Presse DeHoGa gegen Bocholter Kirmes

Es ist nämlich sehr wohl ein Unterschied dabei, dass Veranstaltungen (von / für Schausteller) nicht stattfinden dürfen - andere Verdienstmöglichkeiten aber vorhanden sind wie z.B. der Verkauf aus dem Geschäft heraus auf dem eigenen Betriebsgelände
Nur weil ein Bruchteil in der Stadt einen Bruchteil seines Verkaufsparks aufstellen darf,gilt das doch nicht für Alle ? Frag mal die Gütersloher Schausteller! Bis zum PUF durften die nirgends verkaufen. Und obwol die Büdhen ne zeitland überall zu finden waren,vermute ich,daß der überweigende teil eben nicht irgendwo was stehen hatte. Und ob mn es nun Arbeitsverbot oder Berufsverbo nennt -Wir wissen doch,was gemeint ist.
 
Ich halte die Meldung für ein Fake. Hier soll nur Stimmung gegen wen auch immer gemacht werden.

Man stelle sich mal nur vor das das für München gelten würde. Einfach nur Scheiße³!

Ich sehe das, lese das, und gut ist. Alles bleibt wie immer.

Racer
Die DeHoGa in Bocholt ist Provinz, sowas entscheidet der Landes - oder Bundesverband - die paar Gastrobetriebe in Bocholt interessiert die doch nicht - ich habe noch nichts vom Bundesverband DeHoGa dazu was gelesen
 
Ich halte die Meldung für ein Fake. Hier soll nur Stimmung gegen wen auch immer gemacht werden.

Man stelle sich mal nur vor das das für München gelten würde. Einfach nur Scheiße³!

Ich sehe das, lese das, und gut ist. Alles bleibt wie immer.

Racer

Dann findet sich diese Fakenews aber in verdammt vielen Onlinezeitungen.
 
Das ist schlichtweg falsch!
Es gibt für Schausteller kein Arbeitsverbot - ich kann so einen Bullshit nicht mehr lesen und hören :mad:
Es ist nämlich sehr wohl ein Unterschied dabei, dass Veranstaltungen (von / für Schausteller) nicht stattfinden dürfen - andere Verdienstmöglichkeiten aber vorhanden sind wie z.B. der Verkauf aus dem Geschäft heraus auf dem eigenen Betriebsgelände - oder ob man wirklich zu Hause MUSS und sich (überhaupt) nicht betätigen darf
Ja, da habe ich auch von gehört, dass sich so viele mit ihrem Kinderkarussell oder Spielgeschäft auf ihrem Hof so eine goldene Nase verdient haben, dass sie dies Geschäftsmodell weiter verfolgen und nie wieder rausfahren wollen.
 
Ja, da habe ich auch von gehört, dass sich so viele mit ihrem Kinderkarussell oder Spielgeschäft auf ihrem Hof so eine goldene Nase verdient haben, dass sie dies Geschäftsmodell weiter verfolgen und nie wieder rausfahren wollen.
Und was genau hat das nun inhaltlich mit meinem Kommentar zu tun?
Richtig nichts! - Mein Kommentar wurde hier also nicht verstanden

Nochmal in GANZ klar meine Aussage:
Gäbe es ein Berufsverbot für Schausteller (Auf dieses Thema antwortet ja mein Kommentar), würde es PUFs oder andere Ersatzveranstaltungen/ -möglichkeiten überhaupt nicht geben!
Nicht mehr und nicht weniger habe ich ausgesagt
Dass diese ganzen "Übergangslösungen" (besonders finanziell) nicht die Erfüllung sind, sollte jedem klar sein
 
Welcher Bereich mit Arbeitsverbot bis teils heute noch belegt ist und Traditionsmärkte nicht erlaubt sind! DEHOGA weiß sicher das wenn München, Stuttgart und andere Plätze sind die Hotels und Restaurants davon Profitieren
Arbeitsverbot ist: Wenn du bei deinem Arbeitgeber scheiße baust kann der sagen du darfst hier nicht mehr arbeiten aber der Arbeitnehmen kann sich doch einen anderen Job suchen wenn ihm das nicht passt.

Alle Selbstständigen sind doch flexiebel was andere Arbeit angeht - ich kenn einige die sind jetzt als LKW Fahrer oder am Bau beschäftigt - weil von ihrer Kunst können sie zur Zeit nicht leben
 
Und was genau hat das nun inhaltlich mit meinem Kommentar zu tun?
Richtig nichts! - Mein Kommentar wurde hier also nicht verstanden
.....
Falsch sehr viel.

Hier noch mal Dein Wortlaut:

z.B. der Verkauf aus dem Geschäft heraus auf dem eigenen Betriebsgelände

Für welche und wieviele Geschäfte gilt denn das bundesweit?

Die meisten sitzen in Industriegebieten. Wer verirrt sich da hin (für eine Bude)?

Und 6 Wochen Puf im Somner ist vielleicht Balsam für die Seele aber nicht für das Konto.

Hat doch KEINER eine gescheite Tour 2021 oder 2020, die sonst von März bis November unterwegs sind.
 
Heinsberg war ja neben,oder nach Ischgl der erte (zweite)Suerspreader in Deutschand.Passiert innerhalb einer Stadthalle.Danach wurde aller Karnesval,auch open air,abgesagt.Das war in Ordnung,weil niemand Erfahrung mit dem virus hatte.

Auch hier war für die, die sich mit dem Thema schon seit Jahrzehnten beschäftigen, sonnenklar, dass das ne schlechte Idee ist. Wusste nur kein Politiker und auch niemand aus der Bevölkerung, sodass Mahner vollkommen übergangen wurden.
 
Falsch sehr viel.

Hier noch mal Dein Wortlaut:

z.B. der Verkauf aus dem Geschäft heraus auf dem eigenen Betriebsgelände

Für welche und wieviele Geschäfte gilt denn das bundesweit?

Die meisten sitzen in Industriegebieten. Wer verirrt sich da hin (für eine Bude)?

Und 6 Wochen Puf im Somner ist vielleicht Balsam für die Seele aber nicht für das Konto.

Hat doch KEINER eine gescheite Tour 2021 oder 2020, die sonst von März bis November unterwegs sind.
Vorallem gibt es nicht für jeden die Möglichkeit eines PUF oder die Möglichkeit ein einkommen auf Parkplätzen vor Supermärkten oder sonst wo zu generieren,weil es ja leider auch zu viele Kommunen gibt die dies nicht möchten.Es ist ein indirektes Berufsverbot,darüber muss man nicht diskutieren!Gäbe es kein Berufsverbot für die Branche würden jetzt Volksfeste stattfinden und nicht irgendwelche Übergangslösungen.Und glaube mir.In unserer Region sehe ich tag täglich was Nachts in Bars,Restaurants und Biergärten abgeht.Da wird sich kaum bis garnicht an Abstandsregelungen oder sonstige Vorgaben gehalten.
 

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