Freundlichkeit bei Dienstleistungsbetrieben auf der Kirmes

AlexT

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Gestern beim Familientag auf Crange konnte ich mir wieder mal ein Bild über die Freundlichkeit bei diversen Fahrgeschäften und Verzehrständen machen. Es ist schon sehr erschreckend, dass gerade insbesondere bei Fahrgeschäften allein schon die Worte "Bitte" und "Danke" (oder überhaupt ein Wort) nicht bekannt sind. Noch erschreckender, dass auch noch die Schausteller (also die Eigentümer) selbst an der Kasse gesessen haben. Gab auch mal ne positive Ausnahme, wo auch mal "Viel Spaß" gewünscht wurde.
Frage mich was daran so schwierig ist? Das hier im Forum schon häufig beschriebene "Handy gucken und tippen" ist mir gestern nicht aufgefallen, war ja auch ein wenig Betrieb.
Bei Ausschankbetrieben oder Verzehrständen ist die Freundlichkeit dagegen überwiegend deutlich besser - eigentlich auch logisch, die wollen ja auch vielleicht etwas mehr verkaufen.
 
Deine Aussage kann ich so direkt unterschreiben!!!
Für mich gibt es sogar mittlerweile Betriebe, da gehe ich erst gar nicht mehr hin aufgrund der Unfreundlichkeit.
Ich selber arbeite im Dienstleistungsbereich und muß täglich freundlich mein Gegenüber angrinsen, egal wie es mir geht. Das das nicht immer gelingt gebe ich zu. Aber, so leid es mir tut, auf dem Rummel erlebe ich es jedesmal. Egal welcher Platz, egal welches Geschäft. Und bei einigen Betrieben ist es leider leider Standard.
ABER ich möchte hiermit nicht alle Betriebe über einen Kamm scheren, und definitiv betonen, das es auch Ausnahmen gibt!! Auch hier wieder egal welcher Platz, welches Geschäft. Da merkt man den Betreibern/Mitarbeitern richtig an, das sie Spaß an ihrem Job haben und die Freude mit einem Lächeln auch an die Besucher weitergeben.
 
Gutes Thema. Wir müssen natürlich aufpassen, dass wie hier im anständigen Rahmen bleiben, und wie bereits erwähnt, nicht alle über einen Kamm scheren.

Ich habe da tatsächlich eine eigene Theorie:
Die meisten Schausteller haben leider noch nicht verstanden, dass sie Dienstleister sind. Ich glaube, das ist das allergrößte Problem.
Und es gibt in dem Sinne keinen Vorgesetzten bei dem man sich beschweren kann. Weil es eben niemanden interessiert. Der Ehemann, Vater oder wer auch immer in der Hierarchie der Vorgesetze wäre, macht es ja genauso. Insofern ist eine Beschwerde Perlen vor die Säue werfen.

Es gibt zwei Möglichkeiten:
Akzeptieren und nicht aufregen oder dort kein Geld mehr hinbringen
 
Leider rächt es sich ganz schnell, wenn man nicht freundlich ist, denn in den Sozialen Medien kann je nachdem was passiert ist, ein Thema losgetreten werden. Wenn der Schausteller jetzt aber denkt, dass ist mir bislang gar nicht bekannt, dass es schon einmal einen Shitstorm wegen Unfreundlichkeit an einem Karussell gegeben hätte, dann hat er recht. Jedoch sollte einem dann auch bewusst werden, wie verzichtbar die Kirmes für den Großteil der Bevölkerung ist und dass man zu den paar, die einem die Treue halten und gerne auf die Kirmes gehen, freundlich ist und ihnen nicht das Gefühl gibt, dass man sie gerade stört oder sie beleidigt, weil man nur einmal fahren möchte. Gottseidank trifft es nicht auf die breite Masse zu, aber es gibt auf der Welt einige Menschen, die etwas zu einfadch gestrickt sind und bei denen man durch die Augen die Innenseite des hinteren Schädels sieht. Das ist nicht beleidigend, sondern eine traurige Feststellung.
 
Gutes Thema. Wir müssen natürlich aufpassen, dass wie hier im anständigen Rahmen bleiben, und wie bereits erwähnt, nicht alle über einen Kamm scheren.

