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Eine Reise durch Klugheim
Tavernen, Felsen und natürlich Taron- ein Freizeitparkreport in 2 Teilen
Endlich ist er gekommen. Der Tag an dem Klugheim seine Pforten öffnet. Grund genug für mich und viele andere früh aufzustehen und in Richtung Brühl aufzubrechen. Es stellten sich seit Wochen so viele Fragen.
Wie fährt sich Taron? Wie intensiv ist der Launch? Was gibt es neben den Achterbahnen noch in Klugheim zu sehen? Und natürlich, wie ist Raik geworden?
Das alles könnt ihr nun in meinem Freizeitparkreport lesen. Eine Warnung sei an dieser Stelle angebracht. Der eine fühlt sich durch dies gespoilert, der andere durch das- aber in diesem Report gibt es einfach ALLES zu sehen. Deshalb gilt:
!!!Wer sich nicht spoilern lassen will, sollte meinen Report gar nicht oder nur mit Vorsicht lesen!!!
Die Anderen, die meine Warnung ignorieren, den wünsche ich nun viel Spaß bei Lesen:
Nachdem ich um neun Uhr den Park betrat hieß es dann erstmal warten, warten und warten. Es sollte ersteinmal nur ein Klugheim-Zugang geöffnet werden. Dieser befindet sich in dem Durchgang von der Colorado zum Tacana:
Dann war es endlich so weit. Nach zwei Stunden warten setzte sich die Schlange langsam in Bewegung und auch wir konnten dann recht zügig in den neuen Themenbereich hineingehen.
Schon beim Betreten des Gebirges entsteht eine spannungsgeladene Atmosphäre und bei dem einen oder anderen machte sich eine Gänsehaut bereit, als die Besucher mit einer tief klingenden Ansage und dem Soundtrack in voller Lautstärke begrüßt werden:
Es ist einfach der Hammer wie die Bahn durch die Felsen, Häuser und Täler gebaut ist:
Also nach ein paar weiteren Minuten warten ging es in die Taron-Warteschlange:
Diese schlängelt sich durch Holzhütten und unter der Achterbahn her:
Bei hohem Andrang, also wahrscheinlich in den nächsten Monanten wird der erweiterte Wartebereich geöffnet:
Dieser befindet sich praktisch unter der "Ranken-Wand" und besteht nur aus Zick-Zack-Wegen:
Noch war es halbwegs annehmbar und es ging echt zügig vorran. Der Launch dröhnt durch ganz Klugheim, die Mitfahrer schreien vor Freude (oder Angst) und die ersten Züge gleiteten über die Strecke. Ich sage bewusst gleiten, weil von außen sieht es in den oberen Strecken-Abschnitten gar nicht so schnell aus:
Vor der Station kann man sich dann Entscheiden ob man in der Ersten, oder...; Egal, erste Fahrt, erste Reihe. Wir stellten uns an und betraten die echt tolle Station:
Die Metall-Optik und der Widderkopf, sowie das Bügelsystem sind einfach der Hammer:
Dann war es soweit. Ich konnte endlich vorne in den toll gestalteten Widderkopf-Zug einsteigen. Es ist schon echt toll, wenn man endlich aus der Station in Richtung ersten Launch rollt:
Nach einem kurzen Stop wird der Wagen ordentlich beschleunigt und rast den Felsen entgegen. Sah von außen doch harmloser aus. Dann folgt ein Airtime-Hügel. Hier gibt es die erste große Überraschung. Der Hügel ballert einen echt heftig aus dem Sitz. Nur gehalten von dem Bügel geht es wieder abwärts. Das hab ich so intensiv nicht erwartet. Ejection-Airtime vom feinsten:
Danach folgt ein schnell durchfahrenes Wirr-Warr von Kurven:
Es geht durch Täler, Häuser und an den Bergen vorbei. Ein Umschwung wartet auch noch im ersten Teil auf die Mitfahren an denen sicherlich kein Hintern auf den Sitzen bleibt:
Meine Fresse hat die Bahn Power. Und der zweite Launch kommt ja noch. Dieser ballert dann ohne Vorwarnung einen echt heftig, dafür nur kurz in die Sitze und ab geht es nach oben. Schöne Aussicht, aber nich lange, denn der wilde Widder will es wissen und holt nocheinmal alles aus der Bahn raus, was raus zu holen ist. Taron dreht auf, wo andere Bahnen aufhören und besitzt dann noch einen Umschwung, der selbst die GeForce alt aussehen lässt. In der Schlussbremse gab es dann zurecht Applaus für diese tolle Bahn.
Die Taschenablage besteht aus einem Fächer-Regal (ein Fach pro Zug) welche von Einstiegsseite und Ausstiegsseite geöffnet werden kann. So sind die Taschen sicher verstaut und während der Fahrt kann da keiner ran. Schönes System was genaus super funktioniert, wie die Abfertigung in der Station.
