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„Traum von Freiheit“
Von der Freiheitsstatue und mit viel Pizza durch New York City
Tag zwei in New York City, heute mit grandiosem Tagesprogramm und richtig geilem Wetter. Am frühen Morgen ging es zur Freiheitsstatue auf Liberty Island, während am Nachmittag eine Pizzatour durch Brooklyn ansteht. Hier streiften wir mit Scott durch die Pizzabuden des Stadtteils und lernten dabei die Unterschiede der Pizzaarten kennen. Probieren war erwünscht. Über die Brooklyn-Bridge und Ground Zero sollte es dann wieder zum Tagesausklang über den Time Square zum Rockefeller Center gehen wo wie einen Blick von oben auf die Stadt werfen konnten.
Ob das alles so geklappt hat, was es an der Freiheitsstatue zu sehen gibt, wie die Pizzatour durch Brooklyn aussah und wie am Ende des Tages tausende Lichter unter unseren Füßen liegen, seht und lest ihr jetzt in einem neuen Report von mir.
Auch hier wenig Karussells dabei, viel Sightseeing, aber die gigantischen Parks kommen noch. Erstmal heißt es New York, New York.
Viel Spaß dabei.
Was für ein tolles Wetter. Blauer Himmel begrüßte uns am heutigen morgen und die hohen Türme von Manhattan suchten Wolken zum kratzen:
Wir waren auf dem Weg nach Liberty Island. Eine Insel auf dem die berühmte Freiheitsstatue ihr zu Hause hat. Doch bis man selbst die Insel mit dem Freiheitssymbol betreten kann, muss man erst aufs Schiff:
Leinen los:
Schon vom Boot hatte man einen tollen Blick auf die Skyline:
Das Boot machte einen kurzen Zwischenstopp bei Ellis Island. Sie war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde und zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA:
Die Einwanderer selbst nannten die Insel jedoch eher Träneninsel, da hier über das Schicksal der Einwanderer entschieden wurde. Das passierte nach einer Befragung und ärztlichen Untersuchungen. Dies konnte einige Zeit dauern und so kam es vor, dass die Einwanderer lange Zeit auf den Schiffen bleiben mussten, bevor sie die Insel betreten durften:
Diejenigen die es geschafft haben (und wo Nachfahren 100 Dollar gespendet haben) sind namentlich auf der American Immigrant Wall of Honor erwähnt. Dabei handelt es sich um die weltgrößte mit Namen beschriftete Mauer.
Gesehen haben wir diese nicht, da wir auf Ellis Island nicht abgestiegen sind, interessant hätte ich einen Streifzug durch das Immigration Museum aber gefunden.
Auf der Fahrt nach Liberty Island konnten wir den ersten Blick auf die Brooklyn Bridge erhaschen:
Und dann kann sie ins Bild; Miss Liberty.
Die Fackel in den Himmel gestreckt thront die 46,05 Meter hohe Statue (Gesamthöhe beträgt 92,99 Meter) zwischen Hafen und Manhattan:
Das ist schon was anderes als Heide Park. Was für ein toller Anblick. Die Freiheitsstatue belegt Platz 13 in der Liste der höchsten Statuen der Welt:
Na, dann gehen wir mal von Board und betreten die Insel. Von hier kann man wunderbar auf die Skyline von Manhattan schauen:
Im Museum kann man unter anderem eine Nachbildung der Fackel sehen:
Wir näherten uns der Freiheitsstatue von hinten:
...
Von der Freiheitsstatue und mit viel Pizza durch New York City
Tag zwei in New York City, heute mit grandiosem Tagesprogramm und richtig geilem Wetter. Am frühen Morgen ging es zur Freiheitsstatue auf Liberty Island, während am Nachmittag eine Pizzatour durch Brooklyn ansteht. Hier streiften wir mit Scott durch die Pizzabuden des Stadtteils und lernten dabei die Unterschiede der Pizzaarten kennen. Probieren war erwünscht. Über die Brooklyn-Bridge und Ground Zero sollte es dann wieder zum Tagesausklang über den Time Square zum Rockefeller Center gehen wo wie einen Blick von oben auf die Stadt werfen konnten.
Ob das alles so geklappt hat, was es an der Freiheitsstatue zu sehen gibt, wie die Pizzatour durch Brooklyn aussah und wie am Ende des Tages tausende Lichter unter unseren Füßen liegen, seht und lest ihr jetzt in einem neuen Report von mir.
Auch hier wenig Karussells dabei, viel Sightseeing, aber die gigantischen Parks kommen noch. Erstmal heißt es New York, New York.
Viel Spaß dabei.
Was für ein tolles Wetter. Blauer Himmel begrüßte uns am heutigen morgen und die hohen Türme von Manhattan suchten Wolken zum kratzen:
Wir waren auf dem Weg nach Liberty Island. Eine Insel auf dem die berühmte Freiheitsstatue ihr zu Hause hat. Doch bis man selbst die Insel mit dem Freiheitssymbol betreten kann, muss man erst aufs Schiff:
Leinen los:
Schon vom Boot hatte man einen tollen Blick auf die Skyline:
Das Boot machte einen kurzen Zwischenstopp bei Ellis Island. Sie war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde und zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA:
Die Einwanderer selbst nannten die Insel jedoch eher Träneninsel, da hier über das Schicksal der Einwanderer entschieden wurde. Das passierte nach einer Befragung und ärztlichen Untersuchungen. Dies konnte einige Zeit dauern und so kam es vor, dass die Einwanderer lange Zeit auf den Schiffen bleiben mussten, bevor sie die Insel betreten durften:
Diejenigen die es geschafft haben (und wo Nachfahren 100 Dollar gespendet haben) sind namentlich auf der American Immigrant Wall of Honor erwähnt. Dabei handelt es sich um die weltgrößte mit Namen beschriftete Mauer.
Gesehen haben wir diese nicht, da wir auf Ellis Island nicht abgestiegen sind, interessant hätte ich einen Streifzug durch das Immigration Museum aber gefunden.
Auf der Fahrt nach Liberty Island konnten wir den ersten Blick auf die Brooklyn Bridge erhaschen:
Und dann kann sie ins Bild; Miss Liberty.
Die Fackel in den Himmel gestreckt thront die 46,05 Meter hohe Statue (Gesamthöhe beträgt 92,99 Meter) zwischen Hafen und Manhattan:
Das ist schon was anderes als Heide Park. Was für ein toller Anblick. Die Freiheitsstatue belegt Platz 13 in der Liste der höchsten Statuen der Welt:
Na, dann gehen wir mal von Board und betreten die Insel. Von hier kann man wunderbar auf die Skyline von Manhattan schauen:
Im Museum kann man unter anderem eine Nachbildung der Fackel sehen:
Wir näherten uns der Freiheitsstatue von hinten:
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