Corona: Alternative Geschäftsmodelle z.B. anstatt Kirmes

Mal ne ganz andere Hausnummer als Crêpes und Mandeln

Herr Boos hat nicht ganz unrecht ... in einem Riesenrad (vor allem die mit geschlossenen Gondeln) ist die Distanz sehr wohl geregelt - und auch schon beim Einlass kannst du "regulieren", wie viele Menschen zeitgleich im/am Geschäft sind
Ich bin mal gespannt, wie das weitergeht ...
 
Nicht das der Oscar jetzt auf die Idee kommt im Sommer auch noch ein Riesenrad in Düsseldorf als Einzel - Attraktionen hinzustellen. Obwohl, so schlecht wäre das gar nicht. Am Rhein sind genug Spaziergänger unterwegs, egal ob die Lokale in der Altstadt geöffnet haben oder nicht. Und das mit dem desinfizieren ist bei einem Rad einfacher zu handhaben als z. B. bei einem Musik Express. Ich könnte mir vorstellen das es in Düsseldorf funktionieren würde.
 
Echt witzig, ich hatte in der letzten Nacht sogar geträumt dass man zwei Riesenräder aufgebaut hat und nun wird darüber diskutiert.

Im übrigen, ich finde die Idee auch nicht schlecht mit dem "Drive-In". Auch ich könnte mir sehr gut vorstellen dass man wenigstens ein paar Schaustellerbetriebe die Gelegenheit gibt mit einem Imbiss, Crepes oder Süßwarenstand, vor einem Supermarkt, Geld zu verdienen.

Rewe, Real, Globus, Marktkauf, Kaufland und Edeka könnte ich mir super vorstellen. Da müssten die Verantwortlichen mal einen Kontakt zu den einzelnen Supermarkt-Betreibern aufnehmen.

Man könnte eine Art "Straßenverkauf" machen, so ähnlich wie bei Eisdielen, die ab Montag wieder aufmachen dürfen. Auch sie dürfen einen "Straßenverkauf" anbieten, sofern sie sich an die Hygienevorschriften halten.

Bei Schaustellern, die einen Stand betreiben, kann man doch den Verkaufsschalter vorne zudem dann mit Plexiglas, das unten eine kleine Lücke zur Herausgabe der Ware frei hat, abdichten, damit man vor dem Virus geschützt ist.

Es braucht ja nicht jeden Tag ein Verkaufstag zu sein. Ausgewählte Öffnungstagen - ( zum Beispiel Montags, Mittwochs und Freitags in der Zeit zwischen 9:30 und 17:00 Uhr ) - wären doch auch immerhin etwas Wert um ein paar Euros einzunehmen.

Auch bei uns in der Region gibt es einige Schausteller die unbedingt auf ein paar Einnahmen angewiesen sind.

LG, Patrick Schmidt
 
Echt witzig, ich hatte in der letzten Nacht sogar geträumt dass man zwei Riesenräder aufgebaut hat und nun wird darüber diskutiert.

Im übrigen, ich finde die Idee auch nicht schlecht mit dem "Drive-In". Auch ich könnte mir sehr gut vorstellen dass man wenigstens ein paar Schaustellerbetriebe die Gelegenheit gibt mit einem Imbiss, Crepes oder Süßwarenstand, vor einem Supermarkt, Geld zu verdienen.

Rewe, Real, Globus, Marktkauf, Kaufland und Edeka könnte ich mir super vorstellen. Da müssten die Verantwortlichen mal einen Kontakt zu den einzelnen Supermarkt-Betreibern aufnehmen.

Man könnte eine Art "Straßenverkauf" machen, so ähnlich wie bei Eisdielen, die ab Montag wieder aufmachen dürfen. Auch sie dürfen einen "Straßenverkauf" anbieten, sofern sie sich an die Hygienevorschriften halten.

Bei Schaustellern, die einen Stand betreiben, kann man doch den Verkaufsschalter vorne zudem dann mit Plexiglas, das unten eine kleine Lücke zur Herausgabe der Ware frei hat, abdichten, damit man vor dem Virus geschützt ist.

