Fragen zum Top Scan (topscan)

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xtom1973

hallo!

ich bin bisher zwei mal auf dem teil gewesen, die fa. heisst glaub ich köhrmann. 2004 und 2009 wars. beide male hatte ich bei gleicher sitzposition (ganz aussen) total unterschiedliche eindrücke. das erste mal wars locker und lustig, "sanft und angenehm" hab ichs in einem forum beschrieben, aber beim letzten mal verkrampft und sehr unangenehm. hab kein problem das zuzugeben... bin schon was älter :)

also die frage: kann das ein anderes fahrprogramm gewesen sein? oder fällt das allgemein so unterschiedlich aus? zufall? tagesform?

dann hab ich immer sehr lange nötig, bis ich überhaupt auf son teil draufgehe. das heißt ich beäuge die geräte sehr genau, vielleicht vergleichbar mit einem tier was um seine beute schleicht und nicht weiß, ob es angreifen soll...
2009 (in aachen) ist mir dabei aufgefallen, daß der hauptarm vom topscan während der fahrt seitlich schwankt, wenn man die hauptstütze unten beobachtet wo die 2 hydraulikstempel links und rechts sind. also ganz leicht wie ein baum im wind, aufgrund vom abstand konnte ich den weg nicht schätzen, aber so 15 bis 25cm sind wohl realistisch. auf jeden fall war es sehr deutlich sichtbar.

ist sowas normal? ich meine, daß da dutzende tonnen über nen riesen hebel gedreht werden ist mir schon klar... der hersteller mondial gibt auf die frage (in englisch) übrigens keine antwort...

gruß,
tom
 
Wenn es nicht schwanken würde, würde das Material wohl brechen.

Gruss Majo
 
Ich glaube auf deine Fragen kann unsere Nici am besten die passenden Antworten geben.. :bye:
 
also wegen mal verkranmft udn mal locker kann ich sagen
ich würd ja beinahe sagen das kann daran liegen das du zwischen denn 2 fahrten 5 jahre pause gemacht hast

ich hatte so ein erlebnis an ein tag
ihc saß nachmitags drine mitig genau 3ter sitz da war alles cool udn locker
abends bin ich nach ganz ausen gegangen
und es hat dann noch angefangen zu regnen
dann bin ihc irgnedwie verkramft udn weis auch nicht ob das normal ist oder nicht
ich hab mich damti abgefunden das es wegen denn wetter war
und das der körper sich dann automatisch verkramft hatte
den entsprechend hatte ich dann auch schmerzen am rücken
aber egal ich würd immer wieder drauf gehn
 
Und wenn die Motoren den ganzen Tag gelaufen sind und man abends fährt ist es wohl auch noch was schneller, weil alle Lager usw. warm sind und den Tag über aufheitzen konnten
 
Und wenn die Motoren den ganzen Tag gelaufen sind und man abends fährt ist es wohl auch noch was schneller, weil alle Lager usw. warm sind und den Tag über aufheitzen konnten


ich kann mir nicht vorstellen das sich die lager so stark aufheizen oder das es dann einen spührbaren unterschied gibt. man muss bedenken was da führ eine kraft drinne steckt, das wird den motoren egal sein ob die lager warm sind oder nicht.

grüße :bye:
 
Die Fahrt gestaltet sich vorallem durch den manuellen Fahrablauf gerne unterschiedlich, hinzu kommt noch das freie Schwingen der Gondeln, die noch eine zufällige Variable in den Fahrablauf (je nach Beladung etc. pp.) einbringen. Der schwankende Mast ist normal. Sicherlich könnte man die Maschine so konstruieren, daß diese stocksteif steht, jedoch wäre diese dann ein paar Tönnchen schwerer. Die Stabilität ist sicherlich ausreichend, und alle Teile dürften hinreichend bemessen sein, sonst sähe es schon mit der Ausführungsgenehmigung der Maschine schlecht aus.
Die Lager-Geschichte stimmt nur bedingt. Schmiermittel werden etwas leichtflüssiger, das wars dann aber auch schon, dürfte aber bei den Massen, die da bewegt werden nicht allzu krass ins Gewicht fallen. Die Lager ansich sollten tunlichst nicht warm werden.

Wer lieber eine etwas softere Fahrt mag, setzt sich weiter nach innen, da zerrts net so von der Seite.
 
Der Airwolf wackelt auch wie ein Kuhschwanz^^


Das ist ja auch das selbe nur mit ner anderen Gondel und ohne absenkbaren Bahnhof.
 
Naja, die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Konstruktionen halten sich, bis auf einen ähnlichen Fahrablauf, doch stark in Grenzen bei genauerer Betrachtung.
 
