Presse DeHoGa gegen Bocholter Kirmes

Dann sollten die Schausteller fordern,das Gastronomen ihre Läden wieder schließen.Denn Zuhause kann jeder selbst Kochen.Also wäre meiner Meinung nach die Gastronomie genauso unwichtig,und müsste schließen,damit sich niemand ansteckt und infiziert.Denn es ist bewiesen,das man draußen weniger Gefahr läuft als in geschlossenen Räumen.Denn es gibt einige Gastronomen,die sich weder an Abstandsregelungen noch an Hygienevorschriften halten.Das was unsere Schausteller während der Pop Up Parks leisten ist vorbildlich und gut umgesetzt.Also wenn die Gastronomen in Bocholt "Angst" vor einem erneuten Lockkdown haben,sollte die Stadtverwaltung die Gastronomen doch bitte auch auffordern,das sie ihre Läden auch schließen,und nicht die Schausteller alleine dafür verantwortlich machen wenn die Inzidenzen bei ihnen wieder steigen!

Eine Bodenlose Frechheit.
 
Es ist und bleibt immer das selbe. Jedes hat seine eigenen beweggründe. Und jedes hat seines "aber aber"- mir fällt es jedoch schwer, das man nicht auf den PuF darf, die Gastronomie Ächtzt und das Bier am Gartenzaun mit dem Nachbar fast eine Straftat ist. Auf der anderen Seite kann ich mich aber mit 300 Leuten in einen Flieger setzen und 14 Studen um die Welt fliegen. So langsam fehlt da auch mir das verständniss, auch wenn ich ganz klar dafür einstehe und imme rnoch sage, das die Sache gefährlich ist. Aber darum geht es hier nicht.
 
Es ist und bleibt immer das selbe. Jedes hat seine eigenen beweggründe. Und jedes hat seines "aber aber"- mir fällt es jedoch schwer, das man nicht auf den PuF darf, die Gastronomie Ächtzt und das Bier am Gartenzaun mit dem Nachbar fast eine Straftat ist. Auf der anderen Seite kann ich mich aber mit 300 Leuten in einen Flieger setzen und 14 Studen um die Welt fliegen. So langsam fehlt da auch mir das verständniss, auch wenn ich ganz klar dafür einstehe und imme rnoch sage, das die Sache gefährlich ist. Aber darum geht es hier nicht.

Es geht wie immer nur ums Geld. Und die Luftfahrtbranche ist schwer bei nur wenigen Teilnehmern. Ne Bar kann man im Zweifelsfall auch absägen, die ist in wenigen Wochen wieder eröffnet, zumal in der Gastro viele kleinere Unternehmen zu finden sind.
 
Arbeitsplätze sind auch wichtig, keine Frage. Aber eben so ist der Kleinunternehmer/ Mittelstand auch ein Teil dessen. Alles nachvollziehbar. Nur kann ich auf der einen Seite vom Zaun nicht ein Schild hängen auf dem äussertste Gefahr, Starkstrom, Tödlich, Gefährlich steht und auf der anderen Seite, auf der die Leute einen Euro da lassen steht auf dem selben Schild "treten sie näher, es besteht keine Gefahr". Und da fehlt immer mehr das Verständniss.
 
Zuletzt bearbeitet:
DeHoGa hat übers Ziel hinausgeschossen. Einige Aussagen hier finde ich aber auch daneben.
 
wie war das noch mal in Ischgl und Heinsberg ? :unsure:
auch danach gab es etliche Fälle in der Gasto, auf die die Schausteller auch noch so gut wie ganz verzichten
Heinsberg war ja neben,oder nach Ischgl der erte (zweite)Suerspreader in Deutschand.Passiert innerhalb einer Stadthalle.Danach wurde aller Karnesval,auch open air,abgesagt.Das war in Ordnung,weil niemand Erfahrung mit dem virus hatte.Was nicht in Ordnung ist,daß sich anderthalb Jahre später immer noch nichts geändert hat.wenn ich mich recht erinner,waren die ersten Gastro-Innenbesuche im Frühsommer auch wieder eher möglich,als der erste PUF-Besuch. Es bleibt alles beim Alten . . . .:mad:
 
Die Dehoga sollte mal nachdenken wär wohl länger zu machen musste und wieder Anfangen durfte als Kneipen und Restaurants ! Welcher Bereich mit Arbeitsverbot bis teils heute noch belegt ist und Traditionsmärkte nicht erlaubt sind! DEHOGA weiß sicher das wenn München, Stuttgart und andere Plätze sind die Hotels und Restaurants davon Profitieren? Anscheinend Leben die DEHOGA Chefs an Leben vorbei da Kirmessen keine Pandemie treiber sind
 
Welcher Bereich mit Arbeitsverbot bis teils heute noch belegt ist
Das ist schlichtweg falsch!
Es gibt für Schausteller kein Arbeitsverbot - ich kann so einen Bullshit nicht mehr lesen und hören :mad:
Es ist nämlich sehr wohl ein Unterschied dabei, dass Veranstaltungen (von / für Schausteller) nicht stattfinden dürfen - andere Verdienstmöglichkeiten aber vorhanden sind wie z.B. der Verkauf aus dem Geschäft heraus auf dem eigenen Betriebsgelände - oder ob man wirklich zu Hause MUSS und sich (überhaupt) nicht betätigen darf
 
Stimmt, direkt verboten hat man es nicht. Jedoch hat man die Ausübeung der Tätigkeit im gewohnten Rahmen untersagt. Ein paar haben es Probiert, mobil auf einem Supermarktplatz etc. Süsswaren udn ähnliches anzubieten. Jedoch ist das, in Deutschland Rechtlich oft ein Problem.
 
Ich halte die Meldung für ein Fake. Hier soll nur Stimmung gegen wen auch immer gemacht werden.

Man stelle sich mal nur vor das das für München gelten würde. Einfach nur Scheiße³!

Ich sehe das, lese das, und gut ist. Alles bleibt wie immer.

Racer
 

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