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Pures Adrenalin
Yukon Striker rockt Canada´s Wonderland
Es war ein Tag der Superlative, welcher heute in Kanada anstand. Rund 17 Achterbahnen sollten uns bis tief in die Nacht zum Staunen bringen. Die Rede ist natürlich vom Freizeitpark Canada´s Wonderland.
In diesem Wunderland sind neben Standartbahnen wie Boomerang, SLC und co. auch richtige Kracher zu finden. Die B&M Coaster Leviathan und Behemtoh, eine unscheinbar aber richtig geniale Holzachterbahn, ein Suspendcoaster und natürlich der gigantische Rekordbrecher im Bereich der Dive-Coaster, der Yukon Striker, hielten uns den ganzen Tag lang in Atem.
Auch einzigartige Flatrides hat der Park zu bieten und es gab ein Wiedersehen mit einem alten Kirmesklassiker.
Welcher das war, wie sich die großen Bahnen fahren, wo mein Holzachterbahnhighlight der Tour zu finden ist und ob der Yukon Striker trotz seiner Größe was drauf hat lest und seht ihr in einem neuen Report von mir. Viel Spaß dabei:
Der Morgen begann mit dem Kinderprogramm. Es ist immer ganz witzig in fremden Ländern durch das Tv-Programm zu zappen:
Also fertig machen, Frühstück machen und ab in Richtung Canada´s Wonderland. So sahen die warmen Frühstücksspeisen aus:tongue::
In Kanada kann es passieren, dass mal ein Stinktier über die Straße läuft.
Nach einer ausnahmsweise mal kurzen Busfahrt kamen wir endlich am Park an und die Skyline wusste schon aus der Ferne zu begeistern:
Kurzes Warten auf die Eintrittskarten und dann endlich konnten wir den Park mit den 17 Achterbahnen betreten:
Willkommen im kanadischen Wunderland. Der Park selbst, welcher direkt beim Betreten einen sympathischen Eindruck versprühte, ist mehr oder weniger um einen künstlichen Berg in der Parkmitte angelegt:
Am Abend sollte das Hallwoeenfest den Besuchern das Fürchten leeren:
Zuerst ging es in den mittelalterlich gestalteten Bereich:
Hier war neben einer Überschlagsschaukel auch eine kleine Loopingachterbahn von Arrow zu finden:
Diese war unser Coaster-Einsteig in dem gigantischen Park. Die „Dragon Fire“ fuhr besser als sie aussah:
Ein Freefall-Tower hat der Park auch zu bieten:
Wir selber wollten nun auch hoch hinaus und enterten eine Achterbahn biblischen Ausmaßes. Das liegt zum einen an der Namensgebung, der Leviathan ist ja aus Psalmen bekannt, zum anderen an der gigantischen Höhe der Bahn. Aus 93 Metern soll uns die Seeschlange in die Tiefe zerren. Na, dann – auf geht’s:
Nachdem an der Bahn schnell ein kleines technisches Problem behoben wurde, ging es direkt auf langen Lift:
Ab in den kanadischen (Achterbahn)-Himmel:
Der Lift schien nicht enden zu wollen:
Zum Glück kam dieses Gefühl auch bei der riesigen Abfahrt aus. Der Zug rast sekundenlang in die Tiefe, dem Erdboden entgegen. Die Arme oben, der Körper im Tal in den Sitz gepresst. Hammer:
Sanft aber richtig schnell schießt der Zug durch eine überhöhte Kurve nur um danach den großen Airtimehügel zu erklimmen. Der Hintern hebt vom Sitz, langes aber sanftes Schweben in hoher Höhe. Geil:
Die Kehrtwende hat auch gebockt:
Ein weiterer Hügel läutet den Rückweg ein:
Mit hohem Tempo rast der Leivathan in die Schlussbremse. Diese ist übrigens noch ziemlich hoch:
Wow, was für eine Bahn. Mir hat die Achterbahn sehr gut gefallen. Der Drop ist toll, in den Tälern wird man richtig gut in den Sitz gedrückt und auf den Airtimehügeln ist sehr langes Schweben angesagt:
...