Ich habe da tatsächlich eine eigene Theorie:
Die meisten Schausteller haben leider noch nicht verstanden, dass sie Dienstleister sind. Ich glaube, das ist das allergrößte Problem.
Und es gibt in dem Sinne keinen Vorgesetzten bei dem man sich beschweren kann. Weil es eben niemanden interessiert. Der Ehemann, Vater oder wer auch immer in der Hierarchie der Vorgesetze wäre, macht es ja genauso. Insofern ist eine Beschwerde Perlen vor die Säue werfen.

Es gibt zwei Möglichkeiten:
Akzeptieren und nicht aufregen oder dort kein Geld mehr hinbringen
Akzeptieren möchte ich es nicht. Aber sehe mich als Gast auch nicht in der Pflicht jemand dadrüber zur Rede zur stellen.
Ich bringe dort einfach kein Geld mehr hin.
 
Gutes Thema. Wir müssen natürlich aufpassen, dass wie hier im anständigen Rahmen bleiben, und wie bereits erwähnt, nicht alle über einen Kamm scheren.

Deswegen habe ich meine Feststellung nur allgemein wiedergegeben und hier keine Namen von Geschäften und Betreibern genannt - auch die positiven Beispiele habe ich nicht erwähnt (auch wenn diese es verdient hätten).

Freut mich aber, wenn wir hier das mit der Freundlichkeit ähnlich sehen. Was mich aber erschreckt, dass wohl viele diese Feststellung machen.
 
Warum macht man das eigentlich nicht? Der normale Gastronomische Betrieb ist bei Google präsent. Die Restaurants sowieso. Preislich sind die Kirmesspeisen über dem der Imbisse und ab einem gewissen Verkaufswert achtet man tunlichst mehr auf die passende Qualität. Und wenn in ein Slushgemisch nicht das richtige Sirup Wasser Verhältnis eingehalten wird, man als Konsument für 0,2 aber 2,50 EUR zahlen soll, dann fände ich es nicht mehr wie fair, wenn man so etwas auch an andere Kunden kommentieren kann. Bei einigen 1* Bewertungen sind man auch klar, dass der Bewerter etwas falsch verstanden hat und seine Bewertung am Thema vorbeiziehen.
 
Man sollte hier um Gottes Willen nicht alle Betriebe über einen Kamm kehren: Erst recht nicht an einem Familientag und dann noch auf Crange, wo es am Familientag besonders voll und somit auch sehr stressig für die Mitarbeiter als auch Schausteller selber ist. Ansonsten gilt aber dasselbe wie in der normalen Gastronomie oder in der normalen Dienstleistungsbranche auch: Es gibt die einen, die nett sind und die anderen, die nur ihre Arbeit ableisten, ggf. einfach nur unbewusst oder auch bewusst. Man kann auf keinen Fall sagen, dass Betriebe auf der Kirmes "unfreundlicher" sind oder besonders "freundlich" sein müssen. Es ist wie in jeder anderen Branche auch. Wenn man sich zu unfreundlich behandelt fühlt, dann meidet man den Betrieb einfach. Entweder kommt der Betrieb mit der restlichen Kundschaft klar oder eben nicht, aber das sollte nicht das Problem eines jeden Einzelnen sein. Wenn ich die Metzgerei um die Ecke zu unfreundlich finde, dann meide ich diese eben.

Aber um zurück zum Beispiel Crange zu kommen: Ich habe in keinster Weise irgendwo Unfreundlichkeit bemerkt und das, obwohl es sehr voll war.
 
Warum macht man das eigentlich nicht? Der normale Gastronomische Betrieb ist bei Google präsent. Die Restaurants sowieso. Preislich sind die Kirmesspeisen über dem der Imbisse und ab einem gewissen Verkaufswert achtet man tunlichst mehr auf die passende Qualität. Und wenn in ein Slushgemisch nicht das richtige Sirup Wasser Verhältnis eingehalten wird, man als Konsument für 0,2 aber 2,50 EUR zahlen soll, dann fände ich es nicht mehr wie fair, wenn man so etwas auch an andere Kunden kommentieren kann. Bei einigen 1* Bewertungen sind man auch klar, dass der Bewerter etwas falsch verstanden hat und seine Bewertung am Thema vorbeiziehen.

