Rainer Wallenfang
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Hallo,zusammen,
Ich war gestern zum zweiten Mal in Slagharen. Es war brechend voll! Das Wetter war gut und trotz nur 10 Grad waren die Warteschlangen an den Fahrgeschäften sehr lang,beim Lopping Star über 1 Stunde! Da hatte ich Zeit mir die Konstruktion mal genauer anzusehen. Der Rost frisst munter an den Konussteckverbindungen herum,es laufen überall braune Streifen an den Stützen herunter. Bei der Fahrt sah ich ,dass die Stützen im Bereich über dem "Bahnhof" sich mehrere Zentimeter nach aussen drücken,wenn der Zug durchfährt. Das gibt mir zu denken. Leider konnte ich an der Park-Info keine Person sprechen,die mit der Parkleitung zu tun hat. Der Zug läuft auch sehr rauh und die Führungsrollen sind spürbar ausgeschlagen. Wenn ich dagegen den Zug der "Teststrecke" höre,merke ich kaum,dass er fährt,der ist wohl ganz neu.
Dagegen sieht der "Tomahawk" (Huss Troika) geradezu aus wie neu.
Die Fahrgeschäfte in Slagharen sind absolute Klassiker und eigentlich durch kein modernes Fahrgeschäft zu ersetzen! Hier besteht absoluter Handlungsbedarf!
Ich werde mal eine Mail auf der Homepage des Parks loslassen. Auf Bildern in der Ausstellung sah ich auch Anton Schwarzkopf im Zug sitzen bei der ersten Fahrt in Slagharen 1979. Das heißt: Entweder kam die Bahn nagelneu 1979 in den Park oder es ist diejenige von KInzler/Bruch,deren Bau im Film aus Münsterhausen so detailliert beschrieben wird.Weil auf dem Zug auch der Schriftzug "Great America" zu lesen ist.
Enterprise,Polyp und auch der Condor könnten ebenfalls eine Neulackierung gut vertragen. Was aber im ganzen Park absolut in Schuss ist ,ist die Elektrik. Wahrscheinlich hat der grosse Brand von 1981 hier zu besonderer Sorgfalt geführt.
Ich war gestern zum zweiten Mal in Slagharen. Es war brechend voll! Das Wetter war gut und trotz nur 10 Grad waren die Warteschlangen an den Fahrgeschäften sehr lang,beim Lopping Star über 1 Stunde! Da hatte ich Zeit mir die Konstruktion mal genauer anzusehen. Der Rost frisst munter an den Konussteckverbindungen herum,es laufen überall braune Streifen an den Stützen herunter. Bei der Fahrt sah ich ,dass die Stützen im Bereich über dem "Bahnhof" sich mehrere Zentimeter nach aussen drücken,wenn der Zug durchfährt. Das gibt mir zu denken. Leider konnte ich an der Park-Info keine Person sprechen,die mit der Parkleitung zu tun hat. Der Zug läuft auch sehr rauh und die Führungsrollen sind spürbar ausgeschlagen. Wenn ich dagegen den Zug der "Teststrecke" höre,merke ich kaum,dass er fährt,der ist wohl ganz neu.
Dagegen sieht der "Tomahawk" (Huss Troika) geradezu aus wie neu.
Die Fahrgeschäfte in Slagharen sind absolute Klassiker und eigentlich durch kein modernes Fahrgeschäft zu ersetzen! Hier besteht absoluter Handlungsbedarf!
Ich werde mal eine Mail auf der Homepage des Parks loslassen. Auf Bildern in der Ausstellung sah ich auch Anton Schwarzkopf im Zug sitzen bei der ersten Fahrt in Slagharen 1979. Das heißt: Entweder kam die Bahn nagelneu 1979 in den Park oder es ist diejenige von KInzler/Bruch,deren Bau im Film aus Münsterhausen so detailliert beschrieben wird.Weil auf dem Zug auch der Schriftzug "Great America" zu lesen ist.
Enterprise,Polyp und auch der Condor könnten ebenfalls eine Neulackierung gut vertragen. Was aber im ganzen Park absolut in Schuss ist ,ist die Elektrik. Wahrscheinlich hat der grosse Brand von 1981 hier zu besonderer Sorgfalt geführt.