Amazing America IV: Pures Adrenalin – Yukon Striker rockt Canada´s Wonderland

Patrick Jost

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17 Juli 2009
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Pures Adrenalin
Yukon Striker rockt Canada´s Wonderland
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Es war ein Tag der Superlative, welcher heute in Kanada anstand. Rund 17 Achterbahnen sollten uns bis tief in die Nacht zum Staunen bringen. Die Rede ist natürlich vom Freizeitpark Canada´s Wonderland.
In diesem Wunderland sind neben Standartbahnen wie Boomerang, SLC und co. auch richtige Kracher zu finden. Die B&M Coaster Leviathan und Behemtoh, eine unscheinbar aber richtig geniale Holzachterbahn, ein Suspendcoaster und natürlich der gigantische Rekordbrecher im Bereich der Dive-Coaster, der Yukon Striker, hielten uns den ganzen Tag lang in Atem.
Auch einzigartige Flatrides hat der Park zu bieten und es gab ein Wiedersehen mit einem alten Kirmesklassiker.
Welcher das war, wie sich die großen Bahnen fahren, wo mein Holzachterbahnhighlight der Tour zu finden ist und ob der Yukon Striker trotz seiner Größe was drauf hat lest und seht ihr in einem neuen Report von mir. Viel Spaß dabei:):