Warum man das nicht macht, dafür gibt es genau mindestens zwei Gründe:

1. Grund: Der Schaustellerbund versucht (natürlich unter Druck gesetzt von den jeweiligen Schaustellern) alle möglichen Bewertungsportale, in denen man Schausteller, Geschäfte oder Plätze bewerten kann, zu unterdrücken, verklagen oder verbieten zu lassen. Die Erfahrung habe ich jüngst selbst gemacht.

2. Grund: Selbst wenn man einzelne Betriebe bei Google bewerten würde, wäre das für den Otto-Normalverbraucher, der kein Kirmesfan ist, nahezu unmöglich zu durchblicken. Die wenigsten Slush- oder Crepeswagen haben draussen ein großes Namensschild. Zwar hängt drin meist ein Betreiberschild mit Standplatznummer, muss man aber wissen. Das heißt die Verwechslungsgefahr ist einfach riesengroß.
 
Man sollte hier um Gottes Willen nicht alle Betriebe über einen Kamm kehren: Erst recht nicht an einem Familientag und dann noch auf Crange, wo es am Familientag besonders voll und somit auch sehr stressig für die Mitarbeiter als auch Schausteller selber ist. Ansonsten gilt aber dasselbe wie in der normalen Gastronomie oder in der normalen Dienstleistungsbranche auch: Es gibt die einen, die nett sind und die anderen, die nur ihre Arbeit ableisten, ggf. einfach nur unbewusst oder auch bewusst. Man kann auf keinen Fall sagen, dass Betriebe auf der Kirmes "unfreundlicher" sind oder besonders "freundlich" sein müssen. Es ist wie in jeder anderen Branche auch. Wenn man sich zu unfreundlich behandelt fühlt, dann meidet man den Betrieb einfach. Entweder kommt der Betrieb mit der restlichen Kundschaft klar oder eben nicht, aber das sollte nicht das Problem eines jeden Einzelnen sein. Wenn ich die Metzgerei um die Ecke zu unfreundlich finde, dann meide ich diese eben.

Aber um zurück zum Beispiel Crange zu kommen: Ich habe in keinster Weise irgendwo Unfreundlichkeit bemerkt und das, obwohl es sehr voll war.
Wie ich geschrieben habe: Meine Absicht ist nicht alle Betriebe über einen Kamm zu scheren. Es gab auch positive Beispiele. Namen habe ich absichtlich nicht genannt. Leider überwiegen bei den Fahrgeschäften die negativen Beispiele.
Wo ist das Problem beim Familientag in der Zeit von 13:00 - 17:00 Uhr? So voll war es nicht. An den betreffenden Geschäften gab es keine Schlangen an den Kassen. An dem einen Geschäft hatte der Betreiber auch Zeit für ein Schwäzchen mit jemand Anderem. Also, wo ist soll das Problem mit Bitte, Danke sein?
 
Wen man besonders hervorheben muss ist auf jeden Fall Dölle. Auch gestern am Familientag in Crange sowohl an der Kasse als auch in der Abfertigung sehr freundliches Personal. Da wurde mehrmals gefragt ob es einem gefallen hat bzw. viel Spaß gewünscht. Nagut, es können halt auch nur 2 Leute mitfahren... aber trotzdem sehr positiv aufgefallen.
 
Wen man besonders hervorheben muss ist auf jeden Fall Dölle. Auch gestern am Familientag in Crange sowohl an der Kasse als auch in der Abfertigung sehr freundliches Personal. Da wurde mehrmals gefragt ob es einem gefallen hat bzw. viel Spaß gewünscht. Nagut, es können halt auch nur 2 Leute mitfahren... aber trotzdem sehr positiv aufgefallen.
Ist gut und schön, dennoch würde ich die Namen mal weg lassen. ;)

Wie ich geschrieben habe: Meine Absicht ist nicht alle Betriebe über einen Kamm zu scheren. Es gab auch positive Beispiele. Namen habe ich absichtlich nicht genannt. Leider überwiegen bei den Fahrgeschäften die negativen Beispiele.
Wo ist das Problem beim Familientag in der Zeit von 13:00 - 17:00 Uhr? So voll war es nicht. An den betreffenden Geschäften gab es keine Schlangen an den Kassen. An dem einen Geschäft hatte der Betreiber auch Zeit für ein Schwäzchen mit jemand Anderem. Also, wo ist soll das Problem mit Bitte, Danke sein?
Es hat nichts, absolut NICHTS mit der Fülle des Platzes zu tun!!! Man kann auch schnell kassieren und dabei BITTE und DANKE sagen.
 