Wenn man sich nach innen hockt....
...ist es nur halb so lustig.... ich bin einmal mit dem Teil gefahren und dann muss man immerwieder rein.
Allerdings ist Big Flight noch ein bischen besser oder?
 
hallo, danke für die antworten.

ich stimme "sile" zu: an die zufallsbewegungen der arme (über kopf) hatte ich dabei gar nicht gedacht! die schaukelbewegungen sind ja auch nicht gleichmäßig im ablauf, sondern eher "pendelnd".

ich hab gestern beim weber - flash gesehen, daß der oben an der achse auch mal locker 20-30 cm schwankt. deutlich sichtbar, wenn man das stehende riesenrad im hintergrund fixiert. offensichtlich schwanken die geräte alle...
die frage war nicht, ob sie sicher sind. da habe ich doch grosses vertrauen in den "tüv", der die dinger glaub ich sogar weltweit abnimmt.

zu lager und getrieben würd ich sagen, daß die eher keine großen unterschiede aufweisen.... dürfen.
kann ja wohl nicht angehen, daß die betriebsgeschwindigkeit abhängig von der betriebsdauer ist... sowas würde wohl nur zugelassen, wenn sich die unterschiede in sehr engen parametern abspielen. mal abgesehen davon, daß die riesigen lager alle viel zu langsam laufen um warm zu werden und dabei auch die schmierung leiden könnte.

gruß,
tom
 
Aus der Sicht eines MaschinenKonstrukteurs

Ihr solltet froh sein das die Windmühle und andere Geräte wackeln und schaukeln.
3 simple gründe für das schwanken:

1. der Hauptdrehkranz hat durch die vielen Transporte, Auf- und Abbauten einen weg, wodurch eine Unwucht entsteht. Eine Unwucht von wenigen Millimetern kann bei diesen schweren Stahlbauten schon fatale folgen haben. (Schläge – siehe Breakdance Gondeln – oder das Wackeln von ganzen Fahrgeschäften)
2.Der Untergrund oder die Unterfütterung gibt nach. Im Unterbau des Mittelbaus kommt Holz zum Einsatz. Holz Lässt sich bei genug Druck komprimieren, davon abhänig ist welche Lasten die Ausleger ableiten müssen. Als zweite Variable fällt der Untergrund ins Gewicht. Nicht jeder Boden ist das was er zu sein scheint. Auch Asphalt gibt nach.

3.Die meisten Karussells dieser Art gleichen das Gewicht durch Wassertanks aus. Ich weiß nicht wie es hier gemacht wird. aber ich halte einen gigantischen Eisenklotz am hinteren ende für unwirtschaftlich. Und ein Gegengewicht welches sich vor der Fahr mit dem Gesamtsystem Syncronisiert zu fortschrittlich (Baujahr beachten). Gesetzt dem Fall es ist ein Wassertank muss dieser nur zu wenig Wasser beinhalten damit es zu einer Unwucht am oberen arm kommt und somit ein schwanken von mehreren Zentimetern am Hebel auslöst..

Wahrscheinlichste Ursache:

Der Tank wird entsprechend einer vollen Besetzung befüllt bzw nach den angeben des Baubuches. Angenommen wir haben 6 Sitzreihen mit je 5 Personen und einem Durchschnittsgewicht von 80 kg hätten wir bei voller Bestzung zusätzliche ~2,5T die es auszugleichen gilt damit keine Unwucht entsteht und die Maschine möglicherweise Kippt oder Schweren Schäden an den Lagern entstehen.

Angenommen das Geschäft läuft nun im Leerlauf oder nur mit halber Bestzung.
Im Leerlauf wiegt die Gondelseite 2.5 Tonnen weniger als die Armrückseite.
Mit halber Besetzung ~ 1Tonne

In beiden fällen hätte es mit einem Statischen Gegengewicht mindestens Schwankungen zur folge.
Weil das Gegengewicht auf einen Druchschnittswert berechnet ist. Weil man nicht davon ausgehen kann das nur mit voller Auslastung gefahren wird. Um Schäden zu vermeiden sind Schwankungen in das Gesamtsystem bewusst eingerechnet.

Würde man nämlich das Gegengewicht auf die volle Personen Anzahl auslegen wäre im Leerlauf der betrieb mit hohen Geschwindigkeiten durch die dadurch entstehenden Fliehkräfte nicht möglich. Da sich die das gesamte Geschäft aufschaukeln könnte und die Ausleger unterschiedlich stark und zu stark belastet werden würden. Was erhebliche Schäden am Mittelbau zur folge haben könnte.

Des weiteren werden solche Maschinen so gebaut das diese dynamische lasten Auffangen können. Das Auffangen oder Neutralisieren einer auftretenden Last kann unter anderem auch durch eine Horizontale Schwankung erfolgen.
Würde der vertikale Hebel einfach knallhart stehen. Kann es bei unsachgemäßer Beladung der Gondeln zu Lagerschäden und im schlimmsten Fall zu rissen im Material führen. alles was darauf Aufbaut und daraus resultiert gehört nicht in dieses Forum.