Der Morgen begann mit dem Kinderprogramm. Es ist immer ganz witzig in fremden Ländern durch das Tv-Programm zu zappen:
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Also fertig machen, Frühstück machen und ab in Richtung Canada´s Wonderland. So sahen die warmen Frühstücksspeisen aus:tongue::
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In Kanada kann es passieren, dass mal ein Stinktier über die Straße läuft.
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Nach einer ausnahmsweise mal kurzen Busfahrt kamen wir endlich am Park an und die Skyline wusste schon aus der Ferne zu begeistern:
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Kurzes Warten auf die Eintrittskarten und dann endlich konnten wir den Park mit den 17 Achterbahnen betreten:o-o::
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Willkommen im kanadischen Wunderland. Der Park selbst, welcher direkt beim Betreten einen sympathischen Eindruck versprühte, ist mehr oder weniger um einen künstlichen Berg in der Parkmitte angelegt:
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Am Abend sollte das Hallwoeenfest den Besuchern das Fürchten leeren:
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Zuerst ging es in den mittelalterlich gestalteten Bereich:
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Hier war neben einer Überschlagsschaukel auch eine kleine Loopingachterbahn von Arrow zu finden:
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Diese war unser Coaster-Einsteig in dem gigantischen Park. Die „Dragon Fire“ fuhr besser als sie aussah:):
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Ein Freefall-Tower hat der Park auch zu bieten:
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Wir selber wollten nun auch hoch hinaus und enterten eine Achterbahn biblischen Ausmaßes. Das liegt zum einen an der Namensgebung, der Leviathan ist ja aus Psalmen bekannt, zum anderen an der gigantischen Höhe der Bahn. Aus 93 Metern soll uns die Seeschlange in die Tiefe zerren. Na, dann – auf geht’s:
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Nachdem an der Bahn schnell ein kleines technisches Problem behoben wurde, ging es direkt auf langen Lift:
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Ab in den kanadischen (Achterbahn)-Himmel:
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Der Lift schien nicht enden zu wollen:eek::
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Zum Glück kam dieses Gefühl auch bei der riesigen Abfahrt aus. Der Zug rast sekundenlang in die Tiefe, dem Erdboden entgegen. Die Arme oben, der Körper im Tal in den Sitz gepresst. Hammer:inlove::
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Sanft aber richtig schnell schießt der Zug durch eine überhöhte Kurve nur um danach den großen Airtimehügel zu erklimmen. Der Hintern hebt vom Sitz, langes aber sanftes Schweben in hoher Höhe. Geil:
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Die Kehrtwende hat auch gebockt:thumbsup::
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Ein weiterer Hügel läutet den Rückweg ein:
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Mit hohem Tempo rast der Leivathan in die Schlussbremse. Diese ist übrigens noch ziemlich hoch:
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Wow, was für eine Bahn. Mir hat die Achterbahn sehr gut gefallen. Der Drop ist toll, in den Tälern wird man richtig gut in den Sitz gedrückt und auf den Airtimehügeln ist sehr langes Schweben angesagt:D:
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Wie geil, ein UFO haben die auch hier:
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Und der brandneue Rekordbrecher Yukon Striker thront majestätisch im hinteren Parkteil in die Höhe.
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Eine Holzachterbahn „Wild Beast“ war mittelmäßig. Der Holzkracher im Park sollte aber noch kommen:
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Nun ging es in Richtung des wundersamen Berges. Die Läden machen Lust auf Weihnachten:
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Im Berg sind übrigens mehrere Attraktionen beheimatet. Zuerst wäre da ein Powered Coaster. Dieser drehte rasant mehrere Runden, jede wurde mit einem lauten „Tschuuut, Tschuuut!“ von Operator und Fahrgästen eingeläutet. Das sorgte für richtig geniale Stimmung in der Bahn, die im Berginneren durch eine Höhle mit Drachenfigur sauste. Eigentlich eine coole Bahn, hat mir gut gefallen:D:
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Gut gefallen hat mir auch der Anblick eines alten Flatrides, den ich auf deutschen Kirmesplätzen sehr vermisse. Die Rede ist vom guten, alten,..na wer erkennt den Herr der Lüfte?
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Es war wirklich toll einen Airwolf wieder zu sehen. Und als Kirmesliebhaber musste da einfach eingestiegen werden, trotz lahmen Fahrprogramms. Denn Überschläge gab es keine, die Fahrzeit war auch nicht lang, aber verdammt noch mal; Es war einfach geil wieder in so einer Maschine zu sitzen:sneaky::
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In dem Bereich waren übrigens noch weitere Rides, wie zum Beispiel ein Top Scan zu finden:
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Mit Vortex stand ein Achterbahntyp an, den ich noch nie gefahren bin; Ein Suspended-Coaster. Der Clou hierbei ist, dass die Gondeln während der Fahrt ausschwingen. Rund um den magischen sauste der Zug, die Gondeln durch die Kurve Strecke und schwangen teilweise über 90 Grad in die Schräglage. Irrwitziges Fahrgefühl:D:
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Im magischen Berg war eine Mischung aus Shooter und Achterbahn untergebracht. In der Bahn „Guardian“ sitzt man Rücken an Rücken und dreht eine Runde am Berghang, bevor in das Dunkel geht:
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Hier fährt man an Leinwänden vorbei und schießt auf irgendwelche Monster. Fand ich nicht so berauschend, bis auf das Finale. Denn passend zum Film sackt die Schiene am Ende in die Tiefe und sorgt für überraschenden Thrill, denn mit einem Freefall-Element rechnet man bei der Anlage weniger. Top:
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Top war auch, dass endlich das Highlight des Parks anstand. Auf zum gigantischen Yukon Striker:o-o::
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Ich weiß nicht wann ich mich das letzte Mal so auf eine Achterbahnfahrt gefreut habe wie hier. Die Optik der Anlage ist auf alle Fälle erhaben:
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Also ab in den Wartebereich. Die Spannung auf die Fahrt ist kaum auszuhalten und daher ist es gut, dass diese nicht so lang ist. Bevor es zur Fahrt geht findet man im Bahnhof ein interessantes Taschenlager-System. Die Rucksäcke werden in Kästen gepackt, die dann ähnlich wie bei einer Seilbahn durch die Station fahren und an der Ausgangsseite wieder ankommen. Witzig:ROFLMAO::
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Jetzt war es endlich Zeit für den größten Dive-Coaster der Welt. Die Bügel schließen, das Tor öffnet sich und der breite Wagen rollt dem langen Lift entgegen. Langsam geht es nach oben. Immer mehr der Umgebung kann man sehen, immer höher wird der Wagen gezogen. Oben, in 68 Metern Höhe wurde in der Kurve die Aussicht genossen. Der Zug neigt sich an der Kuppe nach vorne, bleibt stehen und gibt den Blick nach unten frei; 75 Meter senkrecht in die Tiefe. Arme nach oben und warten:
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Klack. Ohne Vorwagung und mit einer gehörigen Kraft wird der Zug in die Tiefe gerissen. Freudenschreie mussten einfach raus, geiles Gefühl. Der Drop will nicht aufhören, doch endlich im Tunnel angekommen presst die G-Keule einen richtig in den Sitz:inlove::
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Ab in den hohen Immelmann, der das Wunderland auf den Kopf stellt:
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Der zweite Überschlag folgt direkt im Anschluss und ohne Verschnaufspause rast der breite Zug mit ordentlichem Tempo in den Looping. Wahnsinn:o-o:. Ein weiterer Überschlag leitet dann den zweiten ruhigeren Teil ein:
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Dieser, bestehend aus einem kleinen, spaßigen Airtimehügel und einem Helix, der richtig schön zu fahren ist, stellt sich Finale der Fahrt heraus. Was für ein Ritt, was für Bahn.
In der Schlussbremse Applaus, schweißnasse Hände und einfach nur glücklich. Yukon Striker hat nicht enttäuscht und mich restlos begeistert. Definitiv eine der besten Bahnen die ich je gefahren bin. Und das krasseste war; Das Erlebnis am Yukon sollte später noch besser werden:inlove::
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Aber erstmal Essenspause. Zur Abwechslung gab es Burger mit Pommes. Nach soviel Spaß und Action wendeten wir uns wieder dem Business zu. Das Eingangsportal sah besser aus, als die Bahn dahinter. Naja, Count geholt und weiter:
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Der Park ist für Halloween nett dekoriert:
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Die beiden Kollegen liegen wohl schon länger hier:ROFLMAO::
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Ab in den Kinderbereich:
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Hier war ein Familycoaster zu finden, der aber nicht für die bekannten guten Fahreigenschaft des Bahntyps stand. Ist doch ziemlich rappelig gefahren:
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Richtig gut gefallen hat mir das Snoopy Land. Einen Kiddy, den man nur mit Kind fahren durfte, ließ ich aus. Stattdessen zog es uns zum „Ghoster Coaster“:
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Die Grabsteine sind ja witzig:
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Voll cool, dass es hier praktisch eine Kinderachterbahn aus Holz gibt. Diese fuhr sich ganz gut:
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Nun ging es wieder in den vorderen Parkbereich. Hier enterten wir den Boomerang:
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Und die Wilde Maus, die hier aber als „Fly“ nach Fliegen benannt war:
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Wer Leviathan sagt muss auch Behemoth sagen. Diese Bahn war die nächste und meine Fresse hat das Landmonster überrascht. Zuerst ging es noch gemächlich auf den rund 70 Meter hohen Lift:
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Oben angekommen wird man direkt aus dem Sitz gehoben und stürzt in die Tiefe. Wow, das Teil hat Power:
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Diese zeigte sich auch auf den rasanten Airtimehügeln. Entlang eines Flusses ging es Out an Back und immer wieder raste der Zug wunderbar über die Hügel und lies einen im Sitz schweben. Ein Kracher diese Bahn:D:
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Die einzige Ernüchterung war am Ende der Fahrt, dass ich mich fragte was unser Silver Star so könnte, wenn man ihn lassen würde. Behemoth rockt(y):
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Einfach nur toll der Yukon Striker:
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Richtig selten, ich glaub sogar einmalig auf der Welt ist der Giant Jump von HUSS. Da musste ich einfach einsteigen(y):
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Die Gondeln begeinnen sich langsam zu drehen und werden dann immer schneller. Schön in den Sitz gedrückt und ohne Vorwarnung reißt die Maschine ihre Arme nach oben und man wird in den Himmel geschleudert. Witziges Fahrgefühl:
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Auf und nieder, immer wieder – Das war auch am Giant Jump der Fall. Mir hat die Fahrt sehr viel Spaß gemacht, aber eines darf man nicht verschweigen. Befindet sich die Gondel in der Position, dass man seitlich nach oben gehoben wird, kann es schon mal die eine oder andere Ohrfeige geben. Dennoch ist mir das egal bei so einer gigantischen, einmaligen Anlage:D:
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Jetzt noch einmal zum Airtimemonster Behemoth. Die Bahn rockt einfach:
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Einen Blick auf das was nach dem Abendessen folgen sollte, zum Beispiel die Holzachterbahn Mighty Canadian Minebuster:
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Bevor es zu einem Essen ging mussten wir den Park kurz verlassen, nur um danach wieder hineingelassen zu werden:
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Zu futtern gab es Pizza, Pasta und natürlich Burger zum selber belegen. Danach startete das Halloween-Fest. Wir enterten direkt zwei Mazes, die jedoch in einem durchgangen wurden vor allen anderen Parkbesuchern betreten.
Die beiden Mazes waren dann aber nicht so ganz das Gelbe vom Ei. Die eine war einfach nur dunkel und es passierte an Schreckmomenten kaum was, die zweite war auch recht schreckarm aber schön thematisiert. Jedenfalls das was man sah. Nur mit einer Taschenlampe bewaffnet sollte man sich den Weg durch eine Höhle bahnen. Auch hier passierte wenig, aber das was im Lichtkegel so zur Geltung kam sah optisch wenigstens ganz Ok aus:
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Die Untergehende Sonne tauchte den Park in wunderschönes Licht:
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Ein Traum diese Bahn:):
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Als sich die Dunkelheit über den Park gelegt hatte ging es zum „Mighty Canadian Minebuster“. Nichts erwartet, aber das Teil hat mich restlos begeistert. Die Holzachterbahn bringt einen erstmal auf eine Höhe von rund 27 Metern und entert dann ein Out and Back-Layout, welches unter den Rutschen des Wasserparks herführt.
Wow, was für ein Tempo. Mit einem Affenzahn und richtig schönem Gerappel ballert der Zug über den Track und es fühlt sich an, als will der Buster seine Mitfahrer loswerden. Was für eine Kraft. Eine Wende und leider ein kleiner Schlag läutet den Rückweg ein.
Nichts an Tempo verloren ballert der Zug, wir sind zum Glück immer noch an Board, über die Holzschienen und rast eine schräge Gerade entlang. Ich dachte schon der Zug schießt links in die Blockbremse aber Pustekuchen. Ab geht es in einen Tunnel, wo mit ohrenbetäubendem Lärm und immer noch sehr hoher Geschwindigkeit ein Helix vollzogen wird.
Am Ende der Fahrt war ich einfach nur geflashed und fragte mich wo die Bahn die irre Geschwindigkeit her nahm:o-o:. Rund 90 Km/h bei nur 27 Metern muss man erstmal schaffen. Definitiv die beste Holzachterbahn der Tour und Vorfreude kam auch auf, denn ein paar Bahnen der Firma „Philadelphia Toboggan Coasters, Inc.“ Standen auf der Tour noch an:
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Richtig genial war auch der kleine, aber feine Backlot Stunt Coaster. Hier raste man in einem als Auto gestalteten Zug durch Parkhäuser und Industriehallen. Dabei entwickelt die Bahn eine rasante Power und gerade der erste Aufwärtshelix drückt ganz gut. Tolle Bahn:
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Ein bisschen mussten wir noch bisschen counten und so ließ mich erst vom SLC verprügeln:x3::
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Entschädigung danach gab es aber, denn wir schlugen den Weg durch diverse Scarezones in Richtung Leviathan ein. Anstatt die anderen Mazes zu besuchen, die auf ähnlich niedrigem Niveau waren, fuhr lieber noch ein paar Bahnen:
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Hier angekommen ging es dank Fastpass ohne Wartezeiten direkt in die Station. Na, dann fahren wir doch direkt mal erste Reihe. Aus 90 Metern Höhe wirkte die beleuchtete Umgebung wie eine Miniaturwelt. Wahnsinn mit was für einem Tempo die Bahn am Abend unterwegs war. Richtig gut:
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Aber wenn man diesen Gigant schon in der ersten Reihe fährt, dann muss man das beim Yukon Striker erst Recht. Also, Fastpass zücken und rein in die bequemen Sitze. Auf geht´s.
Oben hatte man eine wunderschöne Aussicht und dann, nach dem kurzen Stop, schossen wir in ein schwarzes Loch. Was für ein Gefühl, Hammer(y).
Auch die anderen Elemente wurden am Abend noch rasanter durchfahren.
Einfach eine gute Bahn, dieser Yukon:
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Erste Reihe bockte auch beim Behemoth:
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Und weil es so überraschend krass war, gab es noch eine Runde auf dem Mighty Canadian Minebuster. Auch hier ballerte der Zug mit einer Kraft über den Track, als wolle er uns abschütteln:
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Dann hieß es langsam Tschüss sagen. Denn wir mussten den Weg zum Ausgang antreten. Nach einem ganzen Tag im Park, und einer halben Nacht, wurde es einfach Zeit.
Darum gab es noch eine Fahrt auf dem neuen Diver. Wieder Gänsehaut bei der tollen Aussicht, wieder ein Adrenalinschub beim Fall in die Schwärze und wieder großartige Kräfte die einen während der Fahrt in dem Gigant begleiten:
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Auf dem Weg zum Ausgang drehten wir noch eine letzte Fahrt im Vortex und machten einen Abstecher in den Shop. Hier musste natürlich ein YukonShirt geholt werden. Tschüss, Canada´s Wonderland – es war ein wunderschöner Tag bei dir:inlove::
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Nachts im Hotel gab es dann noch einen kleinen Absacker in der Lobby. Danach ab ins Bett. Und auch mein Report endet an dieser Stelle. Mir haben der Tag und vor allem der Park sehr gut gefallen.
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe der Report hat euch gefallen:).
 
Patrick, wie immer ein klasse Bericht und vielen Dank für die vielen Impressionen. Den Sledge Hammer von Huss muss ich auf jedenfall auch noch mal fahren, vermisse den Huss Jumping.
 
Lieber Patrick, ich weiß nicht ob ich hier im Bilder-Threat schreiben darf.....Danke für diesen (wie immer) tollen Bericht von Dir. Deine Bilder und Perspektiven sind ein Traum, du hast ein tolles Auge und Gespür. Ich habe jetzt richtig Lust auf eine Reise ins Canada Wonderland. Du hast mir den Mund wahrlich wässrig gemacht. Man merkt in jedem Deiner Sätze, wieviel Spaß Du an diesem/unserem aller Hobby hast. Wunderbar!
 
Wow, das freut mich, dass euch der Bericht so gut gefällt. Der Park war in der Tat der Hammer(y). Jedoch muss man sagen, dass trotz vieler guter Bahnen auch bisschen Ausschussware dabei war (SLC, Volare usw.).

Den HUSS-Jumping bin ich leider nie gefahren. Ein Vergleich der beiden Anlagen wäre daher sehr interessant:).
 

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