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Bericht aus Brüssel
Kirmesspaß auf der Foire du Midi, Atome und ein strullerndes Männchen in Belgiens Hauptstadt
Was macht man an einem schönen freien Tag unter der Woche wenn man sonst nichts zu tun hat? Man schaut nach wo die nächste Kirmes ist und tuckert hin. Wenn sich diese jedoch in der belgischen Hauptstadt Brüssel befindet, dann heißt es früh aufstehen und viel Zeit für Sightseeing einplanen. So auch bei mir Ende Juli. Vom Ruhrpottrand ging es über Köln sehr entspannt mit dem Zug zu einem Erstbesuch nach Brüssel.
Hier galt es am Vormittag die City zu erkunden und am Nachmittag die Foire du Midi zu besuchen (Wer den Part mit den Sehenswürdigkeiten überspringen will gelangt HIER direkt zur Kirmes). Was ich dort alles gesehen, gecountet und gefahren bin, lest ihr nun in einem großem Bericht aus Brüssell. Und genau damit starten wir direkt durch.
Am frühen Morgen, es war noch Dunkel draußen, machte ich mich aus dem schönen Gevelsberg auf den Weg nach Brüssel. Diese Stadt ist dank ICE-Verbindung ab Köln gut erreichbar. In Brüssel angekommen ging es direkt in die U-Bahn, denn mein erstes Ziel lag etwas außerhalb der Stadt. Cool, dass die mit Leuchtpunkten anzeigen an welchen Stationen der Wagon gerade hält.
Außerhalb der Stadt sollte es nämlich ein berühmtes Bauwerk zu sehen geben. Die Rede ist natürlich vom Atomium. Das aus großen Kugeln und Röhren bestehende Bauwerk stellt eine 165-milliardenfache Vergrößerung der kristallinen Elementarzelle des Eisens dar.
Das Gebäude wurde anlässlich der Weltausstellung 1958 präsentiert und genau auf dem Gelände kam ich aus der U-Bahn wieder ans Tageslicht.
Zuerst fielen große Hallen ins Auge wo damals offenbar auch Ausstellungen stattfanden.
Ausgestellt wird in der Gegend hier auch Design. Zum Beispiel im Designmuseum.
Doch richten wir unseren Blick auf das strahlende Bauwerk vor uns; Das Atomium.
Neun Kugeln mit einem Durchmesser von je 18 Metern und zahlreiche Verbindungsröhren bringen das Bauwerke auf eine Höhe von 102 Metern.
Von unten ist der Anblick ebenfalls imposant.
Toll ist vor allem wie großartig sich das Gebäude je nach Blickwinkel verändert.
Hinter dem Atomium sprudelt ein Springbrunnen in die Höhe.
Nebenan gibt es einen Park.
Auf der anderen Seite des Atomiums befindet sich Mini-Europe. Dabei handelt es sich um eine Modellanlage, welche die Sehenswürdigkeiten in Europa zeigt. Also bisschen wie Legoland ohne Lego.
Kino, Kino.
...
Kirmesspaß auf der Foire du Midi, Atome und ein strullerndes Männchen in Belgiens Hauptstadt
Was macht man an einem schönen freien Tag unter der Woche wenn man sonst nichts zu tun hat? Man schaut nach wo die nächste Kirmes ist und tuckert hin. Wenn sich diese jedoch in der belgischen Hauptstadt Brüssel befindet, dann heißt es früh aufstehen und viel Zeit für Sightseeing einplanen. So auch bei mir Ende Juli. Vom Ruhrpottrand ging es über Köln sehr entspannt mit dem Zug zu einem Erstbesuch nach Brüssel.
Hier galt es am Vormittag die City zu erkunden und am Nachmittag die Foire du Midi zu besuchen (Wer den Part mit den Sehenswürdigkeiten überspringen will gelangt HIER direkt zur Kirmes). Was ich dort alles gesehen, gecountet und gefahren bin, lest ihr nun in einem großem Bericht aus Brüssell. Und genau damit starten wir direkt durch.
Am frühen Morgen, es war noch Dunkel draußen, machte ich mich aus dem schönen Gevelsberg auf den Weg nach Brüssel. Diese Stadt ist dank ICE-Verbindung ab Köln gut erreichbar. In Brüssel angekommen ging es direkt in die U-Bahn, denn mein erstes Ziel lag etwas außerhalb der Stadt. Cool, dass die mit Leuchtpunkten anzeigen an welchen Stationen der Wagon gerade hält.
Außerhalb der Stadt sollte es nämlich ein berühmtes Bauwerk zu sehen geben. Die Rede ist natürlich vom Atomium. Das aus großen Kugeln und Röhren bestehende Bauwerk stellt eine 165-milliardenfache Vergrößerung der kristallinen Elementarzelle des Eisens dar.
Das Gebäude wurde anlässlich der Weltausstellung 1958 präsentiert und genau auf dem Gelände kam ich aus der U-Bahn wieder ans Tageslicht.
Zuerst fielen große Hallen ins Auge wo damals offenbar auch Ausstellungen stattfanden.
Ausgestellt wird in der Gegend hier auch Design. Zum Beispiel im Designmuseum.
Doch richten wir unseren Blick auf das strahlende Bauwerk vor uns; Das Atomium.
Neun Kugeln mit einem Durchmesser von je 18 Metern und zahlreiche Verbindungsröhren bringen das Bauwerke auf eine Höhe von 102 Metern.
Von unten ist der Anblick ebenfalls imposant.
Toll ist vor allem wie großartig sich das Gebäude je nach Blickwinkel verändert.
Hinter dem Atomium sprudelt ein Springbrunnen in die Höhe.
Nebenan gibt es einen Park.
Auf der anderen Seite des Atomiums befindet sich Mini-Europe. Dabei handelt es sich um eine Modellanlage, welche die Sehenswürdigkeiten in Europa zeigt. Also bisschen wie Legoland ohne Lego.
Kino, Kino.
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