Ich habe das mal am Euro-Star erlebt. Einem Mann wurde während der Fahrt schlecht. Die Bahn wurde sofort angehalten und die Person durfte aussteigen. War zwar im ersten Moment ein bisschen kompliziert mitten im Looping, aber es ging. Und nun mal Spass bei Seite. Ich kann die guten Erfahrungen nur von Drehers kleinem Break-Dancer berichten, der sofort angehalten wird, wenn jemand die Fahrt nicht verträgt. Ist sich der Rekommandeur nicht ganz sicher ob der Person schlecht ist, so bitte er um Handzeichen. Danach wird die Fahrt wieder fortgesetzt, nachdem die Gehilfen erstmal damit beschäftigt sind, das Publikum von der Scheibe zu schaffen, da sie trotz 1000-maliger Duschsage "wir halten kurz, es geht gleich weiter - keiner rein, keiner raus", dennoch auf die Fahrbahn liefen. Einen Fahrtabbruch habe ich kürlich bei einem anderen Break-Dance erlebt, der mehrmals ein junges Mädel aufforderte sich hinzusetzen. Da sie dem nicht nachkam, wurde die Fahrt nach 1 Min. FÜR ALLE beendet. Gegen die Mitfahrt von Angestellten ist nichts einzuwenden, sofern sie sich ordnungsgemäss verhalten. Das stehen im Musik-Express oder Break-Dance färbt schnell auf die anderen Besucher ab, die es dann wieder verboten bekommen. Viele wissen nicht, das die Personen Angestellte sind und fragen sie dann, wie so darf der das und ich nicht. Die rechtliche Lage besagt, dass an einem Musik-Express, Break-Dance, Shake usw. sich alle Mitarbeiter während der Fahrt an einem gewissen Punkt aufhalten müssen, so dass an allen 4 Seiten bzw. Punkten jemand steht, der aufpasst, dass kein Alkohol getrunken wird, die Gäste erst nach Stillstand die Fahrbahn betreten wird, keinem schlecht wird usw. Nur wo wird die gesetzliche Auflage schon praktiziert...