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Mit Wasen-Hasen und Bungeekugel im Volksfesttrubel
Cannstatter Wasen 2017
Schon oft vorbei gefahren, doch nie dagewesen. Das ist mein Fazit zum Cannstatter Wasen im letzten Jahr. In diesem Jahr habe ich es auf das Frühlingsfest geschafft und fragte mich damals wie viel mehr an Fahrgeschäften und Zelten da im Herbst stehen werden. Und siehe da, diesen Herbst hatte ich die Chance mir das Fest anzuschauen. Während die Blätter sich an den Bäumen gelb färben machte ich mich auf den Weg nach Stuttgart. Die Fruchtsäule wollte ich auch mal sehen.
Was ich da so einen Tag nach dem Oktoberfest in München erlebt habe, stelle ich wieder in einem Report vor. Viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen:
Wow, so viele Fahrgeschäfte. Gut, das kennt man zwar aus Crange und Düsseldorf auch aber die zwei Riesenräder haben schon was. Diese strahlen bei sonnigem Wetter über das Festgelände. Und auch den Hangover-Tower sieht man schon von weitem:
Aber was machen die ganzen Reisebusse auf dem Parkplatz. Bei uns in Gevelsberg stehen während des Kirmesumzugs immer die Busse von den Musikkapellen da rum. Hier wird doch kein Umzug sein? Oh, doch – genau dieser (wenn auch ohne große Mottowagen) zieht über das Wasengelände. Also, willkommen auf dem Cannstatter Wasen. Der Wasen-Hase begrüßt einen direkt am Tor:
Über dem Souvenirshop ragt die Fruchtsäule in die Höhe:
Und dahinter überschlägt sich schon der Revolution:
Doch auch in Stuttgart muss mal Zeltatmosphäre geschnuppert werden. Während einer Maß (Sonntagsmorgens ist die hier recht günstig) gab die Bempflinger Blaskappelle einen zum Besten::::::JJHGFF:
Prost, und auf einen tollen Wasentag***::KK:
Wir gingen rechts herum, also genau andersrum wie im Frühjahr. Vorbei kam da an vielen bekannten Karussells. Eigentlich ist für mich nur die Teststrecke wirklich neu. Die kenne ich zwar, habe sie aber noch nie in natura gesehen. Doch bis wir an dieser Achterbahn ankommen, geht es erstmal vorbei am Breakdance und dem Disco Fieber:
Stuttgart-Klassiker ist der Transformer:
Mit der Teststrecke steht für mich „neue“ Achterbahn. Schön war auch, dass wir in der ersten Reihe Platz nehmen konnten. Der Boxenstop ist vorbei, ab auf die Rennstrecke. Gaaaaaaaaaanz langsam wird man den Lifthügel hochgezogen:
Sanft in den Sitz gedrückt, die Arme in Richtung Himmel gestreckt rast man vor dem Riesenrad die erste Abfahrt hinunter. Boah, fährt die Bahn sanft:HHGGHGHG:
Ohne Vorwarnung ballert der Zug auch schon in die knackigen Loopings. Freiheit. Keine Schulterbügel – geil::::::JJHGFF:
Eine Kurve schließt sich an bei der man ordentlich in den Sitz gedrückt wird:
Und dann geht es noch mal durch eine Kurvenkombination bevor es wieder in den Boxenstop geht:
Fazit: Tolle und vor allem sanfte Bahn. Gefällt mir sehr gut, liegt aber doch hinterm Olympia Looping und dem Höllenblitz.
Zwei Türme:
Ein Unterwassermonster darf auch nicht fehlen. Dieses hier steigt bei mystischem Nebel aus dem Neckar:
...
Cannstatter Wasen 2017
Schon oft vorbei gefahren, doch nie dagewesen. Das ist mein Fazit zum Cannstatter Wasen im letzten Jahr. In diesem Jahr habe ich es auf das Frühlingsfest geschafft und fragte mich damals wie viel mehr an Fahrgeschäften und Zelten da im Herbst stehen werden. Und siehe da, diesen Herbst hatte ich die Chance mir das Fest anzuschauen. Während die Blätter sich an den Bäumen gelb färben machte ich mich auf den Weg nach Stuttgart. Die Fruchtsäule wollte ich auch mal sehen.
Was ich da so einen Tag nach dem Oktoberfest in München erlebt habe, stelle ich wieder in einem Report vor. Viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen:
Wow, so viele Fahrgeschäfte. Gut, das kennt man zwar aus Crange und Düsseldorf auch aber die zwei Riesenräder haben schon was. Diese strahlen bei sonnigem Wetter über das Festgelände. Und auch den Hangover-Tower sieht man schon von weitem:
Aber was machen die ganzen Reisebusse auf dem Parkplatz. Bei uns in Gevelsberg stehen während des Kirmesumzugs immer die Busse von den Musikkapellen da rum. Hier wird doch kein Umzug sein? Oh, doch – genau dieser (wenn auch ohne große Mottowagen) zieht über das Wasengelände. Also, willkommen auf dem Cannstatter Wasen. Der Wasen-Hase begrüßt einen direkt am Tor:
Über dem Souvenirshop ragt die Fruchtsäule in die Höhe:
Und dahinter überschlägt sich schon der Revolution:
Doch auch in Stuttgart muss mal Zeltatmosphäre geschnuppert werden. Während einer Maß (Sonntagsmorgens ist die hier recht günstig) gab die Bempflinger Blaskappelle einen zum Besten::::::JJHGFF:
Prost, und auf einen tollen Wasentag***::KK:
Wir gingen rechts herum, also genau andersrum wie im Frühjahr. Vorbei kam da an vielen bekannten Karussells. Eigentlich ist für mich nur die Teststrecke wirklich neu. Die kenne ich zwar, habe sie aber noch nie in natura gesehen. Doch bis wir an dieser Achterbahn ankommen, geht es erstmal vorbei am Breakdance und dem Disco Fieber:
Stuttgart-Klassiker ist der Transformer:
Mit der Teststrecke steht für mich „neue“ Achterbahn. Schön war auch, dass wir in der ersten Reihe Platz nehmen konnten. Der Boxenstop ist vorbei, ab auf die Rennstrecke. Gaaaaaaaaaanz langsam wird man den Lifthügel hochgezogen:
Sanft in den Sitz gedrückt, die Arme in Richtung Himmel gestreckt rast man vor dem Riesenrad die erste Abfahrt hinunter. Boah, fährt die Bahn sanft:HHGGHGHG:
Ohne Vorwarnung ballert der Zug auch schon in die knackigen Loopings. Freiheit. Keine Schulterbügel – geil::::::JJHGFF:
Eine Kurve schließt sich an bei der man ordentlich in den Sitz gedrückt wird:
Und dann geht es noch mal durch eine Kurvenkombination bevor es wieder in den Boxenstop geht:
Fazit: Tolle und vor allem sanfte Bahn. Gefällt mir sehr gut, liegt aber doch hinterm Olympia Looping und dem Höllenblitz.
Zwei Türme:
Ein Unterwassermonster darf auch nicht fehlen. Dieses hier steigt bei mystischem Nebel aus dem Neckar:
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