Spinning mag ich ja auch nicht so besonders.Vor allem drehn sich diese Gondeln teilweise schon so extrem,daß das eigentliche Achterbahnerlebniss in den Hintergrund tritt.Daher denke ich,daß man mit der "entschäften"Fahrweise gerade kleineren Fahrgästen mehr entgegenkommen will.
Wenn schon spinning,dann bevorzuge ich immer die Spinning Racer-Gondeln Rücken an Rücken.Die sind angenehmer ohne Schmerz und Drehwurm . . .
Aber wie funktioniert das dann überhaupt,wenn von Wagen zu Wagen unterschiedlich "eingestellt"werden kann? Die Drehungen setzen ja erst nach der Hälfte der Strecke ein.Daher ist der "Freigabemeschanismus"wohl in die Strecke eingebaut!? Höchstens die unterschiedlichen Wagen abwechselnt auf die Strecke schicken ?