Wechsel Devil Rock an Matthias Straube

Ich hoffe mal, dass dieses (mittlerweile) Unikat jetzt schön weiter gepflegt wird und noch lange erhalten wird. Mit dem Austauschen der vielen kaputten Birnen bzw. mit LED-Umrüstung kann man ja mal anfangen. Technisch gesehen ist der Mittelbau vom Flic-Flac auf jeden Fall aufwendiger und anspruchsvoller als ein Booster.

Ich persönlich finde die "verschärfte" Flic-Flac Variante gerade wegen des Loopings geschmeidiger als die Megadance-Ur-Version. Es ist zwar sehr lange her, als ich 1992 "Can Can" in der Megadance-Version gefahren bin, aber von der Erinnerung her fand ich dieses Gewippe eher langweiliger und ruckeliger. Als er dann "verschärft" war, konnte man dann Loopings zählen :)
 
Ich habe oft unterschiedliche Fahrten im Devil Rock erlebt - von sanft bis extrem . Aber blaue Flecke gab´s eigentlich selten .
Stelle mir den Devil Rock für nächste Saison mit mind. 15 Moving Heads vor . ;) :thumbsup:
 
(...) und wir einen deutlichen Mangel an familienfreundlichen Geschäften haben, (...)

Aber mit Neuthematisierung würde der Laden sicherlich großartig laufen!

Dem widerspreche ich. Ich stütze deine These, wenn du auf die Vielfalt abzielst. Die ist tatsächlich nicht in großer Fülle gegeben. Die klassischen Familiengeschäfte sind auf nahezu jedem Festplatz gleich und das alleine bietet keine Grundlage, dass man auf weiter wegliegende Plätze fährt. Aber einen Mangel und dass dieser deutlich ist, das ist nicht so. Es sei denn, du klassifizierst manche Geschäfte, die ich als familienfreundlich ansehe anders ein. Was sind denn familienfreundliche Geschäfte? Ist die Prämisse, dass Geschäfte, die über Kopf gehen, Familienuntauglich sind oder wie sind die Parameter gesetzt?

Deiner zweiten These widerspreche ich ebenfalls. Unterhalte dich mit einem Menschen, der sich nicht für dieses Genre interessiert, schon ist nur noch der Fahrablauf das wesentlich zu beschreibende. "Da ist so ein Kreis und da sind so Stühle drauf und die drehen sich so in alle Richtungen" Selten, dass da jemand einen Namen sagt, von einer optischen Aufmachung ganz zu schweigen.

Gegenthese: Es gibt Renner/Penner Listen - schnell und langsamdreher - Kundenmagneten und Ladenhüter.

Wenn du ein Produkt nimmst, dass schlecht performt, dann wird es nicht besser performen, wenn du es ins Gewand eines gut performenden Produkts setzt.

Zu Deutsch: Ein Twister wird ein Twister bleiben, auch wenn du ihm eine Break Dance Wand gibst und ihn an die junge Zielgruppe andockst. Das Geld kann sich der Betreiber sparen. Und an diesjährigen Beispielen: Eine Time Machine wird mit höherer Wand oder anderem Thema auch nicht signifikant mehr Menschen
erreichen.
 
Ich persönlich finde die "verschärfte" Flic-Flac Variante gerade wegen des Loopings geschmeidiger als die Megadance-Ur-Version. Es ist zwar sehr lange her, als ich 1992 "Can Can" in der Megadance-Version gefahren bin, aber von der Erinnerung her fand ich dieses Gewippe eher langweiliger und ruckeliger. Als er dann "verschärft" war, konnte man dann Loopings zählen :)
Sehe ich ähnlich.Den Megadance hab ich nicht wirklich gut vertragen,weils ne einfache,schnelle Kreisfahrt mit Blick nach aussen war.Da raste die Umgebung nur so vorbei. Mit Blick nach vorne wärs vielleicht anders geöaufen.Mit den Loopings wurde es auch für mich angenehmer.weil man mehr Abwechslungen bei der Blickrichtung hatte (weiss nicht,wie man das erklären soll . . .).
 
Tja. Und ein Booster bleibt ein Booster.

