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Die Lösung gegen Freiezeitparklärm im Phantasialand und co.
Anwohner in der Nähe von Freizeitparks fühlen sich immer öfter durch Parklärm gestört.
Ein Britischer Park hat nun eine revolutionäre Idee entwickelt um dem Abhilfe zu schaffen.
Was sich hinter der Idee verbirgt und welche Auswirkungen sie für Deutschland hätte klären wir in nachfolgendem Artikel.
Klagen, aufwändige Einhausungen und geschlossene Attraktionen. So sieht es aus, wenn ein Freizeitpark den Wohngebieten in Deutschland zu nahe kommt.
Das Phantasialand, einer der schönsten thematisierten Freizeitparks in Deutschland ist bekannt für die Konfrontation mit den Brühler Bürgern. Diese fühlen sich durch den Parklärm belästigt und klagen was das Zeug hält.
Dies hat zur Folge, dass das Phantasialand seine Attraktionen einhausen muss. Beispielsweise ist das bei einem Teil des Vekoma Mine-Trains "Colorado Adventure" der Fall.
Auch die Wasserattraktion "Wakobato" ist betroffen. Diese darf an Sonntagen erst gar nicht öffnen, da die Freizeitparknachbarn, das Lachen und den Spaß der Phantasialandbesucher nicht an ihrem Frühstückstisch dabei haben wollen.
Aber nicht nur im Land der "Phantasie" ist Lärm ein Thema. Auch der Movie Park in Bottrop ist davon betroffen. Die Hauptattraktion, der Holzcoaster "Bandit" darf an Wochenenden erst um elf Uhr öffnen und Sonntags nur mit einem Zug betrieben werden. Ein-Zug-Betrieb heißt automatisch weniger Kapazität und sorgt gerade an besucherstarken Tagen zu langen Wartezeiten.
Im Movie Park ist der Grund hierfür ist EIN Haus in unmittelbarer Nähe zum Park. Aber nicht nur am Rhein, sondern auch Ruhrgebiet hört man die Schreie offenbar nicht gerne.
Selbst der bekannteste deutsche Park ist von Lärmschutzwänden nicht ganz befreit. Im Europa Park gibt es an der Hauptattraktion, dem B&M-Coaster "Silver Star" eine Schallschutzwand am First Drop. Dieser schütz die Bewohner des beschaulichen Dörfchens Rust vor den Freudenschreien der Coasterfans.
Die Briten haben die Lösung!
Was kann man dagegen den Lärm tun?
Diese Frage stellte sich auch der britische Freizeitpark "The Big Sheep " im südwesten Englands. Die Lösung ist einfach und genial.
Der Park verbietet einfach das Schreien auf seinem neuen Coaster "The Big One".
Bildquelle: https://mgtvwcmh.files.wordpress.com/2016/03/the-big-one-3.jpg
Was könnte das für deutsche Parks bedeuten?
Für deutsche Parks könnte das die Lösung sein.
Ein Schreiverbotsschild dürfte billiger sein, als Gerichtsverhandlungen um neue Attraktionen. Außerdem könnten diese Schilder toll thematisiert werden.
Als Steinmeißelung für Taron, als LED-Laufschrift für den Silver Star oder mit Licht auf einen künstlichen Wasserfall projeziert bei der "Wakobato"-Bahn.
Eine sinnvolle Investioein Schreiverbot in den Parks des Landes eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten. Vom Silver Star kann man endlich wieder Rust sehen, im Phantasialand Sonntags Wakobato rocken und beim Bandit im Moviepark kann man seinen Schmerzensschreien freien Lauf lassen. Toll, oder?
Quelle und Artikel: http://nbc4i.com/2016/03/30/no-screaming-on-new-roller-coaster-theme-park-says/
Forumsartikel: Patrick Jost
Anwohner in der Nähe von Freizeitparks fühlen sich immer öfter durch Parklärm gestört.
Ein Britischer Park hat nun eine revolutionäre Idee entwickelt um dem Abhilfe zu schaffen.
Was sich hinter der Idee verbirgt und welche Auswirkungen sie für Deutschland hätte klären wir in nachfolgendem Artikel.
Klagen, aufwändige Einhausungen und geschlossene Attraktionen. So sieht es aus, wenn ein Freizeitpark den Wohngebieten in Deutschland zu nahe kommt.
Das Phantasialand, einer der schönsten thematisierten Freizeitparks in Deutschland ist bekannt für die Konfrontation mit den Brühler Bürgern. Diese fühlen sich durch den Parklärm belästigt und klagen was das Zeug hält.
Dies hat zur Folge, dass das Phantasialand seine Attraktionen einhausen muss. Beispielsweise ist das bei einem Teil des Vekoma Mine-Trains "Colorado Adventure" der Fall.
Auch die Wasserattraktion "Wakobato" ist betroffen. Diese darf an Sonntagen erst gar nicht öffnen, da die Freizeitparknachbarn, das Lachen und den Spaß der Phantasialandbesucher nicht an ihrem Frühstückstisch dabei haben wollen.
Aber nicht nur im Land der "Phantasie" ist Lärm ein Thema. Auch der Movie Park in Bottrop ist davon betroffen. Die Hauptattraktion, der Holzcoaster "Bandit" darf an Wochenenden erst um elf Uhr öffnen und Sonntags nur mit einem Zug betrieben werden. Ein-Zug-Betrieb heißt automatisch weniger Kapazität und sorgt gerade an besucherstarken Tagen zu langen Wartezeiten.
Im Movie Park ist der Grund hierfür ist EIN Haus in unmittelbarer Nähe zum Park. Aber nicht nur am Rhein, sondern auch Ruhrgebiet hört man die Schreie offenbar nicht gerne.
Selbst der bekannteste deutsche Park ist von Lärmschutzwänden nicht ganz befreit. Im Europa Park gibt es an der Hauptattraktion, dem B&M-Coaster "Silver Star" eine Schallschutzwand am First Drop. Dieser schütz die Bewohner des beschaulichen Dörfchens Rust vor den Freudenschreien der Coasterfans.
Die Briten haben die Lösung!
Was kann man dagegen den Lärm tun?
Diese Frage stellte sich auch der britische Freizeitpark "The Big Sheep " im südwesten Englands. Die Lösung ist einfach und genial.
Der Park verbietet einfach das Schreien auf seinem neuen Coaster "The Big One".
Bildquelle: https://mgtvwcmh.files.wordpress.com/2016/03/the-big-one-3.jpg
Was könnte das für deutsche Parks bedeuten?
Für deutsche Parks könnte das die Lösung sein.
Ein Schreiverbotsschild dürfte billiger sein, als Gerichtsverhandlungen um neue Attraktionen. Außerdem könnten diese Schilder toll thematisiert werden.
Als Steinmeißelung für Taron, als LED-Laufschrift für den Silver Star oder mit Licht auf einen künstlichen Wasserfall projeziert bei der "Wakobato"-Bahn.
Eine sinnvolle Investioein Schreiverbot in den Parks des Landes eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten. Vom Silver Star kann man endlich wieder Rust sehen, im Phantasialand Sonntags Wakobato rocken und beim Bandit im Moviepark kann man seinen Schmerzensschreien freien Lauf lassen. Toll, oder?
Quelle und Artikel: http://nbc4i.com/2016/03/30/no-screaming-on-new-roller-coaster-theme-park-says/
Forumsartikel: Patrick Jost