Es braucht ja nicht jeden Tag ein Verkaufstag zu sein. Ausgewählte Öffnungstagen - ( zum Beispiel Montags, Mittwochs und Freitags in der Zeit zwischen 9:30 und 17:00 Uhr ) - wären doch auch immerhin etwas Wert um ein paar Euros einzunehmen.

Auch bei uns in der Region gibt es einige Schausteller die unbedingt auf ein paar Einnahmen angewiesen sind.

LG, Patrick Schmidt

Finde diese Idee auch gut... Aber es gibt so viele unendliche Reihengeschäftsbetreiber in Deutschland, die nen Crepesstand, etc. haben... Alle würden sicherlich nicht in den Genuss kommen, ihr Geschäft irgendwo zu präsentieren bzw. zu öffnen... Und das finde ich etwas unfair den anderen Reihengeschäftsbetreiber und vor allem den Fahrgeschäftsbetreiber gegenüber, die diese Möglichkeit nicht haben...
 
Finde diese Idee auch gut... Aber es gibt so viele unendliche Reihengeschäftsbetreiber in Deutschland, die nen Crepesstand, etc. haben... Alle würden sicherlich nicht in den Genuss kommen, ihr Geschäft irgendwo zu präsentieren bzw. zu öffnen... Und das finde ich etwas unfair den anderen Reihengeschäftsbetreiber und vor allem den Fahrgeschäftsbetreiber gegenüber, die diese Möglichkeit nicht haben...

Stimmt schon, aber es geht ja darum erst mal Schausteller unter die Arme zu helfen die zur Zeit wirklich dringende Einnahmen brauchen.

Schausteller die rumkommen könnten bis Ende August hätten es ja jetzt nicht dringend nötig. Und zudem könnte man ja die Budenbetreiber wechseln. Wenn der eine Schausteller etwas verdient hat kann ein anderer auf den gleichen Platz springen um ein paar Einkünfte zu verdienen.
 
Ich denke es Gibt viele Möglichkeiten die Hygienevorschriften einzuhalten zb beim Breakdance Rundlauf in Richtung Platte Absperren und dann Geregelt mit 2m Abstand einmal den kompletten Rundlauf entlang Anstellen und eventuell noch ein Wartebereich vor das Geschäft bauen, dann müssten nur noch die Bügel nach jeder Runde Desinfiziert werden
 
Ich denke es Gibt viele Möglichkeiten die Hygienevorschriften einzuhalten zb beim Breakdance Rundlauf in Richtung Platte Absperren und dann Geregelt mit 2m Abstand einmal den kompletten Rundlauf entlang Anstellen und eventuell noch ein Wartebereich vor das Geschäft bauen, dann müssten nur noch die Bügel nach jeder Runde Desinfiziert werden

An den Geschäften geht alles, aber auf dem Platz selber nicht. Jeder rennt dahin, wo er gerade will - da achtet keiner auf Abstand. Im Idealfall musst Du den ganzen Platz einzäunen, mit Ein- und Auslasskontrolle, um die Menschenmenge konstant zu halten. Glaube das machen die wenigsten mit.
 
Wenn allerdings die Freizeitparks eher wieder öffnen dürfen als die Volksfeste, verstehe ich die Relation nicht... In einem Freizeitpark sind tagtäglich über 1000 Menschen, in den grossen wie Europapark sogar stellenweise 5-10.000 am Tag... In den Warteschlangen indem sich jeden Tag jede Menge Leute durchquetschen sind Abstandsregeln etc. so gut wie nicht umzusetzen... Höchstens ins Form von Fastpässen bzw. Zeittickets, die den unterschiedlich zeitlichen Einlass zu den Attraktionen regeln... Die Parkbetreiber haben sich bisher alle dazu geäußert, dass sie nicht als ‚Großveranstaltung‘ zählen und somit nicht von dem Verbot bis 31.08 betroffen sind...