Aber der ist als Ghost Rider plötzlich wesentlich erfolgreicher als vorher. Sogar so erfolgreich, dass man sich eine zweite Kiste angeschafft hat. ;)

Aber muss der Laden nicht auch bereits zuvor Geld gebracht haben? Er lief ja zuerst noch unter der Urbezeichnung und wurde nur mit Farbe aufgefrischt. Hätte er damals nichts bereits performt, dann wäre er nie umgestaltet worden.

Auch wenn sie sehr standardisiert ist - es gibt eine Show und ohne diese kannst du schon eher davon ausgehen, dass weniger Menschen sich das Schauspiel ansehen. Selbst wenn der Fokus zuerst nicht auf das Karussell gerichtet war. Kaum gehen auf einem voll beleuchteten Platz neben einem plötzlich die Lichter aus, blickt man dorthin.
 
Stelle mir den Devil Rock für nächste Saison mit mind. 15 Moving Heads vor . ;) :thumbsup:

Sofern es mal endlich einer schafft die Dinger halbwegs anständig zu programmieren... Ist ja, als nebenberuflicher Lichtdesigner für Clubs und Konzerte, so einer meiner grossen Hasspunkte auf der Kirmes zurzeit. Die RGB-Hölle war schon schlimm genug, da machen sich aber immerhin oft noch Hersteller nen Kopf drum, wie das Ding beleuchtet werden soll, schreiben passendes Lauflicht und im Idealfall passt es sogar zur Thematisierung (Positivbeispiel: der Phoenix Afterburner von Büttiker Mathys) - aber seit man die Lichtkästen angefangen hat auzutauschen gegen diese immergleichen LED-Bricks, die dann stur auf Farbwechsel durchlaufen und wunderschöne vollthematisierte Geschäfte wie den Ghost Rider oder Hartmanns Teppich in der Nacht in eine hässliche Disco verwandeln, anstatt dass sich da mal jemand einen halben Tag hinsetzt und ein passendes Programm schreibt, dachte ich, es ginge nicht mehr schlimmer. Denkste, jetzt stellen sie Moving Heads überall drauf wo's noch halbwegs Platz hat, synchronisieren sie im besten Fall kurz untereinander ab, und lassen sie dann auf Vollautomatik ziellos durch die Gegend rotieren. Und ja, hab auch schon welche gesehen, die immerhin nicht kopflos durch die Farbe rotiert sind oder mal sowas wie einen definierten Radius abgefahren haben. Aber dennoch, auf den Schausteller, der sich wirklich einen Kopf macht, wie er mit den Dingern für Athmosphäre abseits von Disco sorgt, ja vielleicht sogar jemanden beauftragt, der sich mit der Materie auskennt und eine zum Geschäft passende Lichtshow schreibt... darauf warte ich bis heute...
 
Danke! Dachte, ich wäre der einzige, der sich daran stört. Weniger ist mehr und es wäre toll, wenn die nicht dauerhaft auf Automatik laufen, sondern ein Programm mit Herz und Verstand ablaufen würden. Am schönsten ist es, wenn der Effekt sich nicht x mal wiederholt, sondern das Programm schön lange läuft und es vor allem auch Dunkelphasen gibt.
 
