O
OvErBrEaKeR No.2 DrEhEr
Moin Moin zusammen.
Nachdem meine Eltern Euch fleißig über den Status in Bremen auf dem Laufenden halten, kann ich natürlich nicht faul sein. Es ging mit Sack und Pack Richtung Dublin, um mit Hunderttausenden Leuten aus aller Welt den St. Patrick's Day zu feiern. In Irland herrscht wirklich Ausnahmezustand und es hat super viel Spaß gemacht. Mit einer Kirmes hat in dem Chaos wirklich niemand gerechnet. Die Straßen waren voll von feiernden Leuten, der Verkehr kam oftmals zum Erliegen, um essen zu können, musste man vor den Restaurants sogar Schlange stehen, wirklich unvorstellbar aber sowas muss man echt mal erlebt haben.
Nun aber zur eigentlichen Sache. Als ich mit meiner Mitstudentin über die Brücke Richtung Kino marschierte, um zu schauen, welcher Film als Nächstes laufen würde, schweifte mein Blick nach rechts zu etwas Blinkendem ab. Ja, es waren tatsächlich Fahrgeschäfte entlang der Promenade aufgebaut. Das hieß natürlich sofort über die Ampel ab zur Promenade und nachsehen. Ich wurde jedenfalls nicht enttäuscht. Neben einer Walzerfahrt, zwei Kikas, einem Afterburner ala X-Factor (nach vorne schwingend statt seitlich), einem Propeller (8 Sitze gesamt oben und unten), einem Twister, einem Flippernachbau (hieß Superbowl), einem Scheibenwischer und eine Art Hüpfer (weiß gerade nicht, wie man das Geschäft nennt), fand ich den Remix (ehem. Gusowski) vor. Ich freute mich natürlich tierisch, denn mit dem Geschäft hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, daher habe ich auch extra viele Bilder davon gemacht. Leider war er nicht komplett aufgebaut, die Rückwand war eingeklappt, wenn auch dran, der Schriftzug nicht drauf und in der Mitte gibt es scheinbar keinerlei Deko mehr, oder sie wurde weggelassen. Die Unterpallungen am Aufgang sind auch sehr abenteuerlich, ich glaube, der deutsche TÜV würde da meckern (zu hoch, zu gefährlich usw.).
Zu den Rides: Alle Geschäfte kosteten 4 Euro Eintritt (schien extra zum St. Patrick's Day angehoben worden zu sein, denn die Preisschilder waren bei vielen überklebt). Bei einigen Geschäften hätte es sich gelohnt, den Preis zu zahlen, bei den meisten jedoch nicht. Viele fuhren gerade mal an die 2 Minuten Automatikprogramm wenn überhaupt. Der Hüpfer, der Superbowl, der Scheibenwischer und die Walzerfahrt boten jedoch mehr für's Geld. Die Fahrten waren schön lang und die Leute hatten ihren Spaß. Zum Thema Reko: Die gibt es in Irland so gut wie gar nicht. Außer ein sachtes "Einsteigen bitte" oder "Der Eingang ist links / rechts" hört man nichts. An einigen Geschäften wurden nur Jingles rauf und runter gedudelt. Die Musik wird leiser gespielt, als an deutschen Fahrgeschäften. Was mich auch erstaunte: Es gibt keinerlei Essbuden. Es war schon eine Überraschung, ein paar Los- und Wurfbuden dort vorzufinden.
Noch eine Besonderheit: In die meisten Geschäfte musste man sich reinsetzen und direkt beim Kassierer bezahlen. Bei einigen Rides durfte auch am Fahrstand bezahlt werden. Tickets gab es soweit ich sehen konnte leider nicht (sorry, Robin).
Nun genug der langen Worte, los geht's mit den Bildern.
Der Ex-Gusowski-Remix in Action:
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Einen großen Schritt nach oben, bitte:
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Nachdem meine Eltern Euch fleißig über den Status in Bremen auf dem Laufenden halten, kann ich natürlich nicht faul sein. Es ging mit Sack und Pack Richtung Dublin, um mit Hunderttausenden Leuten aus aller Welt den St. Patrick's Day zu feiern. In Irland herrscht wirklich Ausnahmezustand und es hat super viel Spaß gemacht. Mit einer Kirmes hat in dem Chaos wirklich niemand gerechnet. Die Straßen waren voll von feiernden Leuten, der Verkehr kam oftmals zum Erliegen, um essen zu können, musste man vor den Restaurants sogar Schlange stehen, wirklich unvorstellbar aber sowas muss man echt mal erlebt haben.
Nun aber zur eigentlichen Sache. Als ich mit meiner Mitstudentin über die Brücke Richtung Kino marschierte, um zu schauen, welcher Film als Nächstes laufen würde, schweifte mein Blick nach rechts zu etwas Blinkendem ab. Ja, es waren tatsächlich Fahrgeschäfte entlang der Promenade aufgebaut. Das hieß natürlich sofort über die Ampel ab zur Promenade und nachsehen. Ich wurde jedenfalls nicht enttäuscht. Neben einer Walzerfahrt, zwei Kikas, einem Afterburner ala X-Factor (nach vorne schwingend statt seitlich), einem Propeller (8 Sitze gesamt oben und unten), einem Twister, einem Flippernachbau (hieß Superbowl), einem Scheibenwischer und eine Art Hüpfer (weiß gerade nicht, wie man das Geschäft nennt), fand ich den Remix (ehem. Gusowski) vor. Ich freute mich natürlich tierisch, denn mit dem Geschäft hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, daher habe ich auch extra viele Bilder davon gemacht. Leider war er nicht komplett aufgebaut, die Rückwand war eingeklappt, wenn auch dran, der Schriftzug nicht drauf und in der Mitte gibt es scheinbar keinerlei Deko mehr, oder sie wurde weggelassen. Die Unterpallungen am Aufgang sind auch sehr abenteuerlich, ich glaube, der deutsche TÜV würde da meckern (zu hoch, zu gefährlich usw.).
Zu den Rides: Alle Geschäfte kosteten 4 Euro Eintritt (schien extra zum St. Patrick's Day angehoben worden zu sein, denn die Preisschilder waren bei vielen überklebt). Bei einigen Geschäften hätte es sich gelohnt, den Preis zu zahlen, bei den meisten jedoch nicht. Viele fuhren gerade mal an die 2 Minuten Automatikprogramm wenn überhaupt. Der Hüpfer, der Superbowl, der Scheibenwischer und die Walzerfahrt boten jedoch mehr für's Geld. Die Fahrten waren schön lang und die Leute hatten ihren Spaß. Zum Thema Reko: Die gibt es in Irland so gut wie gar nicht. Außer ein sachtes "Einsteigen bitte" oder "Der Eingang ist links / rechts" hört man nichts. An einigen Geschäften wurden nur Jingles rauf und runter gedudelt. Die Musik wird leiser gespielt, als an deutschen Fahrgeschäften. Was mich auch erstaunte: Es gibt keinerlei Essbuden. Es war schon eine Überraschung, ein paar Los- und Wurfbuden dort vorzufinden.
Noch eine Besonderheit: In die meisten Geschäfte musste man sich reinsetzen und direkt beim Kassierer bezahlen. Bei einigen Rides durfte auch am Fahrstand bezahlt werden. Tickets gab es soweit ich sehen konnte leider nicht (sorry, Robin).
Nun genug der langen Worte, los geht's mit den Bildern.
Der Ex-Gusowski-Remix in Action:
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Einen großen Schritt nach oben, bitte:
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