Ist gut und schön, dennoch würde ich die Namen mal weg lassen. ;)


Es hat nichts, absolut NICHTS mit der Fülle des Platzes zu tun!!! Man kann auch schnell kassieren und dabei BITTE und DANKE sagen.

Eben bei einem großen Discounter sind die Mitarbeiter sogar dazu verpflichtet, schnell kassieren, durchschnittlich 2 Teile pro Sekunde und dabei freundlich sein ;)
 
Warum man das nicht macht, dafür gibt es genau mindestens zwei Gründe:

1. Grund: Der Schaustellerbund versucht (natürlich unter Druck gesetzt von den jeweiligen Schaustellern) alle möglichen Bewertungsportale, in denen man Schausteller, Geschäfte oder Plätze bewerten kann, zu unterdrücken, verklagen oder verbieten zu lassen. Die Erfahrung habe ich jüngst selbst gemacht.

2. Grund: Selbst wenn man einzelne Betriebe bei Google bewerten würde, wäre das für den Otto-Normalverbraucher, der kein Kirmesfan ist, nahezu unmöglich zu durchblicken. Die wenigsten Slush- oder Crepeswagen haben draussen ein großes Namensschild. Zwar hängt drin meist ein Betreiberschild mit Standplatznummer, muss man aber wissen. Das heißt die Verwechslungsgefahr ist einfach riesengroß.

Wird Zeit, dass an jedem Geschäft in Echtzeit das Sterneranking steht und man - egal wo - die schwarzen Schafe gleich aussieben kann.

Und bevor irgendwer mit der SS Zeit kommt. Ja, da hatte man auch was mit Sternen. Das weiß ich, aber die Bewertungsportale bieten leider kein anderes Icon. Eine Ähnlichkeit ist vom Verfasser nicht gedacht gewesen.
 
Ich möchte nicht zu weit ausholen, aber ich glaube dass die Schausteller nichts mit den privaten Bauern zu tun haben wollen, hat einfach damit zu tun, dass man denen damals eingetrichtert hat, dass man Distanz halten muss, um keine Freundschaften oder Gefühle entstehen zu lassen, weil man ein paar Tage später in einem anderen Ort ist und alle Versprechungen sich zu melden, niemals gehalten werden. Kommunikation war damals eben noch nicht so weit wie heute.
Deshalb sind die Angestellten in der Regel auch das niedere Pack. Mit denen durfte man sich erst recht nicht auf eine Basis begeben. Denn die sind irgendwann einfach verschwunden. Die waren morgens nicht mehr da. Das hätte den Kindern das Herz gebrochen, wenn sie in die Familie integriert gewesen wären.
Und die mussten immer schmuddeliger und ungewaschener sein, damit man den Chef vom Angestellten unterscheiden konnte.

Zurück zur Dienstleistung. Früher hat man den Schaustellern die Kassen eingerannt, dass man mal mitfahren durfte. Die Schausteller waren für die Zeit des örtlichen Jahrmarktes die Könige. da schickte es sich nicht für das entgegengebrachte Geld zu danken. Nein, die Leute sollten froh und dankbar sein, mit so einem Karussell mitfahren zu dürfen. Und so war es auch.

Viele Schausteller brachten es mit Mut und Fleiß zwischen den Nachkriegsjahren und Ende der 80er zu einem sehr großen Vermögen. Wenn es dieses Vermögen nicht gegeben hätte, wären viele Schausteller heutzutage ziemlich am Arsch. Denn viele leben oder investieren noch vom Vermögen ihrer Eltern oder Großeltern. Von dem Vermögen, dass durch Fleiß und Verzicht mit Karussellfahrten für 20 Pfennig zusammen gespart wurde.

Das waren die Zeiten als man mit einem Eiswagen anfing, dann ein kleines Karussell, dann ein rasantes Fahrgeschäft. Heute ist es genau umgekehrt. Und die schlauen Schausteller (auch Schlausteller) haben immer noch nicht kapiert, was sie falsch machen.

Früher mussten die Schausteller sich nicht bedanken, sie waren die Kings. Ein Stück Arroganz sei ihnen gegönnt.
Heute ist es wohl eher das Überbleibsel. Oder Resignation. Oder irgendwas, was sie selbst nicht wissen. Es ist einfach in ihnen drin.