Viel schöner wäre natürlich ein hydraulich oder pneumatisch verschiebbares Gegengewicht im Hauptarm welches sich je nach Personenzahl Kurz vor dem Start nach dem Schließen der Bügel selbst mit dem System Syncronisiert. Dann hätte man nahezu keine Schwankungen. Ich schätze aber das dies zur Bauzeit des Karussells nicht zeitgemäß gewesen ist^^

Am Rande 2 Tipps.
Geht niemals mit den Augen eines Maschinenkonstrukteurs auf die Kirmes.
Wenn ein Karussell nicht wackelt und einfach nur Stocksteif rumsteht, ist es zumindest aus Technischer Sicht kein gutes Zeichen.

Mfg
Mike
 
nun ob das statische gewicht nun durch wasser oder stahl oder meinetwegen auch Federn erreicht wird ist ja im grundeegal. ;) es ging ja nur um die ergründung der schwankungen, trozdem danke für den hinweis.
 
1. der Hauptdrehkranz hat durch die vielen Transporte, Auf- und Abbauten einen weg, wodurch eine Unwucht entsteht. Eine Unwucht von wenigen Millimetern kann bei diesen schweren Stahlbauten schon fatale folgen haben. (Schläge – siehe Breakdance Gondeln – oder das Wackeln von ganzen Fahrgeschäften)



Der Drehkörper (davon gibts im Übrigen einige mehr an nem TopScan) hat bezüglich seines Lagerspiels enge Toleranzen, die auch gnadenlos einzuhalten sind. Gemessen an der Größe der Anlage sind die Toleranzen an solchen Lagern nahezu winzig.


2.Der Untergrund oder die Unterfütterung gibt nach. Im Unterbau des Mittelbaus kommt Holz zum Einsatz. Holz Lässt sich bei genug Druck komprimieren, davon abhänig ist welche Lasten die Ausleger ableiten müssen. Als zweite Variable fällt der Untergrund ins Gewicht. Nicht jeder Boden ist das was er zu sein scheint. Auch Asphalt gibt nach.

Auch in Sachen Standfestigkeit sind die einzuhaltenden Grenzen sehr eng gesteckt. Holz ist vorwiegend als Haftvermittler zwischen Erdreich und nacktem Stahl einzusetzen. Sonst würden die Maschinen nicht nur wackeln, sondern vllt auch zum Nachbarn rüber, mal vorbeischauen :D Die Flächen, die sowohl statische als auch dynamische Lasten ins Erdreich übertragen sind in ihrer Größe vorgegeben, um eben solche Unfälle zu vermeiden. Ebenso muss die Stabilität des Untergrundes, auf dem Platz welcher zu bebauen ist, bekannt sein oder ggfs. geprüft werden.


3.Die meisten Karussells dieser Art gleichen das Gewicht durch Wassertanks aus. Ich weiß nicht wie es hier gemacht wird. aber ich halte einen gigantischen Eisenklotz am hinteren ende für unwirtschaftlich.

Das kommt auf die Größe, Menge und Masse der Kontergewichte an. Stahl oder Beton wiegt halt etwas mehr als Wasser. Das schlägt sich natürlich auch in der Größe der Kontergewichte nieder. Und da gibts bei Wasser noch ein weiteres Problem. Wasser schwappt, wenn die Tanks nicht bis zum Dach voll sind (aber das erwähnen sie ja weiter unten ;) ). Wasser eignet sich also eher als Kontergewicht bei kleineren bewegten Massen oder als statische Beschwerung der gesamten Anlage (Top Spin, Frisbee, Etc.)

Und ein Gegengewicht welches sich vor der Fahr mit dem Gesamtsystem Syncronisiert zu fortschrittlich (Baujahr beachten). Gesetzt dem Fall es ist ein Wassertank muss dieser nur zu wenig Wasser beinhalten damit es zu einer Unwucht am oberen arm kommt und somit ein schwanken von mehreren Zentimetern am Hebel auslöst..
Zu fortschrittlich war das in den 70ern und 80ern. Da wurde hier und da mit variablen Kontergewichten rumhantiert, hatte aber einige Hasenfüse.


