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Königin der Achterbahnen
Stierkampf und Rekorde in Six Flags Great Adventure
Sie ist die Königin der Achterbahnwelt, sie ist Weltrekordhalterin in Punkto Höhe und sie ist ein Highlight des heutigen Tourtages; Die gigantische Achterbahn „Kingda Ka“ im Park Six Flags Great Adventure. Doch neben dem 139 Meter hohen Monster hat der Park noch viel mehr zu bieten.
Eine wunderbare Holzachterbahn, welche uns am Morgen in Atem hielt oder der berühmte Hypercoaster Nitro wurden genauso gerockt wie der Flyingcoaster Superman, eine Stehachterbahn und das seltene Karussell „Tourbillon“ von abc rides.
Schon vor dem Ende des Reports sage ich euch, es war ein Wahnsinnstag. Und ihr kommt jetzt mit um den Wahnsinn mitzuerleben. Viel Spaß dabei.
Der Tag startete jedoch mit einer Verabschiedung. Unser Busfahrer Garland verließ uns und Barn sollte am Abend den Rest der Tour übernehmen. Für sein Bemühen gab es dann einen großen Applaus.
Applaus hat auch die Achterbahn-Skyline des Parks verdient. Schaut man nach rechts sieht man Schienen, schaut man nach links sieht man Schienen, schaut man nach oben sieht man Schienen. Es war ein großartiger Anblick:
Und über allem thrond die Achterbahnkönigin schlechthin; Kingda Ka – die höchste Achterbahn der Welt:
Doch bevor wir diese fahren konnten stand ein Kracher an. Dazu mussten wir durch den Parkeingang und vorbei an schöner Halloween-Dekoration in den hinteren Parkteil laufen:
Denn hier hatten wir eine ERT auf der genialen Holzachterbahn El Toro:
Na dann auf zum Stierkampf:
Der erste Eindruck der Bahn erinnert stark an Colossoss aus der Heide. Nur dass El Toro ein bisschen mehr Power haben sollte. Also ab auf den rund 55 Meter hohen Lift. Die Panoramakurve gab den Blick auf Kingda Ka frei.
Doch dieser währte nur kurz. Ohne Vorwarnung hob der Hintern vom Sitz ab, der Zug rauschte in die Tiefe und raste talwärts. Was für ein geiler Drop, was für ein Schweben:
Auch die Hügel machten keine Gefangenen. Wie ein wilder Stier versuchte der Holzkoloss uns abzuwerfen, nur der Bügel sicherte uns bei dem wilden Ritt:
Die Kurvenkombination im zweiten Teil drückte dann auch richtig gut:
Ab in Richtung Schlussbremse. Im Bahnhof dann erstmal durchschnaufen. Was für eine tolle Achterbahn:
Und bei bestem Wetter ging es dann zu zahlreichen Wiederholungsfahrten, die bei mir in der ersten Reihe am meisten Spaß machten:
Wildwasserbahnen waren im Oktober in so gut wie allen Parks geschlossen.
Der Park selbst bietet nach hinten raus noch eine Safari wo man in Jeeps an zahlreichen Tieren vorbeifahren kann, doch wir stürzten uns lieber auf die Achterbahnen:
Zum Beispiel auf den Coaster Bizarro. In der kurzen Warteschlange machten wir uns mit dem Fastpasssystem vertraut, welches in Tamagotchi-Form daher kommt. Man reserviert praktisch seine Zeit an der Bahn und schlägt dann dort auf:
Bizarro drückte dann in den Überschlägen ganz gut und wartete mit netten Effekten wie Feuer und Sprühnebel auf. Coole Bahn:
Der Mine-Train enttäuschte leider. Layout war gut, Optik auch, aber selbst für einen Kiddie rappelte er wie Hulle:
„Ne, Kinder was ist das schön hier“:
Dann war es aber soweit. Nach einer Downtime des grünen Monsters, schossen wieder Züge der Kingda Ka in den Himmel. Also nix wie hin:
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Stierkampf und Rekorde in Six Flags Great Adventure
Sie ist die Königin der Achterbahnwelt, sie ist Weltrekordhalterin in Punkto Höhe und sie ist ein Highlight des heutigen Tourtages; Die gigantische Achterbahn „Kingda Ka“ im Park Six Flags Great Adventure. Doch neben dem 139 Meter hohen Monster hat der Park noch viel mehr zu bieten.