Yukon Striker rockt Canada´s Wonderland
Es war ein Tag der Superlative, welcher heute in Kanada anstand. Rund 17 Achterbahnen sollten uns bis tief in die Nacht zum Staunen bringen. Die Rede ist natürlich vom Freizeitpark Canada´s Wonderland.
In diesem Wunderland sind neben Standartbahnen wie Boomerang, SLC und co. auch richtige Kracher zu finden. Die B&M Coaster Leviathan und Behemtoh, eine unscheinbar aber richtig geniale Holzachterbahn, ein Suspendcoaster und natürlich der gigantische Rekordbrecher im Bereich der Dive-Coaster, der Yukon Striker, hielten uns den ganzen Tag lang in Atem.
Auch einzigartige Flatrides hat der Park zu bieten und es gab ein Wiedersehen mit einem alten Kirmesklassiker.
Welcher das war, wie sich die großen Bahnen fahren, wo mein Holzachterbahnhighlight der Tour zu finden ist und ob der Yukon Striker trotz seiner Größe was drauf hat lest und seht ihr in einem neuen Report von mir. Viel Spaß dabei:
Der Morgen begann mit dem Kinderprogramm. Es ist immer ganz witzig in fremden Ländern durch das Tv-Programm zu zappen:
Also fertig machen, Frühstück machen und ab in Richtung Canada´s Wonderland. So sahen die warmen Frühstücksspeisen aus:tongue::
In Kanada kann es passieren, dass mal ein Stinktier über die Straße läuft.
Nach einer ausnahmsweise mal kurzen Busfahrt kamen wir endlich am Park an und die Skyline wusste schon aus der Ferne zu begeistern:
Kurzes Warten auf die Eintrittskarten und dann endlich konnten wir den Park mit den 17 Achterbahnen betreten:
Willkommen im kanadischen Wunderland. Der Park selbst, welcher direkt beim Betreten einen sympathischen Eindruck versprühte, ist mehr oder weniger um einen künstlichen Berg in der Parkmitte angelegt:
Am Abend sollte das Hallwoeenfest den Besuchern das Fürchten leeren:
Zuerst ging es in den mittelalterlich gestalteten Bereich:
Hier war neben einer Überschlagsschaukel auch eine kleine Loopingachterbahn von Arrow zu finden:
Diese war unser Coaster-Einsteig in dem gigantischen Park. Die „Dragon Fire“ fuhr besser als sie aussah:
Ein Freefall-Tower hat der Park auch zu bieten:
Wir selber wollten nun auch hoch hinaus und enterten eine Achterbahn biblischen Ausmaßes. Das liegt zum einen an der Namensgebung, der Leviathan ist ja aus Psalmen bekannt, zum anderen an der gigantischen Höhe der Bahn. Aus 93 Metern soll uns die Seeschlange in die Tiefe zerren. Na, dann – auf geht’s:
Nachdem an der Bahn schnell ein kleines technisches Problem behoben wurde, ging es direkt auf langen Lift:
Ab in den kanadischen (Achterbahn)-Himmel:
Der Lift schien nicht enden zu wollen:
Zum Glück kam dieses Gefühl auch bei der riesigen Abfahrt aus. Der Zug rast sekundenlang in die Tiefe, dem Erdboden entgegen. Die Arme oben, der Körper im Tal in den Sitz gepresst. Hammer:
Sanft aber richtig schnell schießt der Zug durch eine überhöhte Kurve nur um danach den großen Airtimehügel zu erklimmen. Der Hintern hebt vom Sitz, langes aber sanftes Schweben in hoher Höhe. Geil:
Die Kehrtwende hat auch gebockt:
Ein weiterer Hügel läutet den Rückweg ein:
Mit hohem Tempo rast der Leivathan in die Schlussbremse. Diese ist übrigens noch ziemlich hoch:
Wow, was für eine Bahn. Mir hat die Achterbahn sehr gut gefallen. Der Drop ist toll, in den Tälern wird man richtig gut in den Sitz gedrückt und auf den Airtimehügeln ist sehr langes Schweben angesagt:
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