Battech Enterprises USA

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9758
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Bin ich der einzige, der Sorge wegen den dünnen Stangen hat? Wenn man von der DIN 13814 ausgeht, hat man bei 2 Gondeln und 2 Personen bei 100 KG/Person pro Gondelträger ein Rohgewicht von 400 KG. Das muss man dann noch mit den G Kräften multiplizieren, und darauf noch genug "Spiel nach oben" draufrechnen. Also mit anderen Worten: unter 900 KG Belastung würde die kein normaler Mensch rechnen. So und jetzt die 1 Mio Euro Frage: halten die dünnen Stangen das aus?

Ich frage nach, weil ich da ein gewisses Video im Kopf habe, bei dem ein ähnliches Geschäft (auch mit hauchdünnen Gondelträgern) einen Unfall mit Personenschaden erlitt.
 
Also ich sehe da pro Arm Platz für 6 Personen
Wenn du dir das Video genau ansiehst sind es 5 Personen pro Fahrgastträger 3 Vorne und hinten 2 Personen. Des weiteren
hört man im Video das ,das anheben der Fahrgastträger pneumatisch erfolgt mit wohl 1 Zylinder, da unter den Auslegern
optisch nichts zu sehen ist? Technisch hebt dann hier ein Pneumatik Zylinder 30 Sitzplätze auf und ab, wäre dann in etwa so
wie Jumping von Huss ,nur das der Zylinder in der Mitte pneumatisch zieht um die Arme nach oben und unten zu bewegen.
Optisches Vertrauen in dieses Geschäft fehlt mir hier komplett, aber Ich glaube das dieses Geschäft nicht für den Europäischen
Markt hergestellt ist.
Witzig bei der Sache ist das wenn man nicht für den Europäischen Markt produziert und nicht die Norm 13814 erfüllen muß
das man anscheinend Die Sicherheit der Fahrgäste vernachlässigen darf . Würde mich sehr Interessieren ob es mit der
13814 hier in Betrieb gehen könnte.
 
Wenn du dir das Video genau ansiehst sind es 5 Personen pro Fahrgastträger 3 Vorne und hinten 2 Personen. Des weiteren
hört man im Video das ,das anheben der Fahrgastträger pneumatisch erfolgt mit wohl 1 Zylinder, da unter den Auslegern
optisch nichts zu sehen ist? Technisch hebt dann hier ein Pneumatik Zylinder 30 Sitzplätze auf und ab, wäre dann in etwa so
wie Jumping von Huss ,nur das der Zylinder in der Mitte pneumatisch zieht um die Arme nach oben und unten zu bewegen.
Optisches Vertrauen in dieses Geschäft fehlt mir hier komplett, aber Ich glaube das dieses Geschäft nicht für den Europäischen
Markt hergestellt ist.
Witzig bei der Sache ist das wenn man nicht für den Europäischen Markt produziert und nicht die Norm 13814 erfüllen muß
das man anscheinend Die Sicherheit der Fahrgäste vernachlässigen darf . Würde mich sehr Interessieren ob es mit der
13814 hier in Betrieb gehen könnte.


Sbf bietet solch ein Fahrgeschäft auch mit Din 13814 in abgeschwächter Form an. Leider nicht als reisende Anlage...

 
Bin ich der einzige, der Sorge wegen den dünnen Stangen hat? Wenn man von der DIN 13814 ausgeht, hat man bei 2 Gondeln und 2 Personen bei 100 KG/Person pro Gondelträger ein Rohgewicht von 400 KG. Das muss man dann noch mit den G Kräften multiplizieren, und darauf noch genug "Spiel nach oben" draufrechnen. Also mit anderen Worten: unter 900 KG Belastung würde die kein normaler Mensch rechnen. So und jetzt die 1 Mio Euro Frage: halten die dünnen Stangen das aus?
Guck mal genauer! ;)Du hast nicht nur die "dürren Stangen",sondern auch ein Stahlseil pro Ausleger oben drüber.Das hält wohl einen großen Teil vom Gewicht.die Ausleger halten auch was aus,sind aber wohl in erster Linie die "Führung/Halterung"der Gondeln.Wenn man sich überlegt,daß Goetzkes Rocket -Gondeln auch nur an Stahlseilen hingen (Gondel plus 6 Passagiere) und was so ein Stahlseil an einem normalen Starflyer halten muss/sollte,dann passt das schon . . . .
 
Ich werd irgendwie nicht warm mit diesen US-Konstruktionen. Aber das liegt wohl daran, dass wir in Deutschland (bislang) eher diese massiven Schwergewichte von Huss, Schwarzkopf und Co. gewohnt sind. Oder an meiner "Nahtoderfahrung" im Zipper. :ROFLMAO:

Und auch wenn das Ding wohl die letzten 35 Jahre unfallfrei lief, aber da würde ich dann doch den "In Control" von Fabbri vorziehen.
 

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