Wahrscheinlichste Ursache:

Der Tank wird entsprechend einer vollen Besetzung befüllt bzw nach den angeben des Baubuches. Angenommen wir haben 6 Sitzreihen mit je 5 Personen und einem Durchschnittsgewicht von 80 kg hätten wir bei voller Bestzung zusätzliche ~2,5T die es auszugleichen gilt damit keine Unwucht entsteht und die Maschine möglicherweise Kippt oder Schweren Schäden an den Lagern entstehen.
Angenommen das Geschäft läuft nun im Leerlauf oder nur mit halber Bestzung.
Im Leerlauf wiegt die Gondelseite 2.5 Tonnen weniger als die Armrückseite.
Mit halber Besetzung ~ 1Tonne

In beiden fällen hätte es mit einem Statischen Gegengewicht mindestens Schwankungen zur folge.
Ein Kontergewicht gleicht bestenfalls das Leergewicht der anderen Seite aus. Alles andere würde technisch sehr aufwendig werden, und die Fahrdynamik in ungewollter Richtung beeinflussen.
Lager, Rahmen und Aussteifungen müssen so bemessen sein, daß sie in der Lage sind, einen Großteil der entstehenden Lasten aufzunehmen.

Weil das Gegengewicht auf einen Druchschnittswert berechnet ist. Weil man nicht davon ausgehen kann das nur mit voller Auslastung gefahren wird. Um Schäden zu vermeiden sind Schwankungen in das Gesamtsystem bewusst eingerechnet.

Würde man nämlich das Gegengewicht auf die volle Personen Anzahl auslegen wäre im Leerlauf der betrieb mit hohen Geschwindigkeiten durch die dadurch entstehenden Fliehkräfte nicht möglich. Da sich die das gesamte Geschäft aufschaukeln könnte und die Ausleger unterschiedlich stark und zu stark belastet werden würden. Was erhebliche Schäden am Mittelbau zur folge haben könnte.

Siehe oben ;)


Des weiteren werden solche Maschinen so gebaut das diese dynamische lasten Auffangen können. Das Auffangen oder Neutralisieren einer auftretenden Last kann unter anderem auch durch eine Horizontale Schwankung erfolgen.
Würde der vertikale Hebel einfach knallhart stehen. Kann es bei unsachgemäßer Beladung der Gondeln zu Lagerschäden und im schlimmsten Fall zu rissen im Material führen. alles was darauf Aufbaut und daraus resultiert gehört nicht in dieses Forum.

Die Rissfreudigkeit vieler Geschäfte macht sich meist erst in der Praxis bemerkbar.

Viel schöner wäre natürlich ein hydraulich oder pneumatisch verschiebbares Gegengewicht im Hauptarm welches sich je nach Personenzahl Kurz vor dem Start nach dem Schließen der Bügel selbst mit dem System Syncronisiert. Dann hätte man nahezu keine Schwankungen. Ich schätze aber das dies zur Bauzeit des Karussells nicht zeitgemäß gewesen ist^^

Gegeben hats Versuche in die Richtung, allerdings waren diese nur von spärlichem Erfolg gekrönt. Die ersten fliegenden Teppiche, die seinerzeit in Holland gebaut wurden, hatten hydraulisch verschiebbare Kontergewichte. Jedoch waren diese technisch schwer zu handhaben und führten regelmäßig zu (kostenintensiven) Störungen. Bei Ähnlichen Anlagen ist das definierte Kontergewicht sogar bewusst als Faktor im Fahrablauf mit einbezogen worden (aufschaukeln, beschleunigen richtung unten, leichte Verzögerung im oberen Abschnitt.
Versuche an Rundfahrgeschäften mit Wassertanks und automatischen Waagen gabs auch. Hier war der Haken, daß das Wiegen und Befüllen der Tanks erstmal dauert, und daß Kunden, die das spontane Verlangen verspürten, die Gondeln doch noch vorzeitig zu verlassen, dafür sorgten, das die Selbige mit Karacho an den oberen Anschlag donnerte und das Ganze zu noch mehr Wartezeit führte.


Am Rande 2 Tipps.
Geht niemals mit den Augen eines Maschinenkonstrukteurs auf die Kirmes.

Och, das kann durchaus interessant sein. Mein Prof in Konstruktionslehre sagte übrigens mal "Versuchen sie umhimmelswillen nicht alles zu berechnen, was sie konstruieren!" ;)
 
Die meistens schwere Bauweise dieser Anlagen, sagt jedem der mit der mit Stahlbau in welcher Form auch immer in Verbindung steht das
A: Hohe Lasten abgeleitet werden und
B: ein Teil zur Standfestigkeit beitragen.

Die Konstruktion an sich ist makellos (muss sie sein! Zumindest die Sicherheitsrelevanten Bauteile). Klar, sind im Datenblatt und Baubuch Informationen zur Verankerung angegeben. Jedoch nützt einem die beste Angabe nichts wenn der Untergrund durch schlechte Prüfungen im Vorfeld, das schwächste Glied der kette ist.
Denn Das ist alles Theorie. Wir reden hier von Fliegenden bauten. Die Täglich auf und abgebaut werden. Und in folge dessen keine festen Fundamente besitzen. Letztendlich entscheidet:

1. die Kompetenz der Stadt. Ist der Platz ausreichend geprüft worden?
2. Der Bauuntergrund. Beton Asphalt Stein Schotter Wiese
3. Das Wetter (bei wiesen plätzen)
4.Das vom Betreiber verwendete Material.
5 Und natürlich die Art der Montage die vom Hersteller vorgegebenen wird.
(Schwebt der Mittelbau und steht er auf Stützen. Oder wird der Mittelebau bis auf das Erdreich abgesenkt und liegt mit dem Stahlrahmen auf? usw. )

Plätze wo große und Schwere Anlagen Montiert werden. Wie zB. Imperator .. oder auch Der Eurostar sind mit Sicherheit im Vorfeld ausreichend geprüft worden.