Sofern es mal endlich einer schafft die Dinger halbwegs anständig zu programmieren... Ist ja, als nebenberuflicher Lichtdesigner für Clubs und Konzerte, so einer meiner grossen Hasspunkte auf der Kirmes zurzeit. Die RGB-Hölle war schon schlimm genug, da machen sich aber immerhin oft noch Hersteller nen Kopf drum, wie das Ding beleuchtet werden soll, schreiben passendes Lauflicht und im Idealfall passt es sogar zur Thematisierung (Positivbeispiel: der Phoenix Afterburner von Büttiker Mathys) - aber seit man die Lichtkästen angefangen hat auzutauschen gegen diese immergleichen LED-Bricks, die dann stur auf Farbwechsel durchlaufen und wunderschöne vollthematisierte Geschäfte wie den Ghost Rider oder Hartmanns Teppich in der Nacht in eine hässliche Disco verwandeln, anstatt dass sich da mal jemand einen halben Tag hinsetzt und ein passendes Programm schreibt, dachte ich, es ginge nicht mehr schlimmer. Denkste, jetzt stellen sie Moving Heads überall drauf wo's noch halbwegs Platz hat, synchronisieren sie im besten Fall kurz untereinander ab, und lassen sie dann auf Vollautomatik ziellos durch die Gegend rotieren. Und ja, hab auch schon welche gesehen, die immerhin nicht kopflos durch die Farbe rotiert sind oder mal sowas wie einen definierten Radius abgefahren haben. Aber dennoch, auf den Schausteller, der sich wirklich einen Kopf macht, wie er mit den Dingern für Athmosphäre abseits von Disco sorgt, ja vielleicht sogar jemanden beauftragt, der sich mit der Materie auskennt und eine zum Geschäft passende Lichtshow schreibt... darauf warte ich bis heute...
Du sprichst mir aus der Seele. Ich finds auch nervig das man en Haufen Geld für Technik hinlegt, die aber nicht richtig und optimal nutzt. Egal wo ich hinsehe gibt es ausreichend Potenzial zur Verbesserung. Mit der Musik ist es das gleiche.
 
Aber muss der Laden nicht auch bereits zuvor Geld gebracht haben? Er lief ja zuerst noch unter der Urbezeichnung und wurde nur mit Farbe aufgefrischt. Hätte er damals nichts bereits performt, dann wäre er nie umgestaltet worden.

Auch wenn sie sehr standardisiert ist - es gibt eine Show und ohne diese kannst du schon eher davon ausgehen, dass weniger Menschen sich das Schauspiel ansehen. Selbst wenn der Fokus zuerst nicht auf das Karussell gerichtet war. Kaum gehen auf einem voll beleuchteten Platz neben einem plötzlich die Lichter aus, blickt man dorthin.

Also wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann war der Booster ein ziemlicher Rohrkrepierer, von dem auch nur drei (?) Exemplare (zwei transportable und eine Parkversion) gebaut wurden. Da kamen selbst mehr Flic Flac/Megadance aus den Huss'schen Fabrikhallen.

Und ja, natürlich macht ein top hergerichtetes Fahrgeschäft mit Showprogramm mehr her als eine Standardversion aus den 1980ern. Aber du meintest ja, dass es egal ist, ob man ein Fahrgeschäft aufbrezelt oder nicht, denn wenn es davor nicht gelaufen ist dann wird es trotz neuer Aufmachung auch nicht lukrativ laufen. Und der Booster - jetzt Ghost Rider - beweist eben das Gegenteil.
 
Sofern es mal endlich einer schafft die Dinger halbwegs anständig zu programmieren... Ist ja, als nebenberuflicher Lichtdesigner für Clubs und Konzerte, so einer meiner grossen Hasspunkte auf der Kirmes zurzeit. Die RGB-Hölle war schon schlimm genug, da machen sich aber immerhin oft noch Hersteller nen Kopf drum, wie das Ding beleuchtet werden soll, schreiben passendes Lauflicht und im Idealfall passt es sogar zur Thematisierung (Positivbeispiel: der Phoenix Afterburner von Büttiker Mathys) - aber seit man die Lichtkästen angefangen hat auzutauschen gegen diese immergleichen LED-Bricks, die dann stur auf Farbwechsel durchlaufen und wunderschöne vollthematisierte Geschäfte wie den Ghost Rider oder Hartmanns Teppich in der Nacht in eine hässliche Disco verwandeln, anstatt dass sich da mal jemand einen halben Tag hinsetzt und ein passendes Programm schreibt, dachte ich, es ginge nicht mehr schlimmer. Denkste, jetzt stellen sie Moving Heads überall drauf wo's noch halbwegs Platz hat, synchronisieren sie im besten Fall kurz untereinander ab, und lassen sie dann auf Vollautomatik ziellos durch die Gegend rotieren. Und ja, hab auch schon welche gesehen, die immerhin nicht kopflos durch die Farbe rotiert sind oder mal sowas wie einen definierten Radius abgefahren haben. Aber dennoch, auf den Schausteller, der sich wirklich einen Kopf macht, wie er mit den Dingern für Athmosphäre abseits von Disco sorgt, ja vielleicht sogar jemanden beauftragt, der sich mit der Materie auskennt und eine zum Geschäft passende Lichtshow schreibt... darauf warte ich bis heute...