Ich bin sehr begeistert von der Bahn und so ging es dann zu Raik. Mein erster Gedanke beim Betrachten des Boomerang-Coasters war:
"Für den längsten Familien-Boomerang-Coaster der Welt, ist dieser doch ziemlich kurz":
Vorfreude auf die Fahrt war aber da, also rein in die Warteschlange:
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Tavernen, Felsen und natürlich Taron- ein Freizeitparkreport in 2 Teilen
Endlich ist er gekommen. Der Tag an dem Klugheim seine Pforten öffnet. Grund genug für mich und viele andere früh aufzustehen und in Richtung Brühl aufzubrechen. Es stellten sich seit Wochen so viele Fragen.
Wie fährt sich Taron? Wie intensiv ist der Launch? Was gibt es neben den Achterbahnen noch in Klugheim zu sehen? Und natürlich, wie ist Raik geworden?
Das alles könnt ihr nun in meinem Freizeitparkreport lesen. Eine Warnung sei an dieser Stelle angebracht. Der eine fühlt sich durch dies gespoilert, der andere durch das- aber in diesem Report gibt es einfach ALLES zu sehen. Deshalb gilt:
!!!Wer sich nicht spoilern lassen will, sollte meinen Report gar nicht oder nur mit Vorsicht lesen!!!
Die Anderen, die meine Warnung ignorieren, den wünsche ich nun viel Spaß bei Lesen:
Nachdem ich um neun Uhr den Park betrat hieß es dann erstmal warten, warten und warten. Es sollte ersteinmal nur ein Klugheim-Zugang geöffnet werden. Dieser befindet sich in dem Durchgang von der Colorado zum Tacana:
Dann war es endlich so weit. Nach zwei Stunden warten setzte sich die Schlange langsam in Bewegung und auch wir konnten dann recht zügig in den neuen Themenbereich hineingehen.
Schon beim Betreten des Gebirges entsteht eine spannungsgeladene Atmosphäre und bei dem einen oder anderen machte sich eine Gänsehaut bereit, als die Besucher mit einer tief klingenden Ansage und dem Soundtrack in voller Lautstärke begrüßt werden:
Es ist einfach der Hammer wie die Bahn durch die Felsen, Häuser und Täler gebaut ist:
Also nach ein paar weiteren Minuten warten ging es in die Taron-Warteschlange:
Diese schlängelt sich durch Holzhütten und unter der Achterbahn her:
Bei hohem Andrang, also wahrscheinlich in den nächsten Monanten wird der erweiterte Wartebereich geöffnet:
Dieser befindet sich praktisch unter der "Ranken-Wand" und besteht nur aus Zick-Zack-Wegen:
Noch war es halbwegs annehmbar und es ging echt zügig vorran. Der Launch dröhnt durch ganz Klugheim, die Mitfahrer schreien vor Freude (oder Angst) und die ersten Züge gleiteten über die Strecke. Ich sage bewusst gleiten, weil von außen sieht es in den oberen Strecken-Abschnitten gar nicht so schnell aus:
Vor der Station kann man sich dann Entscheiden ob man in der Ersten, oder...; Egal, erste Fahrt, erste Reihe. Wir stellten uns an und betraten die echt tolle Station:
Die Metall-Optik und der Widderkopf, sowie das Bügelsystem sind einfach der Hammer:
Dann war es soweit. Ich konnte endlich vorne in den toll gestalteten Widderkopf-Zug einsteigen. Es ist schon echt toll, wenn man endlich aus der Station in Richtung ersten Launch rollt:
Nach einem kurzen Stop wird der Wagen ordentlich beschleunigt und rast den Felsen entgegen. Sah von außen doch harmloser aus. Dann folgt ein Airtime-Hügel. Hier gibt es die erste große Überraschung. Der Hügel ballert einen echt heftig aus dem Sitz. Nur gehalten von dem Bügel geht es wieder abwärts. Das hab ich so intensiv nicht erwartet. Ejection-Airtime vom feinsten:
Danach folgt ein schnell durchfahrenes Wirr-Warr von Kurven:
Es geht durch Täler, Häuser und an den Bergen vorbei. Ein Umschwung wartet auch noch im ersten Teil auf die Mitfahren an denen sicherlich kein Hintern auf den Sitzen bleibt:
Meine Fresse hat die Bahn Power. Und der zweite Launch kommt ja noch. Dieser ballert dann ohne Vorwarnung einen echt heftig, dafür nur kurz in die Sitze und ab geht es nach oben. Schöne Aussicht, aber nich lange, denn der wilde Widder will es wissen und holt nocheinmal alles aus der Bahn raus, was raus zu holen ist. Taron dreht auf, wo andere Bahnen aufhören und besitzt dann noch einen Umschwung, der selbst die GeForce alt aussehen lässt. In der Schlussbremse gab es dann zurecht Applaus für diese tolle Bahn.
Die Taschenablage besteht aus einem Fächer-Regal (ein Fach pro Zug) welche von Einstiegsseite und Ausstiegsseite geöffnet werden kann. So sind die Taschen sicher verstaut und während der Fahrt kann da keiner ran. Schönes System was genaus super funktioniert, wie die Abfertigung in der Station.
Ich bin sehr begeistert von der Bahn und so ging es dann zu Raik. Mein erster Gedanke beim Betrachten des Boomerang-Coasters war:
"Für den längsten Familien-Boomerang-Coaster der Welt, ist dieser doch ziemlich kurz":
Vorfreude auf die Fahrt war aber da, also rein in die Warteschlange:
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