Jedoch würde ich einen TopScan bzw SpaceRoller jetzt nicht in die Sparte extrem schweres Monster schieben. Das Gesamtgewicht wird sich wohl auf 80 - 90 Tönnchen belaufen. Auch von den ausmaßen her ist die Anlage eher eine der im mittleren Bereich. So das Geschäfte dieser art durchaus auch auf kleinen Volksfesten anzutreffen sind. Wo nun mal „Augenscheinlich“ geprüft wird.
Dort werden keine Messungen gemacht. Da gibt es so tolle aussagen wie „Das ist ein Teer Parkplatz“ Den Betreiber bringt das zwar nicht viel weiter aber so ist es nun mal .. außerhalb der Theorie.

Davon abgesehen wäre auch hier wieder eine Technische Zeichung des Mittelbaus und dessen Stützvorrichtungen von großem Vorteil. Da mich das die ganze Sache doch gerade ziemlich interessiert in wie weit ein einzelner Stempel eine rolle spielt.


Schade das man keine Technischen Zeichnungen und Berechnungen einsehen kann. Es würde mich brennend interessieren, anhand welcher Daten Mondail und auch andere Hersteller Ihre Kontergewichte dimensionieren.. ob Leergewicht oder Teilbelastung.
Da wird es wohl immer und immer wieder geteilte Meinungen geben.

Das kommt auf die Größe, Menge und Masse der Kontergewichte an. Stahl oder Beton wiegt halt etwas mehr als Wasser. Das schlägt sich natürlich auch in der Größe der Kontergewichte nieder. Und da gibts bei Wasser noch ein weiteres Problem. Wasser schwappt, wenn die Tanks nicht bis zum Dach voll sind (aber das erwähnen sie ja weiter unten ). Wasser eignet sich also eher als Kontergewicht bei kleineren bewegten Massen oder als statische Beschwerung der gesamten Anlage (Top Spin, Frisbee, Etc.)



Wenn ich mich recht endsinne besitzt der High Energy auch einen Wassertank zum Kontern.
Und der High Energy hat ja auch einen (ich nenne es mal) aktiven Wassertank der zum Kontern des Gondelarmes dient.


Och, das kann durchaus interessant sein. Mein Prof in Konstruktionslehre sagte übrigens mal "Versuchen sie umhimmelswillen nicht alles zu berechnen, was sie konstruieren!" ;)


Aus welchem Grund sollte man alles berechnen wollen? Wenn man es doch machen kann wie unsere Chinesichen Kollegen? Die benötigen nur einen Zollstock und Augenmaß :00008286:
 
Die meistens schwere Bauweise dieser Anlagen, sagt jedem der mit der mit Stahlbau in welcher Form auch immer in Verbindung steht das
A: Hohe Lasten abgeleitet werden und
B: ein Teil zur Standfestigkeit beitragen.

Die Konstruktion an sich ist makellos (muss sie sein! Zumindest die Sicherheitsrelevanten Bauteile). Klar, sind im Datenblatt und Baubuch Informationen zur Verankerung angegeben. Jedoch nützt einem die beste Angabe nichts wenn der Untergrund durch schlechte Prüfungen im Vorfeld, das schwächste Glied der kette ist.
Denn Das ist alles Theorie. Wir reden hier von Fliegenden bauten. Die Täglich auf und abgebaut werden. Und in folge dessen keine festen Fundamente besitzen. Letztendlich entscheidet:

1. die Kompetenz der Stadt. Ist der Platz ausreichend geprüft worden?
2. Der Bauuntergrund. Beton Asphalt Stein Schotter Wiese
3. Das Wetter (bei wiesen plätzen)
4.Das vom Betreiber verwendete Material.
5 Und natürlich die Art der Montage die vom Hersteller vorgegebenen wird.



Prinzipiell sind die Tragfähigkeiten unterschiedlicher Plätze durchaus bekannt, handelt es sich um Wiesen muss mit Richt- und Erfahrungswerten gearbeitet werden. Geht meistens gut, jedoch muss auch mal alle jubeljahre der Karren buchstäblich aus dem Dreck gezogen werden ;)


(Schwebt der Mittelbau und steht er auf Stützen. Oder wird der Mittelebau bis auf das Erdreich abgesenkt und liegt mit dem Stahlrahmen auf? usw. )




Diese Frage wird während der Konstruktion ziemlich eindeutig geklärt ;) In der Regel wird ein Unterpallungsplan mitgeliefert.