Da stimme ich dir absolut zu.

Für mich gibt es derzeit nur ein einziges Fahrgeschäft, das die Moving Heads synchron und absolut passend einsetzt: Der Shake & Roll von Schäfer. Da fragt man sich zeitweise, ob das noch ein Fahrgeschäft oder schon eine professionelle Diskothek ist.
 
Also wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann war der Booster ein ziemlicher Rohrkrepierer, von dem auch nur drei (?) Exemplare (zwei transportable und eine Parkversion) gebaut wurden. Da kamen selbst mehr Flic Flac/Megadance aus den Huss'schen Fabrikhallen.

Und ja, natürlich macht ein top hergerichtetes Fahrgeschäft mit Showprogramm mehr her als eine Standardversion aus den 1980ern. Aber du meintest ja, dass es egal ist, ob man ein Fahrgeschäft aufbrezelt oder nicht, denn wenn es davor nicht gelaufen ist dann wird es trotz neuer Aufmachung auch nicht lukrativ laufen. Und der Booster - jetzt Ghost Rider - beweist eben das Gegenteil.
Ja, stimmt, es gab mehr Megadance/Flic Flac als Booster. Der Booster war die verspätete Antwort auf Mondials Shake (wenn auch mit seitlichem Überschlag). Der Markt war wohl schon gesättigt.

Dss Design von Fahrgeschäften gehört schon mal dem Zeitgeist angepasst. Alle je gebauten Flic-Flac und Booster würden im Ursprungszustand jetzt alt aussehen. Gibt allerdings auch zeitlose Geschäfte.

Zum Thema Licht: Darum gibt es LJ's in Diskotheken, wenn es vernünftig gemacht sein soll. Sound to Light allein reicht da nicht.
 
Bin ich eigentlich der einzige der das Geschäft unter dem Namen Flic Flac wesentlich geiler fand? Flic Flac der Name passte so gut zu diesem Geschäft...das Geschäft wurde unter Schrod sehr gut betrieben. Selbst wenn der Besitzer selbst am Fahrstand saß, da war richtig leben und Action am Geschäft.

Devil Rock ...naja...ich finde das Thema so alt... sicherlich damals schön umgestaltet aber passt irgendwie nicht zum Geschäft.
 
Dem widerspreche ich. Ich stütze deine These, wenn du auf die Vielfalt abzielst. Die ist tatsächlich nicht in großer Fülle gegeben. Die klassischen Familiengeschäfte sind auf nahezu jedem Festplatz gleich und das alleine bietet keine Grundlage, dass man auf weiter wegliegende Plätze fährt. Aber einen Mangel und dass dieser deutlich ist, das ist nicht so. Es sei denn, du klassifizierst manche Geschäfte, die ich als familienfreundlich ansehe anders ein. Was sind denn familienfreundliche Geschäfte? Ist die Prämisse, dass Geschäfte, die über Kopf gehen, Familienuntauglich sind oder wie sind die Parameter gesetzt?

Deiner zweiten These widerspreche ich ebenfalls. Unterhalte dich mit einem Menschen, der sich nicht für dieses Genre interessiert, schon ist nur noch der Fahrablauf das wesentlich zu beschreibende. "Da ist so ein Kreis und da sind so Stühle drauf und die drehen sich so in alle Richtungen" Selten, dass da jemand einen Namen sagt, von einer optischen Aufmachung ganz zu schweigen.

Gegenthese: Es gibt Renner/Penner Listen - schnell und langsamdreher - Kundenmagneten und Ladenhüter.

Wenn du ein Produkt nimmst, dass schlecht performt, dann wird es nicht besser performen, wenn du es ins Gewand eines gut performenden Produkts setzt.

