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Am vorletzten Wochenende habe ich zum ersten mal das Donauinselfest in Wien besucht. Das Donauinselfest ist keine Kirmes, sondern ein kostenloses Open-Air-Festival mit über 3 Mio. Besuchern an 3 Tagen. Das Festgelände erstreckt sich über mehrere Kilometer über die wunderschöne grüne Donauinsel. Neben unzähligen Essen- und Getränkeständen sowie Musikbühnen gab es auch ein kleineres Areal mit einigen wenigen Fahrgeschäften. Dort standen die Bungee-Kugel von Printschler, ein Autoscooter und die Fahrgeschäfte "Tagada" und "Magic Dance" von Keinrath. Insbesondere letzteres hatte ich noch nicht gesehen, es handelt sich hierbei um eine Art Breakdance, jedoch gehen die Gondeln zusätzlich noch in die Höhe. Interessant zu sehen war, dass die wartenden Fahrgäste das Geschäft nicht umlagerten, sondern ordentlich in einer Reihe warten mussten, es war nämlich nur möglich, die Anlage an einer Stelle zu betreten. Wäre m.E. auch für manche deutschen Plätze durchaus eine Überlegung wert. Die Geschäfte waren in den Abendstunden extrem gut besucht. Außerdem gab es auf dem Festgelände noch einige Kikas und ein kleineres Riesenrad (Wonder Wheel von Böhm).
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