Falls dem wirklich so sei dass die Parks eher öffnen können statt Volksfeste, könnt ich mir gut sowas vorstellen wie einen ‚mobilen Freizeitpark‘ statt Volksfesten in den Städten Deutschlands, ähnlich dem worüber schon in Düsseldorf nachgedacht wurde... Ein eingezäuntes Gelände mit Fahrgeschäften, Reihengeschäften und allem drum und dran, einmaliger Eintritt für den Besucher wie in Parks mit begrenzter Besucherzahl oder kostenloser Eintritt auf‘s Gelände und an jedem Geschäft selbst zahlen wie auf der Kirmes... Wie gesagt, maximale Besucherzahl, nur eine gewisse Anzahl an Personen dürfen das eingezäunte Gelände betreten was am Einlass geregelt wird, ggf. Sicherheitskontrollen wie Fieber messen am Einlass und an den Fahrgeschäften bzw. auf dem Gelände gelten die Sicherheitsvorkehrungen wie Abstand, Desinfektion, etc... Wenn die Parks mit einer maximalen Besucheranzahl öffnen dürfen, dann müssten solche Konzepte definitiv auch genehmigt werden!

Ich selbst kann mir nur ganz schlecht vorstellen, dass die Parks eher öffnen dürfen... Bin wirklich gespannt, welche Regelungen da Anfang Mai getroffen werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sehe das sehr skeptisch nicht nur den Abstand halten in den Freizeitparks sowie maybe auf der Kirmes sondern auch angefangen beim anstehen. Wer sagt den das wenn auch 1000 Leute im Park oder auf der Kirmes sind das die nicht in größer Anzahl das Geschäft fahren wollen.
Ok im Wartebereich kann man die 2m einzuhalten wenn alle mitspielen. Aber im Fahrgeschäft selbst? Lassen wir jede zweite Reihe in der Achterbahn frei um Abstand zu halten? Nützen tut das nix weil wir in das ausgeatmete des voreinemsitzenden ja reinfahren.
Oder Rundfahrgeschäfte ...klar auch hier kann man den Wartebereich irgendwie regeln. Aber das wird doch ne virenschleuder fahren ständig durch die ausgeatmente Luft und das fällt ja nicht sofort zu Boden oder wir nach oben geschleudert. Und wenn die Mädels schreien wir ja noch mehr Atemluft ausgestoßen.
Und diese ganze Organisation mit Anstellbereuch und Einteilungen bedarf vermutlich mehr Personal.
Ok man könnte sagen alle nur noch mit Mundschutz ob das aber ein paar Stunden so angenehm ist sehr fraglich.
Also im Großen und Ganzen ist es doch schwieriger als gedacht.
 
Wenn allerdings die Freizeitparks eher wieder öffnen dürfen als die Volksfeste, verstehe ich die Relation nicht... In einem Freizeitpark sind tagtäglich über 1000 Menschen, in den grossen wie Europapark sogar stellenweise 5-10.000 am Tag... In den Warteschlangen indem sich jeden Tag jede Menge Leute durchquetschen sind Abstandsregeln etc. so gut wie nicht umzusetzen... Höchstens ins Form von Fastpässen bzw. Zeittickets, die den unterschiedlich zeitlichen Einlass zu den Attraktionen regeln... Die Parkbetreiber haben sich bisher alle dazu geäußert, dass sie nicht als ‚Großveranstaltung‘ zählen und somit nicht von dem Verbot bis 31.08 betroffen sind...

Falls dem wirklich so sei dass die Parks eher öffnen können statt Volksfeste, könnt ich mir gut sowas vorstellen wie einen ‚mobilen Freizeitpark‘ statt Volksfesten in den Städten Deutschlands, ähnlich dem worüber schon in Düsseldorf nachgedacht wurde... Ein eingezäuntes Gelände mit Fahrgeschäften, Reihengeschäften und allem drum und dran, einmaliger Eintritt für den Besucher wie in Parks mit begrenzter Besucherzahl oder kostenloser Eintritt auf‘s Gelände und an jedem Geschäft selbst zahlen wie auf der Kirmes... Wie gesagt, maximale Besucherzahl, nur eine gewisse Anzahl an Personen dürfen das eingezäunte Gelände betreten was am Einlass geregelt wird, ggf. Sicherheitskontrollen wie Fieber messen am Einlass und an den Fahrgeschäften bzw. auf dem Gelände gelten die Sicherheitsvorkehrungen wie Abstand, Desinfektion, etc... Wenn die Parks mit einer maximalen Besucheranzahl öffnen dürfen, dann müssten solche Konzepte definitiv auch genehmigt werden!