Plätze wo große und Schwere Anlagen Montiert werden. Wie zB. Imperator .. oder auch Der Eurostar sind mit Sicherheit im Vorfeld ausreichend geprüft worden.



Auf jeden Fall! Völlig großgeschäftlich jungfräuliche Plätze müssen geprüft werden, hierbei dauern die Prüf- und Messarbeiten mitunter mehrere Monate.


Jedoch würde ich einen TopScan bzw SpaceRoller jetzt nicht in die Sparte extrem schweres Monster schieben. Das Gesamtgewicht wird sich wohl auf 80 - 90 Tönnchen belaufen. Auch von den ausmaßen her ist die Anlage eher eine der im mittleren Bereich. So das Geschäfte dieser art durchaus auch auf kleinen Volksfesten anzutreffen sind. Wo nun mal „Augenscheinlich“ geprüft wird.
Dort werden keine Messungen gemacht. Da gibt es so tolle aussagen wie „Das ist ein Teer Parkplatz“ Den Betreiber bringt das zwar nicht viel weiter aber so ist es nun mal .. außerhalb der Theorie.



Dem ist in der Regel eher nicht so, ansonsten spielen hier auch Erfahrungswerte eine sehr große Rolle. Letztendlich ist es ja nicht nur das Eigengewicht, das gestemmt wird, sondern vorallem das Abtragen dynamischer Lasten.


Davon abgesehen wäre auch hier wieder eine Technische Zeichung des Mittelbaus und dessen Stützvorrichtungen von großem Vorteil. Da mich das die ganze Sache doch gerade ziemlich interessiert in wie weit ein einzelner Stempel eine rolle spielt.



Mitunter sind entscheidende Bauteile, an denen wirklich horrende Kräfte zerren, wesentlich kleiner ;) Spannend ist es auch, einfach das Verhalten der Maschine im Betrieb zu beobachten. Wenn man genau beobachtet, werden einem zentrale Zusammenhänge recht rasch klar.


Schade das man keine Technischen Zeichnungen und Berechnungen einsehen kann. Es würde mich brennend interessieren, anhand welcher Daten Mondail und auch andere Hersteller Ihre Kontergewichte dimensionieren.. ob Leergewicht oder Teilbelastung.
Da wird es wohl immer und immer wieder geteilte Meinungen geben.



Das wäre mit Sicherheit interessant, aber letztendlich schwer nachzuvollziehen, wenn man sich nicht mit der kompletten Anlage auseinandersetzen will.


Wenn ich mich recht endsinne besitzt der High Energy auch einen Wassertank zum Kontern.
Und der High Energy hat ja auch einen (ich nenne es mal) aktiven Wassertank der zum Kontern des Gondelarmes dient.



Wassertank ja, aber aktiv? wo bleibt das Wasser, welches Über ist, und wo kommt das zusätzlich nötige Wasser her? Und was ist mit der Schwappgeschichte? ;)


Aus welchem Grund sollte man alles berechnen wollen? Wenn man es doch machen kann wie unsere Chinesichen Kollegen? Die benötigen nur einen Zollstock und Augenmaß :00008286:


Und ein Objekt zum vermessen. ;) Aber das ist auch in unseren Breitengraden weit verbreitet. Selbst große Namen der Branche haben das gemacht. Mag sein, daß die Chinesen noch nicht so weit sind, aber wenn die so weitermachen, wie im Moment, können sich in absehbarer Zeit einige westliche Produzenten von Maschinen warm anziehen.
 
Mitunter sind entscheidende Bauteile, an denen wirklich horrende Kräfte zerren, wesentlich kleiner ;) Spannend ist es auch, einfach das Verhalten der Maschine im Betrieb zu beobachten. Wenn man genau beobachtet, werden einem zentrale Zusammenhänge recht rasch klar.

Das ist völlig Richtig. Jedoch kann einem soetwas zum verhängis werden wenn sich aus welchem Grund auch immer dder Schwerpunkt verlagert und die Kräfte anders auf das bauteil treffen. Was im Schlimstenfall eine Materialüberdehung oder gar ein brechen des Bauteils zur folgehätte. Also lieber schwer Kunstruieren. Da es gerade im ständigen Tour betrieb mit nicht Festen fundamenten zu Abweichungen kommen kann.

Die Tatsache das viele Plätze nur unzureichend Augenscheinlich geprüft werden wird mir jedes Jahr auf
unserer kleinen Kirmes am Tag danach wieder vor Augen geführt.

