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Finanz- und Wirtschaftsbehörde hatten die Bezirksämter aufgefordert, unbürokratisch Standorte für Fahrgeschäfte und Verpflegungsbuden zu genehmigen, damit sie auch während der Corona-Krise ihr Geschäft wieder aufnehmen können. Schausteller, die unter der Absage des Doms und der Jahrmärkte leiden, sollten geeignete Flächen in den Stadtteilen bekommen. Doch Fehlanzeige. Bisher gab es nur einige Absagen. Wie NDR 90,3 erfuhr, lehnt etwa das Bezirksamt Altona ein Riesenrad am Fischmarkt und ein Karussell in der Ottenser Hauptstraße ab. Begründung: Hamburgs Gesundheitsbehörde verbiete noch immer Fahrgeschäfte wie Autoscooter, Geisterbahnen und Karussells. Nur Verpflegung geht.
Bezirk Mitte will großzügig prüfen
Jeder zweite der 52 Schaustellenden-Anträge ging im Bezirksamt Mitte ein. Zwischen Jungfernstieg und Landungsbrücken möchten sie Schmalzkuchen, Bratwurst und Fisch verkaufen. Der Bezirk Mitte will großzügig prüfen und schlägt selbst 23 Orte vor - vom Hachmannplatz am Hauptbahnhof, den Hansaplatz, über den Großneumarkt bis zum Alten Elbtunnel. In Harburg gibt es vier Anträge für die Lüneburger Straße, in Eimsbüttel acht für den Tibarg und Fanny-Mendelssohn-Platz. Fast immer geht es ums Essen.
Appell von Finanz- und Wirtschaftsbehörde verpufft
Altona hält einen von vier Anträgen für genehmigungsfähig: nur Essensverkauf in der Ottenser Hauptstraße. Im Bezirk Nord wurden drei Karussells am Marie-Jonas-Platz beantragt. Genehmigt ist noch nichts. In Bergedorf wollen Schaustellende sieben Buden aufbauen - auch hier wird noch geprüft. Im Bezirksamt Wandsbek ist kein einziger Antrag eingegangen. Bisher scheint es so, als ob der Appell von Finanz- und Wirtschaftsbehörde verpufft.
Bezirk Mitte will großzügig prüfen
Jeder zweite der 52 Schaustellenden-Anträge ging im Bezirksamt Mitte ein. Zwischen Jungfernstieg und Landungsbrücken möchten sie Schmalzkuchen, Bratwurst und Fisch verkaufen. Der Bezirk Mitte will großzügig prüfen und schlägt selbst 23 Orte vor - vom Hachmannplatz am Hauptbahnhof, den Hansaplatz, über den Großneumarkt bis zum Alten Elbtunnel. In Harburg gibt es vier Anträge für die Lüneburger Straße, in Eimsbüttel acht für den Tibarg und Fanny-Mendelssohn-Platz. Fast immer geht es ums Essen.
Appell von Finanz- und Wirtschaftsbehörde verpufft
Altona hält einen von vier Anträgen für genehmigungsfähig: nur Essensverkauf in der Ottenser Hauptstraße. Im Bezirk Nord wurden drei Karussells am Marie-Jonas-Platz beantragt. Genehmigt ist noch nichts. In Bergedorf wollen Schaustellende sieben Buden aufbauen - auch hier wird noch geprüft. Im Bezirksamt Wandsbek ist kein einziger Antrag eingegangen. Bisher scheint es so, als ob der Appell von Finanz- und Wirtschaftsbehörde verpufft.
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