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Merkur
Das Drama um den toten Jungen († 11) aus der Achterbahn – woran ist er wirklich gestorben?
Auch nach der Obduktion des Kindes ist die Todesursache noch immer ein Rätsel. Ein Herzinfarkt, wie gemeldet, sei dabei nicht festgestellt worden.
Laut der Berliner Staatsanwaltschaft war der 11-Jährige noch am Samstagabend obduziert worden.
Der Junge hatte am Samstag zusammen mit seiner Schwester (10), dem Onkel sowie dem Lebensgefährten der Mutter das deutsch-amerikanische Volksfest im Berliner Stadtteil Dahlem besucht, war mit der Kinderachterbahn „Wilde Maus“ gefahren. Bei Tempo 50, so Augenzeugen, verlor er plötzlich das Bewusstsein, wurde ohnmächtig.
Weder der Onkel, ein Rettungssanitäter, noch der Notarzt konnten dem Kind helfen, es starb kurz darauf. Unklar blieb zunächst, ob er Alkohol getrunken hatte. Auch eine Vorerkrankung wird nicht ausgeschlossen.
Jetzt sollen weitere Untersuchungen Klarheit bringen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Diese könnten noch mehrere Tage dauern.
Die Achterbahn, die nach dem Drama beschlagnahmt worden war, wurde von der Staatsanwaltschaft inzwischen wieder freigegeben. Einen Hinweis auf einen Unfall oder technischen Defekt habe es nicht gegeben.
Das 49. deutsch-amerikanische Volksfest findet noch bis Mitte August auf der Truman Plaza in Dahlem statt. Dort waren während des Kalten Kriegs viele US-Soldaten stationiert waren. Nach Veranstalterangaben beteiligen sich derzeit mehr als 100 Schausteller-Geschäfte an dem Rummel.
Quelle: Bild-Online.de
Auch nach der Obduktion des Kindes ist die Todesursache noch immer ein Rätsel. Ein Herzinfarkt, wie gemeldet, sei dabei nicht festgestellt worden.
Laut der Berliner Staatsanwaltschaft war der 11-Jährige noch am Samstagabend obduziert worden.
Der Junge hatte am Samstag zusammen mit seiner Schwester (10), dem Onkel sowie dem Lebensgefährten der Mutter das deutsch-amerikanische Volksfest im Berliner Stadtteil Dahlem besucht, war mit der Kinderachterbahn „Wilde Maus“ gefahren. Bei Tempo 50, so Augenzeugen, verlor er plötzlich das Bewusstsein, wurde ohnmächtig.
Weder der Onkel, ein Rettungssanitäter, noch der Notarzt konnten dem Kind helfen, es starb kurz darauf. Unklar blieb zunächst, ob er Alkohol getrunken hatte. Auch eine Vorerkrankung wird nicht ausgeschlossen.
Jetzt sollen weitere Untersuchungen Klarheit bringen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Diese könnten noch mehrere Tage dauern.
Die Achterbahn, die nach dem Drama beschlagnahmt worden war, wurde von der Staatsanwaltschaft inzwischen wieder freigegeben. Einen Hinweis auf einen Unfall oder technischen Defekt habe es nicht gegeben.
Das 49. deutsch-amerikanische Volksfest findet noch bis Mitte August auf der Truman Plaza in Dahlem statt. Dort waren während des Kalten Kriegs viele US-Soldaten stationiert waren. Nach Veranstalterangaben beteiligen sich derzeit mehr als 100 Schausteller-Geschäfte an dem Rummel.
Quelle: Bild-Online.de