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Gevelsberger Kirmes 2018: Das große Aufbauspecial der schrägsten Kirmes Europas
Eine Stadt im Kirmesfieber und erste Besucher auf der Kirmesmeile
Seit Tagen fahren sie schon durch die Gegend; Die Gevelsberger Kirmes-Fahnen. Und das zur Zeiten der Fußball-WM. Sie zeigen ganz klar, dass die Stadt Gevelsberg schon richtig im Kirmesfieber ist. Und es dauert auch nicht mehr lange, dann geht die Kirmes am Berg wieder los. Das Besondere an der Gevelsberger Kirmes ist die Steigung der Kirmesmeile. 650 Meter der einen Kilometer langen Kirmesstrcke weist eine Durchschnittssteigung von 8,5% auf.
Hier müssten die Schausteller ordentlich unterbauen und ihre Geschäfte teilweise auf engen Standplätzen aufbauen. Doch wie jedes Jahr kriegen sie das immer wieder gemeistert. Und wie jedes Jahr gibt es auch hier ein fettes Aufbauspecial der diesjährigen Traditionskirmes. Damit aber nicht genug, denn auch die Kirmesvorfreude in der Stadt fließt in die Aufbaureportage mit ein. Morgen darf aufgefahren werden. Welche Fahrgeschäfte vorzeitig aufbauen dürfen, was für Reihengeschäfte schon auf die Kirmes warten und wie die Stadt sich auf die Kirmes vorbereitet, lest ihr nun meinem "Aufbauspecial der Gevelsberger Kirmes 2018". Viel Spaß in den nächsten Tagen:
Nix mit Fußball-WM. In Gevelsberg sieht momentan wirklich mehr Kirmesfahnen an den Autos, als die Wimpel in den Landesfarben:
Und die Stadt ist auch schon geschmückt. Wimpelchen, wehen im Wind entlang der Kirmeszugstrecke:
Es taucht immer wieder hier auf, muss es aber auch. Ein Schild in der Stadtmitte zeigt in welche Richtungen die Kirmesgruppen ihre Bauplätze haben. Dort entstehen nämlich die Wagen für den Kirmeszug. Ich glaube da ist momentan ordentlich was los um den Wagen den letzten Schliff zu verleihen, denn Sonntag zieht der bunte Lindwurm durch die Stadt:
Auch die Schaufenster sind teilweise wieder nett dekoriert. Doch ein wenig traurig kann man ruhig sein. Der Laden, welcher immer die schöne Modellkirmes im Fenster hatte, ist nicht mehr. Dafür macht unser Bücherladen aber wieder auf flüssige Leckereien einer Ortsansässigen Brennerei aufmerksam:
Gegenüber vom Kirmestor ist leider ein leerer Platz. Früher war hier ein Haus, dies wurde abgerissen und seit dem ist nur Schotter da. Doch seit einiger Zeit gibt es dort den Summer-Garden, welcher schon zu Weihnachtszeiten mit Glühwein lockte und nun wohl auch zur Kirmes partyfreudige Menschen begrüßen wird:
Wir jetten weiter zum Industriegebiet. Hier sind die ersten Reihengeschäfte zu finden:
Ich finde die Wurst von Thelen ganz lecker und da ist er auch schon:
Nochmal Thelen. Fehlt nur noch sein Propeller:
Weitere Geschäfte, die nur darauf warten, morgen aufzufahren:
Einer der wenigen Ausschankbetriebe die nicht von Vereinen betrieben wird ist der imposante Almhof. Hier gibt es leckeren Enzian, der zumindestens einmal pro Kirmes getrunken werden muss:
Ich find die Zugmaschine super:good2::
Sieht auch nach Ausschank aus:
Die Wanderschuhe sind bereit und so ging es hoch auf den Berg, ins Dorf. Hier an unserer Traditionellen Kirmesmauer wird am Freitag gegen 19.30 Uhr die Kirmes angeblasen:
Nanu, da ist ja schon jemand auf der Kirmesmeile unterwegs:
Das Pferdekarussell oben neben dem Kettenflieger las sich in der Beschickung echt mies. Ne, ehrlich auf den Platz gehört ein hohes Thrillfahrgeschäft. Doch als ich oben ankam, musste ich mir eingestehen, dass die Idee für dieses Jahr gar nicht mal so schlecht war. Sieht schon ganz nett aus und ist mal was ganz anderes:
Laufen wir also den Berg mal hinab und schauen ob noch einer sein Geschäft aufbaut. Letztes Jahr war um diese Zeit nämlich der Love Expres schon am unterbauen. Und auch 2018 ist er mit als Erster dabei:
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Eine Stadt im Kirmesfieber und erste Besucher auf der Kirmesmeile
Seit Tagen fahren sie schon durch die Gegend; Die Gevelsberger Kirmes-Fahnen. Und das zur Zeiten der Fußball-WM. Sie zeigen ganz klar, dass die Stadt Gevelsberg schon richtig im Kirmesfieber ist. Und es dauert auch nicht mehr lange, dann geht die Kirmes am Berg wieder los. Das Besondere an der Gevelsberger Kirmes ist die Steigung der Kirmesmeile. 650 Meter der einen Kilometer langen Kirmesstrcke weist eine Durchschnittssteigung von 8,5% auf.