Ich selbst kann mir nur ganz schlecht vorstellen, dass die Parks eher öffnen dürfen... Bin wirklich gespannt, welche Regelungen da Anfang Mai getroffen werden...
Sicherheitskonzepte sind relativ einfach umzusetzen.die Frage ist,ob sich das dann noch für die Parks lohnt? Spätestens bei der Restauration wirds schwierig ,mit dem 50-Meter-Abständen beim Essen und an den Klos sowieso-Ansich kein Problem,sowas zu kontrollieren,aber wieviele Securitis und Aufpasser will man da abstellen und bezahlen? Und dann gibt es da eine gewisse Klientel,die ist einfach unberechenbar.Eventuell sogar schlimmer,als auf der Kirmes . . . . .
 
Sicherheitskonzepte sind relativ einfach umzusetzen.die Frage ist,ob sich das dann noch für die Parks lohnt? Spätestens bei der Restauration wirds schwierig ,mit dem 50-Meter-Abständen beim Essen und an den Klos sowieso-Ansich kein Problem,sowas zu kontrollieren,aber wieviele Securitis und Aufpasser will man da abstellen und bezahlen? Und dann gibt es da eine gewisse Klientel,die ist einfach unberechenbar.Eventuell sogar schlimmer,als auf der Kirmes . . . . .
Wird sich nicht lohnen. Selbst bei geringen Einlasszahlen, hat ein Park dadurch mehr Unkosten als Umsatz.
Und das Prinzip mit Zeittickets wäre viel zu komplex und zu aufwendig...
Es wurde zwar gesagt, Parks sind nicht als Großveranstaltungen anzusehen, dennoch werden die da schon irgendwas finden, um das auch zu untersagen.
 
Wenn ab Montag viele Geschäfte wieder Geöffnet haben werden die Innenstädte wieder Gestürmt ohne Rücksicht auf
Verluste 100 % .Da wird es nicht lange auf sich warten lassen bis wir wieder alle 4 - 6 Wochen in der Bude hocken weil
die Infektionszahlen wieder ansteigen.
 
Wenn ab Montag viele Geschäfte wieder Geöffnet haben werden die Innenstädte wieder Gestürmt ohne Rücksicht auf
Verluste 100 % .Da wird es nicht lange auf sich warten lassen bis wir wieder alle 4 - 6 Wochen in der Bude hocken weil
die Infektionszahlen wieder ansteigen.
Genau so sieht es aus (y)
bin auf die Statistiken in 4 Wochen gespannt
Erinnert mich an Katz und Maus spiel
 
ich denke es auch. Allerdings laufen in meiner Gegend mittlerweile 90% mit Masken und Handschuhen durch die Supermärkte. Vielleicht haben wir ja Glück.

Leider kann ich vertrauliche Daten hier nicht hochladen, aber die Auflagen, die mir vorliegen, für die Läden, die offen haben, sind sehr streng. Foodcorts und Sitz-/ Verweilbereiche sind untersagt, die maximale Kundenanzahl, die gleichzeitig da drin dürfen, sind festgelegt.
 
Wenn der eine Schausteller etwas verdient hat kann ein anderer auf den gleichen Platz springen um ein paar Einkünfte zu verdienen.
Wenn der eine Schausteller da was verdient dann gibt der mit Sicherheit den Platz nicht für einen anderen ab. Der wär ja dumm
Es schaut da jeder erstmal auf sich und nicht um andere
 
Wenn der eine Schausteller da was verdient dann gibt der mit Sicherheit den Platz nicht für einen anderen ab. Der wär ja dumm
Es schaut da jeder erstmal auf sich und nicht um andere
Die müssten wechseln
Die Kunden sind nach zwei Wochen Mandeln, zuckerwatte, und Pizza leid, dann kommt Backfisch, Mangos und Eis
 

Premium Mitglied

Keine Lust auf Werbung | Du möchtest das Forum unterstützen | Extra Banner .
Zurück
Oben