- Registriert
- 30 Sep. 2010
- Beiträge
- 1.483
- Likes
- 6.303
Ich habe mir hier die Kommentare mal durchgelesen. Gegen meinungen ist nichts einzuwenden. Aber manch einer hat hier Ideen, aussagen und und wissensstände..
Sicher, auch ich kenne den Hintergrund nicht. Aber stumpf zu behauoten, man habe sich ja Jahrelang die Taschen voll gemacht, finde ich Moralisch total verwerflich. Ja, man hat, so unterstelle ich mal, gutes Geld verdient. Und? das ist doch auch wohl gutes Recht für Jahrelange Arbeit, oder? Das jetzt zu verurteilen, in einer Lage, in die man sich nicht wirklich selbst gebracht hat? Sehr Fragwürdig?
Durch die krise wird es im Freizeitsektor sicherlich massive Rückgänge/ Rückstellungen geben. Da niemand die pandemi und seine folgen einplanen konnte, wurde Projekte natürlich begonnen, vorfinanziert, geplant etc. Das alleine ist schon ein Prozess der sich nicht einfach mal so stoppen lässt. Da is tnichts mit Huppla, geht gerade nicht, warte mal....
Versichern? Vertragsstrafen? Wogegen? Gegen höhere Gewalt? Sehr unwahrscheinlich. Und dann den Partner, für den man vorfinanziert hat, in einer Zeit, in der selbst nicht Zahlen kann, noch mit einer Vertragsstrafe knebeln? Woher soll er das Geld nehmen? Und wenn, wird seine Lage dadurch nicht besser, was nicht nur zur Aufschiebung sondern eher zum Abbruch führt. Und dann? Schaustellergeschäfte / Wagen etc. sind unikate, die man nicht mal so eben an den nächsten verbummelt. Und schon ganricht in solch einer Zeit.
Und warum sollt ees falsch sein, wenn ein Unternehmen Finanzelle Hilfen anfordert? Wie ich es schon mal schrieb, Rechtlich in Ordnung, wenn auch in manchen Fällen Moralisch verwerflich. Und eben bei diesen Zahlungen wird nicht nach Nase unterscheiden. Sondern nach Rechtlicher Situation. Was meint ihr was los wäre, wenn man beispielsweise Herrn A für seine Eisbude helfen würde und Hr. B für seine Eisbude nicht? Beide haben immer gut gewirtschaftet, nur bei B schmeckte dem entscheidenendas Eis nicht....
Autokonzerne zahlen Millarden Euro Strafen, kürzen Löhne etc. Bekommen aber dennoch Hilfsgelder. Und am ende vom Jahr gibt es Prämien. Rechtoch ok., Moralisch nicht.
Sicher, auch ich kenne den Hintergrund nicht. Aber stumpf zu behauoten, man habe sich ja Jahrelang die Taschen voll gemacht, finde ich Moralisch total verwerflich. Ja, man hat, so unterstelle ich mal, gutes Geld verdient. Und? das ist doch auch wohl gutes Recht für Jahrelange Arbeit, oder? Das jetzt zu verurteilen, in einer Lage, in die man sich nicht wirklich selbst gebracht hat? Sehr Fragwürdig?
Durch die krise wird es im Freizeitsektor sicherlich massive Rückgänge/ Rückstellungen geben. Da niemand die pandemi und seine folgen einplanen konnte, wurde Projekte natürlich begonnen, vorfinanziert, geplant etc. Das alleine ist schon ein Prozess der sich nicht einfach mal so stoppen lässt. Da is tnichts mit Huppla, geht gerade nicht, warte mal....
Versichern? Vertragsstrafen? Wogegen? Gegen höhere Gewalt? Sehr unwahrscheinlich. Und dann den Partner, für den man vorfinanziert hat, in einer Zeit, in der selbst nicht Zahlen kann, noch mit einer Vertragsstrafe knebeln? Woher soll er das Geld nehmen? Und wenn, wird seine Lage dadurch nicht besser, was nicht nur zur Aufschiebung sondern eher zum Abbruch führt. Und dann? Schaustellergeschäfte / Wagen etc. sind unikate, die man nicht mal so eben an den nächsten verbummelt. Und schon ganricht in solch einer Zeit.
Und warum sollt ees falsch sein, wenn ein Unternehmen Finanzelle Hilfen anfordert? Wie ich es schon mal schrieb, Rechtlich in Ordnung, wenn auch in manchen Fällen Moralisch verwerflich. Und eben bei diesen Zahlungen wird nicht nach Nase unterscheiden. Sondern nach Rechtlicher Situation. Was meint ihr was los wäre, wenn man beispielsweise Herrn A für seine Eisbude helfen würde und Hr. B für seine Eisbude nicht? Beide haben immer gut gewirtschaftet, nur bei B schmeckte dem entscheidenendas Eis nicht....
Autokonzerne zahlen Millarden Euro Strafen, kürzen Löhne etc. Bekommen aber dennoch Hilfsgelder. Und am ende vom Jahr gibt es Prämien. Rechtoch ok., Moralisch nicht.