Zu Deutsch: Ein Twister wird ein Twister bleiben, auch wenn du ihm eine Break Dance Wand gibst und ihn an die junge Zielgruppe andockst. Das Geld kann sich der Betreiber sparen. Und an diesjährigen Beispielen: Eine Time Machine wird mit höherer Wand oder anderem Thema auch nicht signifikant mehr Menschen
erreichen.
Dem widerspreche ich. Ich stütze deine These, wenn du auf die Vielfalt abzielst. Die ist tatsächlich nicht in großer Fülle gegeben. Die klassischen Familiengeschäfte sind auf nahezu jedem Festplatz gleich und das alleine bietet keine Grundlage, dass man auf weiter wegliegende Plätze fährt. Aber einen Mangel und dass dieser deutlich ist, das ist nicht so. Es sei denn, du klassifizierst manche Geschäfte, die ich als familienfreundlich ansehe anders ein. Was sind denn familienfreundliche Geschäfte? Ist die Prämisse, dass Geschäfte, die über Kopf gehen, Familienuntauglich sind oder wie sind die Parameter gesetzt?

Deiner zweiten These widerspreche ich ebenfalls. Unterhalte dich mit einem Menschen, der sich nicht für dieses Genre interessiert, schon ist nur noch der Fahrablauf das wesentlich zu beschreibende. "Da ist so ein Kreis und da sind so Stühle drauf und die drehen sich so in alle Richtungen" Selten, dass da jemand einen Namen sagt, von einer optischen Aufmachung ganz zu schweigen.

Gegenthese: Es gibt Renner/Penner Listen - schnell und langsamdreher - Kundenmagneten und Ladenhüter.

Wenn du ein Produkt nimmst, dass schlecht performt, dann wird es nicht besser performen, wenn du es ins Gewand eines gut performenden Produkts setzt.

Zu Deutsch: Ein Twister wird ein Twister bleiben, auch wenn du ihm eine Break Dance Wand gibst und ihn an die junge Zielgruppe andockst. Das Geld kann sich der Betreiber sparen. Und an diesjährigen Beispielen: Eine Time Machine wird mit höherer Wand oder anderem Thema auch nicht signifikant mehr Menschen
erreichen.

Nur, damit du mich besser verstehst:

In der Tat habe ich den Mangel an neu auf den Markt kommenden familienfreundlichen Geschäften gemeint. Was gegenwärtig neu entwickelt wird, ist in den seltensten Fällen ein Geschäft, in dem - überspitzt gesagt - Opa und Enkel gemeinsam sitzen könnten.
Was die Vielfalt im Bereich der Family Rides angeht, meinen wir wohl dasselbe: Natürlich gibt es unzählige Musik-Expresse, Twister, Breakdancer & Co., aber unzählige verschiedene Geschäftstypen eben nicht.

Zur Klarstellung, was das Thema Rock angeht: Wer sich etwas im Bereich Marketing auskennt, weiß, dass mit einer Aufmachung immer eine gewisse Erwartung beim Kunden (Fahrgast) ausgelöst wird, die ist auch zu erfüllen gilt. Stehe ich vor einem rockigen Geschäft, das de facto ‚nur’ einen moderaten Fahrtablauf bietet, kann das hier und da durchaus zu Enttäuschungen führen. Das gilt es definitiv zu vermeiden. Insofern wäre eine Rückkehr zum alten Fahrtablauf mit dem jetzigen Thema unvereinbar.

Zwar weiß der normale Besucher kaum einen Breaker von einem Flipper zu unterscheiden, dennoch - oder gerade deshalb - ist es nicht unwichtig, sich durch Thematisierung beim Besucher einzuprägen.

Was Geschäfte à la Time Machine angeht: Dass ein solcher Laden mit anderer Aufmachung oder anderer Art des Betreibens erfolgreicher wäre, hat ja auch niemand behauptet.
 
Wo ist denn der Ghost Rider erfolgreicher als vorher?Gibt es da vergleiche?!

Das ist nur meine subjektive Meinung. Vergleichszahlen habe ich natürlich keine vorliegen.

Ich vergleiche hier lediglich, wie das Fahrgeschäft als Booster unter Rüdiger angenommen wurde mit dem Ist-Zustand als Ghost Rider unter Löffelhardt. Natürlich kann ich mich da auch irren. Und selbstverständlich lass ich mich auch gerne eines Besseren belehren.

@InsiderFahrer :
Vielen Dank für den interessanten Einblick in die Welt der Lichttechnik. (y)
 

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