Frage zum Auf und Abbau der Alpinabahn

M

Marcel Herrmann

Hallo zusammen

mir ist aufgefallen beim Aufbau in Düsseldorf und beim abbau in Düsseldorf so wie beim aufbau von der Cranger kirmes, dass der Gelbe große kran von Bruch nicht mehr dabei ist . Jetzt stell ich mir die frage da ja im gorki park der Eurostar abgebaut wird ob nicht der Eurostar vieleicht demnächst wieder unter Bruch Reisen wird. Weil komisch ist es ja Schon das der Kran nicht mehr da ist ,ich meine gut er könnte auch defekt sein.Aber da man ja eigentlich auf diesem kran angewiesen ist erscheint es mir etwas suspekt.

Was sagt ihr dazu?

MFG Marcel
 
Im Düsseldorf Thread wurde gesagt das der Kran der mit der Alpina Bahn reist verkauft wurde ...
Im Momment ist nur der Kran vom SpinningRacer in Crange da die andere Bahn frei hat..
Und zum Euro Star nein er wird nicht zurück kommen.
 
Bruch hat den großen Kran verkauft, da eine Miete billiger ist, als selbst einen großen Kran zu unterhalten.
 
Es wird rein wirtschaftliche Gründe haben, dass der Kran nicht mehr dabei ist.
Die Betriebskosten sind extrem hoch, angefangen beim Transport über die Abschreibung, Sonderprüfungen, Versicherung bis zu aufwändigen Schulungen für die Fahrer.
Zur Zeit gibt es ein großes Angebot gerade dieser mittelgroßen Krane, die im Vergleich zum Eigenbetrieb regelrecht billig sind.
Ich brauche im Job selber ab und an Krane bis zu 100 Tonnen und das ist echt kein Kostenfaktor mehr, verglichen mit dem Eigenbetrieb.
Genaue Zahlen stelle ich jetzt mal nicht ein, aber jeder kann für sich googlen was allein die Anschaffung enes 100 Tonnen Kran kostet.
Das ist schon ein Wahnsinn.
Ihr wisst alle, wie oft die Alpinabahn im jahr aufgebaut wird, da kommt man vielleicht auf 30-40 Krantage.
 
Es wird rein wirtschaftliche Gründe haben, dass der Kran nicht mehr dabei ist.
Die Betriebskosten sind extrem hoch, angefangen beim Transport über die Abschreibung, Sonderprüfungen, Versicherung bis zu aufwändigen Schulungen für die Fahrer.
Zur Zeit gibt es ein großes Angebot gerade dieser mittelgroßen Krane, die im Vergleich zum Eigenbetrieb regelrecht billig sind.
Ich brauche im Job selber ab und an Krane bis zu 100 Tonnen und das ist echt kein Kostenfaktor mehr, verglichen mit dem Eigenbetrieb.
Genaue Zahlen stelle ich jetzt mal nicht ein, aber jeder kann für sich googlen was allein die Anschaffung enes 100 Tonnen Kran kostet.
Das ist schon ein Wahnsinn.
Ihr wisst alle, wie oft die Alpinabahn im jahr aufgebaut wird, da kommt man vielleicht auf 30-40 Krantage.

die aufwendige schulung kann man wohl streichen.
Bruch hat einen festen kranfahrer der schon den Thriller aufgebaut hat.
und nix anderes gemacht hat ausser die bahnen auf und abbauen.

aber der kran ist in die jahre gekommen,und da werden reparaturen immer häufiger.
und mietkräne sind eben billiger,zumal Fam.Bruch oder andere große schausteller bei jedem Kranverleih
sonderkonditionen bekommen.

LG
 
naja wenn ich 148€ die stunde rechne mal 12 stunden am tag und 40 krantage im jahr sind wir bei schlappen 70000 €allso ungefähr bei 10000 €im monat...und da bruch den kran schon etwas länger hatte geh ich mal von aus das er(schon so gut wie)bezahlt ist,und somit mit sicherheit keine 70000€ im jahr oder vielmehr für die 30-40 krantage verschlingt!!
 
naja wir warten mal ab ob bruch nicht wieder einen neuen kran bekommt,weil dann muß die "MILCHMÄDCHENRECHNUNG" ja neu gemacht werden!!!und ich bin dann der experte :biggrin:
 
Und wenn ich die Kosten für Wartung, TÜV, Versicherung usw. mit einrechne ist der Leihkran definitiv preiswerter.

Immer diese Unvollständigen Milchmädchenrechnungen mancher "Experten".

Ganz ehrlich? "Kosten für Wartung, TÜV, Versicherung usw." ist auch nichts anderes als eine "Milchmädchenrechnung", denn auch da gibt es keine Zahlen. ;)

Ich habe im April noch einen Kran gemietet (Unternehmer etc. wird nicht genannt). Dieser Kran wurde in einem "Yachtclub" zu kranen von Booten (Stahlrumpfboote/Yachten) gebraucht. Der Yachtclub hatte bis vor 1,5 Jahren noch einen älteren, eigenen Gittermastkran. Dieser hätte aber für die nächste Sicherheitsprüfung bzw. TÜV so aufwendig instand gesetzt werden müssen, dass sich die Investition auf mehrere Jahre umgerechnet nicht mehr gelohnt hätte. Seit dem wird ein Kranunternehmen 2x im Jahr beauftragt, was mittel- bis langfristig gerechnet günstiger für den Verein ist.
Im April hat der Unternehmeruns für einen 120 to. Kran (wegen der örtlichen gegebenheit ist der durchaus notwendig, auch wenn das schwerste Boot gerade mal um die 20 Tonnen wiegt) einen Stundensatz incl. einer benötigten Traverse von 110,- EUR plus Anfahrt. Der Kran war 3,5 Stunden bei uns im Einsatz. Das ganze dann wie gesagt 2x pro Jahr. Da kann sich jeder selbst ausrechnen, dass ein Leihkran mitunter oftmals günstiger ist! ;) Das wird aber immer auf den "Einzelfall" ankommen. Bei Fa.Bruch kann ich mir nicht vorstellen, dass sich der LTM1160 (?), der ja allein für die Alpina-Bahn genutzt wurde, noch wirtschaftlich rechnen ließ. ;)
 

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