In den letzten 20 Jahren haben das immer mehr Menschen gemerkt. Und die Umsätze gehen immer weiter zurück, und weiter, und weiter...

Irgendwann kann die Frau, die lieber mit ihrem Handy spielt als den Kunden zu bedienen ihren Crêpes selbst essen, und der Mann der nicht Danke sagen kann seine Enten selbst angeln. So einfach ist der Kreislauf. Irgendwann ist es so weit.

Kirmes ist ein Freizeitvergnügen. Sonst nichts. Das ist kein Lebenssinn, kein harmonisches Lagerfeuer, kein Ort der Liebe oder unvergessenen Zeiten.
In den letzten Jahren haben viele Freizeitunternehmer aufgeben müssen. Vom Ponyreiten, über Kartbahnen, Schwimmbäder bis hin zu großen Spielhallen, ja sogar staatliche Spielbanken.
Da ist die Kirmes das kleinste Licht. Da trauert niemand hinterher ausser ein paar Kirmesfans.
Denn egal was man versuchen wird, es wird nicht klappen. Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund:
Anders als in anderen Branchen arbeiten Schausteller gegeneinander und verklagen sich gegenseitig statt an einem Strang zu ziehen.
 
Nun meckert nicht alle über die Bösen Bösen Verkaufer und Verkäuferinen. Versetzt euch mal auf die andere Seite. Glaubt doch einfach mal nicht, das es immer spaß macht, jeden Ranzlöffel mit einem Lächeln im Gesicht zu bedienen. Wenn man mal ein paar Tage auf der anderen Seite steht, merkt man ganz schnell, das man seine eigenden Worte sicherlich ncht halten kann.
 
Nun meckert nicht alle über die Bösen Bösen Verkaufer und Verkäuferinen. Versetzt euch mal auf die andere Seite. Glaubt doch einfach mal nicht, das es immer spaß macht, jeden Ranzlöffel mit einem Lächeln im Gesicht zu bedienen. Wenn man mal ein paar Tage auf der anderen Seite steht, merkt man ganz schnell, das man seine eigenden Worte sicherlich ncht halten kann.

Es geht hier nicht darum, dass jemand mal einen schlechten Tag hat. Oder von mir aus auch keinen Bock. Da hat jeder Verständnis für.
Viele von uns standen schon auf der anderen Seite.
Aber wenn ein Großteil aller Kirmesbesucher die gleichen Eindrücke hat, dass egal auf welchem Platz, ein großer Teil der Schausteller unfreundlich oder desinteressiert ist, glaube ich kaum, dass sich das alle aus den Fingern saugen.
 
Nun meckert nicht alle über die Bösen Bösen Verkaufer und Verkäuferinen. Versetzt euch mal auf die andere Seite. Glaubt doch einfach mal nicht, das es immer spaß macht, jeden Ranzlöffel mit einem Lächeln im Gesicht zu bedienen. Wenn man mal ein paar Tage auf der anderen Seite steht, merkt man ganz schnell, das man seine eigenden Worte sicherlich ncht halten kann.
Ich kenne beide Seiten, ich weiß sehr wohl wovon ich rede. Bei mir waren es zwölf Jahre auf der "anderen" Seite. Deswegen verlange ich nicht mehr oder weniger wie ein BITTE und DANKE., garniert mit einem Lächeln.
Wenn mir einer damals das Geld auf den Tresen geschmissen hat und Bier/Cola etc verlangt hat, war ich sicherlich auch nicht recht freundlich zurück. Aber zuvor habe ich dne Kunden mit einem Lächeln empfangen!!!
 
Nun meckert nicht alle über die Bösen Bösen Verkaufer und Verkäuferinen. Versetzt euch mal auf die andere Seite. Glaubt doch einfach mal nicht, das es immer spaß macht, jeden Ranzlöffel mit einem Lächeln im Gesicht zu bedienen. Wenn man mal ein paar Tage auf der anderen Seite steht, merkt man ganz schnell, das man seine eigenden Worte sicherlich ncht halten kann.

Das kann man so machen, man kann aber auch Professionalität walten lassen. Bricht man sich jetzt nicht wirklich einen ab.
 

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