Ich glaube das es zwei Gründe gab das die Besucher nicht gekommen sind:
1. Keine gute Werbungscampagne.
2. Der Eintrittspreis.
Zum 1. Punkt bin ich der Meinung das wenn eine neuen Veranstaltung gemacht wird, die Werbung am wichtigsten ist. Das heisst denn auch das es Plakaten am jeden Strassenecke geben muss, mit eine guten Posten und die Name vom Website darauf. In Amsterdam gab es keine Plakaten, weil die Veranstalter die Kosten nicht Tragen wollten. Darum haben die meisten Leute in Amsterdam nicht gewusst dass es diesen Fest gab. Werbung auf Regionalen und Lokales Radio und Fernsehen gab es ein bisschen, aber nur nicht genug. Von der Presse kann mann ja nicht erwarten das davon genügend Besucher kommen (obwohl die Presse mit Lob über City of Fun geschrieben haben).
Zum 2. Punkt bin ich die Meinung das eine Veranstaltung entweder eine Kirmes gleichen muss, oder eine Freizeitpark. Auf einen Kirmes gibt es keinen Eintritt. Dann gibt es bei einer Kirmes wo Ausländische Schausteller Alcoholgetränke zum sofortigen Konsumierung verkaufen einen Problem. Das ist in Holland nicht gestattet. Durch einen Eintritt für das Gelände, ist es aber möglich, den Erlaubnis einen Holländischen Schausteller (das Poffertjeskraam) zu nützen, womit denn ja die Deutsche Schausteller auch Alcoholgetranke verkaufen können.
Denn ja gibts ein weiteres Problem. Einen Eintritt wie den € 17,50 sieht eher aus als einen Freizeitparkeintritt. In Freizeitparken gibt es wenig Spielgeschäfte. Hier sind aber viele (wie auf den Kirmes). Dies geht ja nicht zusammen... Und die Leute kennen diese Veranstaltung nicht und so einen Eintrittspreis für etwas was man nicht kennt, ist abschreckend statt einladend... Ein kleines Eintritt fürs Gelände (wie z.b. mit FFB in Amsterdam) wäre besser gewesen, meine Meinung nach, um auch die Kucker mal hinein zu locken...
Aber Respekt muss man haben, das es einen Versuch gegeben hat, dieses mal zu tun. Hoffentlich wird es einen zweiten geben, glauben aber tue ich dieses aber nicht...