Eine Schaustellerin kämpft um ihre Existenz

Weiß jemand ob ihre Töchter ihr noch helfen im laufenden Geschäft?
 
Nun möchte ich doch mal meine Gedanken hier Niederschreiben.
Es ist mit Sicherheit richtig das die Schausteller ihr letztes Geld beim letzten Weihnachtsmarkt verdient haben.
Was ich aber nicht verstehe ist, das Schausteller die seit Generationen unterwegs sind und auch sehr gute Jahre hatten und auch noch haben es angeblich nicht geschafft haben soviel Rücklagen zu bilden das man ein Jahr ohne Einnahme übersteht.
Es ist sicherlich nicht leicht aber müsste machbar sein.
Klar, es gibt viele kleine Schausteller die nur um den Kirchturm fahren die in der jetzigen Zeit um ihre Existenz bangen.
Aber die Big Player in der Branche müssten wenn sie ordentlich Haushalten und nicht das gesamte Betriebskapital rausziehen ein Jahr überstehen.
 
Nun möchte ich doch mal meine Gedanken hier Niederschreiben.
Es ist mit Sicherheit richtig das die Schausteller ihr letztes Geld beim letzten Weihnachtsmarkt verdient haben.
Was ich aber nicht verstehe ist, das Schausteller die seit Generationen unterwegs sind und auch sehr gute Jahre hatten und auch noch haben es angeblich nicht geschafft haben soviel Rücklagen zu bilden das man ein Jahr ohne Einnahme übersteht.
Es ist sicherlich nicht leicht aber müsste machbar sein.
Klar, es gibt viele kleine Schausteller die nur um den Kirchturm fahren die in der jetzigen Zeit um ihre Existenz bangen.
Aber die Big Player in der Branche müssten wenn sie ordentlich Haushalten und nicht das gesamte Betriebskapital rausziehen ein Jahr überstehen.
Die Frage stelle ich mir allerdings auch
Frau osselmann ist mit Sicherheit eine sehr fleißige und erfolgreiche schaustellerin
Alleine dass sie es schon mindestens drei mal geschafft hat im Fernsehen präsent zu sein zeigt auch wie clever sie ist.
Außerdem hat sie mit ihrem Scooter fast nur Top Plätze und das seit Jahrzehnten.
Familie Schmidt aus Remscheid hat ja wenigstens gesagt, dass sie ein Mietshaus haben wodurch sie diese Zeit überbrücken.
Bei Frau osselmann, die ich sehr sympathisch finde mache ich mir auch keine Sorgen dass ich sie im nächsten Jahr mit ihren neuen chaisen auf Crange wiedersehen werde.
 
Nun möchte ich doch mal meine Gedanken hier Niederschreiben.
Es ist mit Sicherheit richtig das die Schausteller ihr letztes Geld beim letzten Weihnachtsmarkt verdient haben.
Was ich aber nicht verstehe ist, das Schausteller die seit Generationen unterwegs sind und auch sehr gute Jahre hatten und auch noch haben es angeblich nicht geschafft haben soviel Rücklagen zu bilden das man ein Jahr ohne Einnahme übersteht.
Es ist sicherlich nicht leicht aber müsste machbar sein.
Klar, es gibt viele kleine Schausteller die nur um den Kirchturm fahren die in der jetzigen Zeit um ihre Existenz bangen.
Aber die Big Player in der Branche müssten wenn sie ordentlich Haushalten und nicht das gesamte Betriebskapital rausziehen ein Jahr überstehen.
Es ist vollkommen richtig das viele Schausteller Rücklagen gebildet haben, so wie das eigentlich jeder in seinem Leben macht.
Ein bisschen Gespartes kann ja nicht schaden. Die Frage ist aber, wofür benutzt man seine Notgroschen die auf der hohen Kante liegen?
Eigentlich - so sehe ich es - um sich vielleicht mal einen Wunsch zu erfüllen, Neuinvestitionen zu tätigen oder für eine ungeplante Ausgabe, Reparatur oder ähnliches.
Wenn dir aber von Heute auf Morgen die Existenzgrundlage aufgrund einer behördlich angeordneten Schließung entzogen wird, dann ist das nicht nur Existenzgefährdend sondern frisst bei vielen diese Rücklagen auf.
Gut, jetzt könnte man sagen dafür sind sie ja auch da, aber die Frage bleibt ja, "Wie lang dauert das Ganze?" und reichen meine Rücklagen. Eines, was viele hierbei vergessen ist auch, wenn die Rücklagen aufgebraucht sind und dann kommt etwas ungeplantes, Stichwort Reparatur, spätestens dann bekommen wir die zweite Pleitewelle nicht nur in dieser Branche - ohne großartige Sicherheiten und ohne Eigenkapital einen Kredit zu bekommen - unmöglich.
Trotzdem, wie ja auch im Bericht ersichtlich, hört man horrende monatliche Summen die als monatliche Kosten genannt werden.
Es wird ein paar Betriebe geben bei denen monatlich mittlere fünfstellige Summen als Fixkosten anfallen, das Gros betrifft das aber wohl weniger.
Naja klappern gehört zum Handwerk und so langsam kommt ja auch ein wenig Licht ins Dunkle
 

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