Name des Bieres sagt mir was:
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Als wir an Castle Island, einer Festungsanlage am Ende einer Landzunge, vorbeikamen ging es auf die offene See und vorbei an den vorgelagerten Inseln:
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Auf einer Insel war ein Ferienlager im Backsteinstil auf und ein Leuchtturm zu finden. Mhhh, das erinnert irgendwie an Shutter Island. Und in der Tat sind wir von besagter Insel gar nicht so weit.
Denn auf Peddocks Island, welche sich auch hier vor den Toren Bostons befand (aber nicht im Bild festgehalten wurde) wurden Teile des Scorsese-Thrillers gedreht;):
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Nach einer Weile auf See machte sich unser Boot wieder auf dem Rückweg. „Shipping Up To Boston!“:
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Wieder im Hafen angekommen drehte das Boot noch eine Extrarunde:
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Dabei sahen wir die USS Constitution, das älteste noch seetüchtige Kriegsschiff der Welt:
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Daneben lag die USS Cassin Young, ein amerikanischer Zerstörer vor Anker, welcher hauptsächlich im zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde:
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Unsere Seereise fand nun auch ihr Ende:
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Ab in die City, einmal durch den Quincy Market laufen und eine japanische Ramensuppe essen:
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Noch eine Runde zum Hard Rock Café drehen und dann war es Zeit für die Fahrt zum ersten Freizeitpark der Tour; Dem Canobie Lake Park im sagenumwobenen Salem, die Hexen-Stadt:eek::
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„Tschüss, Boston“. Es war schön bei dir:inlove::
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Das geile an unserem Tourbus war ein Glasdach. Das kam gerade in den Städten mit Hochhäusern so richtig gut(y):
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Ob es in Salem je Hexen gegeben hat, weiß ich nicht. Dennoch sind die Hexenprozesse weltweit bekannt und gerade in so ein mystischer Ort, bietet einen Freizeitpark mit Halloween Event doch mehr als an. Der Canobie Lake Park war zwischen einem See und einem Wald gelegen und versprühte altmodischen, aber gepflegten Charme:
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Eine Extra-Ride-Time (ERT) auf dem Eurofighter, die wir bekommen sollten, fiel aufgrund von Stau in Boston (Boston ist die staureichste in Amerika) leider ins Wasser. Jedoch gab der Park uns dafür Fastpass-Ticket für die Halloween-Mazes und Gutscheine. Vielen Dank dafür:
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Na dann mal hinein. Und ja, in Amerika wird man selbst und auch der Rucksack ordentlich kontrolliert beim Eingang. Daran mussten wir uns gewöhnen. Also wir aber durch den Metalldetektor im schönen Eingang gelaufen sind, fing mich der urige Charme des Parks ein:
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Der DJ machte sich warm, das Screeemfest konnte also beginnen:
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Dieses bot neben Mazes und Scarezones auch schöne Dekorationen und eine Konzertlocation wo am Wochenende immer eine Coverband von berühmten Künstlern spielte:
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Im Angebot hatte der gemütliche und sympathische Park Flatrides und einige Achterbahnen:
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Und den Eurofighter aus deutschem Hause enterten wir als erstes:D:
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Lange mussten wir nicht warten bis wir im schön gestalteten Wagen Platz nehmen konnten. Ab nach oben:
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Dann stürzte der Zug senkrecht in die Tiefe:
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Der Looping im Anschluss machte richtig Spaß(y):
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Nach einer Wende, ein paar Kurven die gut drückten und einem weiteren Überschlagselement rollte der Wagen in die Schlussbremse. Jeah, die Fahrt hat Laune gemacht. Und für einen Eurofighter fuhr der sich hier recht sanft. Schöne Bahn für den Toureinstieg:D:
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Der See lag ruhig da. Halloween am See. Aber vom Setting her passte das sehr gut. Und wäre ein Jason mit seiner Hockeymaske aus dem Lake gestiefelt, hätte es keinen gewundert;):
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Sonnenuntergang:
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Gewundert habe ich mich über die Fahreigenschaften unserer nächsten Achterbahn. Eine Holzachterbahn mit dem Namen Jankee Cannonball:
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Dieses urige Monster ist fast 90 Jahre alt und so hatte ich was Ruckeln und Schlagen angeht meine Bedenken:
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Auf geht es in die Höhe:
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Und dann schoss der Zug mit gutem Tempo über den Track. Und das erstaunlich sanft für ihr Alter. Die Bahn sauste über die Hügel und durch Kurven und machte einfach nur Laune. Geniales Teil:D:
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Wenn die Nacht über Salem reinbricht,…
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…dann kommen die Drachen aus ihren Verstecken:
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Naja, Count ist eben Count:sneaky::
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Das galt auch für die letzte Bahn:
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Als das Business erledigt war, stürzten wir uns wagemutig in das Halloween-Event. Und das konnte sich echt sehen lassen(y):
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Die erste Maze fand zum Großteil Outdoor im Wald statt und wusste mit guten Scare-Actors und toller Szenerie zu begeistern:
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Die Outdorr-Maze rockte:
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Auf dem Weg zur Hotel- und Circusmaze kamen wir an einem Rotor vorbei:
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Auch die Hotelmaze hatte ein ordentliches Niveau. Optik, Erschrecker – das stimmte. Der Circus daneben kam bunter und quirliger und weniger gruselig rüber, besaß aber auch gute Schreckmomente. Die nette Dame, welche wie ein Dämon an den Wänden herlief war schon spooky:devilish::
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Jemand ein Tee:ROFLMAO:?
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Wellenflug:
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Die letzten beiden Mazes waren in der Nähe des Eurofighters zu finden und schickten uns durch ein Maisfeld und eine militärische Forschungseinrichtung. Hier gab es richtig gute Ideen was Scares anging. Manche Erschrecker kauerten auf dem Boden und schossen von unten aus einem Nebelteppich hervor und Maisfelder sind einfach fies, da die Monster und Hexen sich einfach gut tarnen können.
Am Ende bleibt zu sagen es war ein tolles Event in einem coolen Park. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht, dass es eines der besten Events der Tour war, aber dazu im Laufe der Reportreihe mehr;):
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Der Abend klang nach einer kleinen Parkrunde an der Konzerlocation aus:
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Hier trat eine coole Billy Idol Coverband auf und gab Hits wie „White Wedding“ und „Rebell Yell“ zum Besten. Da ich den guten Billy schon live gesehen habe muss ich sagen, dass die Band hier echt nicht schlecht war. Und deutsches Bier gab es auch:D:
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Nun neigte sich der erste Tag dem Ende zu. Wir fuhren noch ein paar Stunden in unser Hotel im kleinen Örtchen St. Albans, in der Nähe der kanadischen Grenze. Zimmer beziehen und schon war der erste Tag in Amerika vorbei.
Auch mein Report geht an dieser Stelle zu Ende. Ich bedanke mich für das Lesen und hoffe er hat euch gefallen:).
 

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