Eine wunderbare Holzachterbahn, welche uns am Morgen in Atem hielt oder der berühmte Hypercoaster Nitro wurden genauso gerockt wie der Flyingcoaster Superman, eine Stehachterbahn und das seltene Karussell „Tourbillon“ von abc rides.
Schon vor dem Ende des Reports sage ich euch, es war ein Wahnsinnstag. Und ihr kommt jetzt mit um den Wahnsinn mitzuerleben. Viel Spaß dabei.
Der Tag startete jedoch mit einer Verabschiedung. Unser Busfahrer Garland verließ uns und Barn sollte am Abend den Rest der Tour übernehmen. Für sein Bemühen gab es dann einen großen Applaus.
Applaus hat auch die Achterbahn-Skyline des Parks verdient. Schaut man nach rechts sieht man Schienen, schaut man nach links sieht man Schienen, schaut man nach oben sieht man Schienen. Es war ein großartiger Anblick:
Und über allem thrond die Achterbahnkönigin schlechthin; Kingda Ka – die höchste Achterbahn der Welt:
Doch bevor wir diese fahren konnten stand ein Kracher an. Dazu mussten wir durch den Parkeingang und vorbei an schöner Halloween-Dekoration in den hinteren Parkteil laufen:
Denn hier hatten wir eine ERT auf der genialen Holzachterbahn El Toro:
Na dann auf zum Stierkampf:
Der erste Eindruck der Bahn erinnert stark an Colossoss aus der Heide. Nur dass El Toro ein bisschen mehr Power haben sollte. Also ab auf den rund 55 Meter hohen Lift. Die Panoramakurve gab den Blick auf Kingda Ka frei.
Doch dieser währte nur kurz. Ohne Vorwarnung hob der Hintern vom Sitz ab, der Zug rauschte in die Tiefe und raste talwärts. Was für ein geiler Drop, was für ein Schweben:
Auch die Hügel machten keine Gefangenen. Wie ein wilder Stier versuchte der Holzkoloss uns abzuwerfen, nur der Bügel sicherte uns bei dem wilden Ritt:
Die Kurvenkombination im zweiten Teil drückte dann auch richtig gut:
Ab in Richtung Schlussbremse. Im Bahnhof dann erstmal durchschnaufen. Was für eine tolle Achterbahn:
Und bei bestem Wetter ging es dann zu zahlreichen Wiederholungsfahrten, die bei mir in der ersten Reihe am meisten Spaß machten:
Wildwasserbahnen waren im Oktober in so gut wie allen Parks geschlossen.
Der Park selbst bietet nach hinten raus noch eine Safari wo man in Jeeps an zahlreichen Tieren vorbeifahren kann, doch wir stürzten uns lieber auf die Achterbahnen:
Zum Beispiel auf den Coaster Bizarro. In der kurzen Warteschlange machten wir uns mit dem Fastpasssystem vertraut, welches in Tamagotchi-Form daher kommt. Man reserviert praktisch seine Zeit an der Bahn und schlägt dann dort auf:
Bizarro drückte dann in den Überschlägen ganz gut und wartete mit netten Effekten wie Feuer und Sprühnebel auf. Coole Bahn:
Der Mine-Train enttäuschte leider. Layout war gut, Optik auch, aber selbst für einen Kiddie rappelte er wie Hulle:
„Ne, Kinder was ist das schön hier“:
Dann war es aber soweit. Nach einer Downtime des grünen Monsters, schossen wieder Züge der Kingda Ka in den Himmel. Also nix wie hin:
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