Nüchtern betrachtet,wurde in Düsseldorf alles falsch gemacht,was man falsch machen konnte.Von der Webung über die Location hin zu den Hygienevorschriften,und Eintrittspreise,die die Spielzeit über nddauernd verndert und angepasst wurden. Trotzdem will ich weder dem Veranstalter nichts anhängen.Im Gegenteil: Man war die erste Veranstaltung überhaupt (oder die Zweite ?) und hatte keinerlei Erfahrungen.Man kann nur aus Fehlern lernen.Vielleicht kann man das Düsseldorf selbst nicht als Erfolgs bezeichnen, ich möchte mich trotzdem bei Oskar Bruch bedanken.Hat er doch eine Veranstltung geschaffen und sich den ersten Schritt getraut, von dem in zukunft alle anderen Veranstaltungen dieser Art lernen können und sich Positives abschauen und Negatives vermeiden können.Und wer weiss: Wenn der Herr Bruch später mal auf einer anderen Veranstaltung steht,oder auch wieder selber veranstaltet,vielleicht läufts ann auch ganz anders? Jedenfalls war dieser PopUp Park für die ganze Branche sehr wichtig,um die richtigen Rückschlüe zu erkennen und zu erfassen.Probieren geht über studieren.
Ich hoffe nicht,daß diese Pop Up-Phase noch alzu lange andauerd,Aber zumindest ist man kurzfristig für die nähere zukunft etwas mehr gerüstet.Ober jeder Schausteller für sich seber entscheidet,es besser zu machen,oder erst mal von allen Veranstaltungen fern zu bleiben,ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich.
Davon ab -wieso sollte das in einem leeren Park nicht im Riesenrad mööglich sein,wenn niemand wartet?