Zunächst hat hier ein Afterburner 3 oder 4 Jahre in folge beachtliche abdrücke im Aspahlt hinterlassen. ~1cm tief
Der Bonner No2 Breaker hat die selbe Begabung.
Allein diese beiden eindrücke die ich jedes Jahr wieder bestaunen darf, und notfalls auch mit Fotos Dokumentieren werde ;) (da es in 7 Tagen ist es wieder soweit ist). Bestärken nur meinen verdacht das im Schaustellergeschäft genau wie in anderen Berufsrichtungen wo man mit Fliegendenbauten wie zb auch große Bühnen oft leider viel zu unzureichend gearbeitet wird.

Von einem einsinkenden Mobilkran angefangen bis hin zu fertig Montierten Anlagen bei denen man nach der Montage feststellt das die Fundamente nicht ausreichend Dimensioniert sind.
Passiert zum Beispiel alle Jahre wieder mal im Transformatorenbau ;)

Es geht nicht mal um die Tatsache das der Boden nachgibt. Letztlich ist es aus Statischer Sicht in einigen Fällen zu befürworten. Jedoch wenn ich dem Betreiber sage das der Boden geeigent ist, als Stadt oder Ausführende Firma, sollte es zu keiner Verdichtung des Erdreiches kommen. Sofern es doch passiert, wurde in meinen Augen unzureichend geprüft, oder gar nicht geprüft bzw nur Augenscheinlich.



Zur Highenergy Sache. Ich wollte euch nicht mit dem Begriff “Aktiv”verwirren.
Der Begriff Aktiv wurde von mir lediglich verwendet, da das Gewicht am Dreharm des Karussells Montiert ist. (wie z.b bei den alten über Kopf fahrenden Gondeln “Sky flyer Hersteller: Vekoma” wo sich auf jeder Seite des Hauptarmes je 1 Dreharm befinden die sich entgegengesetzt zu einander drehen. (Btw. Wackeln die dinger ebenfalls wie in Kuhschwanz ;) )
Im Grunde ist Aktiv was anderes. Jedoch der Vergleich “Aktiv” für einen Montierten Tank der beweglich gelagert ist, und passiv für einen Tank der stationär Platziert ist, wie beim Frisbee oder TopSpin oder auch bei den AfterBurnern erschien mir ziemlich zutreffend.

Am Starshape wird jedenfalls klar das Wassertanks durchaus noch verwendet werden und auf Grund der nahezu täglich steigenden Kraftstoffpreise an popularität zu nehmen. Weil wer will schon ~10 Tonnen Beton verladen und transportieren wenn man sich auch einfach leere Kisten aufladen kann.
Dies erfordert zwar einen längeren hebel, jeodch wiegt der hebel nur ein vielfaches dessen was ein Beton Gewicht wiegen kann.

Entgegen deiner aussage das die Wahl der Kontergewichte von der Größe und Masse abhängig ist,
scheint es primär den Herstellern um die Optik zu gehen und vllt sogar nicht ganz unbeteiligt ist das Transport Gewicht. Da man z.B beim StarShape auch einfach einen Betonklotz anbringen könnte. Dieser würde den Konterarm um einige Meter verkrüzen können, da der Hebel nicht so lang sein müsste.

Ein nettes beispiel ist z.b der Weber - Flash. Dieser hat zwar eine geringere Masse, dennoch ist der Fahrtablauf bzgl des Überschlages identisch.

Jedenfalls scheinen die Hersteller ganz verschiedene Ansichten dessen zuhaben. Wenn ich mir die Mondail “Neuheit” THE ULTRA MAX ansehe und im Vergleich dazu die Transport kosten. solcher Anlagen, wurde gewaltig am ziel vorbei geschossen. Und da Parkanlagen in der Regel eher weniger Räder besitzen und auf Trailer Montiert werden. Muss das gerät wohl für die Reise konstruiert worden sein.

Um wieder die Kurve zu dem schwankenden Turm beim TopStar zu finden. Angenommen der Boden verdichtet sich nicht. Angenommen alles ist nach Baubuch montiert. Spielen einfach zu viele Faktoren rein um per Ferndiagnose das Schwanken zu ergründen. Unter anderm kann auch die Stapelhöhe der unterlagen des mittelbaus eine rolle spielen. Da sich das Holz zur Unterfütterung je nach Holzart und Stapelhöhe je Stempel unter Belastung unterschiedlich verdichtet, selbst wenn es nur im Zentelmillimeter bis Millimeterbereich ist kann dies schon kleine Schwankungen von mehreren Cm ausmachen..

und warum ist das immer soviel.. im Editor schaut das nie soviel aus. :sorry:
 
Das Thema schläft zwar schon mehr oder weniger dennoch möchte ich kurz einen kleinen Bericht und diverse Fotos zeigen. Wo sichtbar ist das.. Einige Unternehmen es nicht so genau nehmen, und NICHT wissen was die da eigentlich anstellen. und das Baubuch missachten.. worauf das Wackeln von Diversen Fahrgeschäften zurück zuführen ist. Es dreht sich zwar nicht um einen TopScan, aber das ist auch Gut so. Denn wer sowas bei einm TopScan baut, gehört ins Gefängis..
Leider zeigt sich hier auch, das wenn jemand so etwas bvaut er schon oft damit durchgekommen ist. was mir sagt das die Platzabnahme sich eigentlich nur aufs äußerliche beschränkt.. und scheinbar nur Stichproben artig der unterbau geprüft wird.. n :sorry: weil sonst würde sowas nicht gebaut werden.

Heute Mittag habe ich vom Küchenfenster einen beinahe Crash beim Aufbau eines Musik Express beobachten können. Man hörte nur “Schei*** das Rutscht” kurz darauf folgend höre man Holzbalken rollen und rumpeln dann laufende Arbeiter, und einen ohrenbetäubenden Lärm. wie der Musik Express ca. 50cm auf einer Seite auf den Boden kracht.

Beim aufbocken des Mittelbaus was Hydraulich gemacht wird wurde wohl schlampig unterbaut. So das die Balken ins “Rollen” gekommen sind. Und wenn 20 Tonnen drücken.. ist das erst einmal so.

Nach stundenlangem Hämmern und Schweißen am Fahrwerk habe ich mir die Sache nach Feierabend der Crew mal genauer angeschaut. Um dem Betreiber das Geschäft nicht zu vermiesen sind auf den Bildern keine hinweise welche Informationen zum Betreiber enthalten.

Beim abrutschen des Mittelbaus hat dieser mit der Umlaufenden Klappvorricthung für den Unterbau eine kleine Mauer zertrümmert.. und sich dabei eine beachtliche Delle im Rahmen zu gezogen.. die auch nicht so einfach zu begradigen sein wird. Die Radien des Vierkantrohres aus welchem der Rahmen gefertigt wurde, weisen auf eine relativ dicke Wandstärke hin.

[Kein Bild mehr vorhanden]:http://195.3.195.83/Joomla/templates/img/DSC00141.JPG
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In diesem Bild ist zu sehen was passiert wenn ein Tonnen schweres Ungetüm Richtung Erdboden will..

In den nachfolgenden Bild ist zusehen warum es dazu kahm... Wenn die Hydraulikstempel genau so unterbaut wurden wie das vordere Ende des Mittelbaus muss man sich nicht wundern. Außerdem ist zu beachten das auf auf den 2 Mittleren Brennholzhaufen „F1 im Bild“ (denn was anderes ist das nicht) das geamte Gewicht der halben Dachhälfte lagert.. was mich zugleich sehr bedenklich Stimmt. Das an dieser Unterbauung nichts mehr geändert wird, werde ich während der Spielzeit beweisen.
[Kein Bild mehr vorhanden]:http://195.3.195.83/Joomla/templates/img/DSC00142.jpg
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An der Kreativen Brennholz Stapelung, ist recht gut ersichtlich das 1. kein Fachpersonal am Werk war. Und 2. ist gut zu erkennen das durch die geringe Auflagefläche sowie die Turmbaukunst aus Brennholz die Belastung außermittig stattfindet. Das ist ist in der Regel bei genug Auflagefläche und geringen Bauhöhen nicht tragisch. Bei dieser wilden Stapellei jedoch kann es zu einer Rollung der Balken und des gesamten Stapels führen, und den Holzstapel zusammen falten.. ( F2), das Ende vom Lied ist ein Haufen Schrott.

Kreativbau die Zweite:
[Kein Bild mehr vorhanden]:http://195.3.195.83/Joomla/templates/img/DSC00147.JPG
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nicht so tragisch auf Grund der relativ flachen bauhöhe, dennoch ist schön anders
Bei dem Balken unter dem Hydraulikstempel ist sogar ein Horizontaler Bruch ausgehend von der Balkenmitte Sichtbar! So etwas gehört nun wirklich nicht an so eine Stelle..


Und noch etwas ist mir aufgefallen.. Am Mittelbau unter den Werkzeug und Montage Kästen (A) ist ein T Stahlprofil über die Wagenbreite an geschweißt.. die Frage ist jedoch warum der Betreiber diese Messerschneide und den Unterbau der Eigentlich für Werkzeuge und Servicematieral konstruiert wurde mit Holz unterbaut.. und vielleicht sogar Lasten damit abfängt.. Es ist jeden falls kein Doppel -T Profil! ich bin Schließlich rein gekorchen, auch wenn das etwas leichtsinnig war.
[Kein Bild mehr vorhanden]:http://195.3.195.83/Joomla/templates/img/DSC00140.JPG
http://195.3.195.83/Joomla/templates/img/DSC00140.JPG

Wen wundert es da noch das hier und da mal was wackelt.
Man kann nur hoffen das so etwas die Ausnahme ist!
 

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