Hier müssten die Schausteller ordentlich unterbauen und ihre Geschäfte teilweise auf engen Standplätzen aufbauen. Doch wie jedes Jahr kriegen sie das immer wieder gemeistert. Und wie jedes Jahr gibt es auch hier ein fettes Aufbauspecial der diesjährigen Traditionskirmes. Damit aber nicht genug, denn auch die Kirmesvorfreude in der Stadt fließt in die Aufbaureportage mit ein. Morgen darf aufgefahren werden. Welche Fahrgeschäfte vorzeitig aufbauen dürfen, was für Reihengeschäfte schon auf die Kirmes warten und wie die Stadt sich auf die Kirmes vorbereitet, lest ihr nun meinem "Aufbauspecial der Gevelsberger Kirmes 2018". Viel Spaß in den nächsten Tagen:
Nix mit Fußball-WM. In Gevelsberg sieht momentan wirklich mehr Kirmesfahnen an den Autos, als die Wimpel in den Landesfarben:
Und die Stadt ist auch schon geschmückt. Wimpelchen, wehen im Wind entlang der Kirmeszugstrecke:
Es taucht immer wieder hier auf, muss es aber auch. Ein Schild in der Stadtmitte zeigt in welche Richtungen die Kirmesgruppen ihre Bauplätze haben. Dort entstehen nämlich die Wagen für den Kirmeszug. Ich glaube da ist momentan ordentlich was los um den Wagen den letzten Schliff zu verleihen, denn Sonntag zieht der bunte Lindwurm durch die Stadt:
Auch die Schaufenster sind teilweise wieder nett dekoriert. Doch ein wenig traurig kann man ruhig sein. Der Laden, welcher immer die schöne Modellkirmes im Fenster hatte, ist nicht mehr. Dafür macht unser Bücherladen aber wieder auf flüssige Leckereien einer Ortsansässigen Brennerei aufmerksam:
Gegenüber vom Kirmestor ist leider ein leerer Platz. Früher war hier ein Haus, dies wurde abgerissen und seit dem ist nur Schotter da. Doch seit einiger Zeit gibt es dort den Summer-Garden, welcher schon zu Weihnachtszeiten mit Glühwein lockte und nun wohl auch zur Kirmes partyfreudige Menschen begrüßen wird:
Wir jetten weiter zum Industriegebiet. Hier sind die ersten Reihengeschäfte zu finden:
Ich finde die Wurst von Thelen ganz lecker und da ist er auch schon:
Nochmal Thelen. Fehlt nur noch sein Propeller:
Weitere Geschäfte, die nur darauf warten, morgen aufzufahren:
Einer der wenigen Ausschankbetriebe die nicht von Vereinen betrieben wird ist der imposante Almhof. Hier gibt es leckeren Enzian, der zumindestens einmal pro Kirmes getrunken werden muss:
Ich find die Zugmaschine super:good2::
Sieht auch nach Ausschank aus:
Die Wanderschuhe sind bereit und so ging es hoch auf den Berg, ins Dorf. Hier an unserer Traditionellen Kirmesmauer wird am Freitag gegen 19.30 Uhr die Kirmes angeblasen:
Nanu, da ist ja schon jemand auf der Kirmesmeile unterwegs:
Das Pferdekarussell oben neben dem Kettenflieger las sich in der Beschickung echt mies. Ne, ehrlich auf den Platz gehört ein hohes Thrillfahrgeschäft. Doch als ich oben ankam, musste ich mir eingestehen, dass die Idee für dieses Jahr gar nicht mal so schlecht war. Sieht schon ganz nett aus und ist mal was ganz anderes:
Laufen wir also den Berg mal hinab und schauen ob noch einer sein Geschäft aufbaut. Letztes Jahr war um diese Zeit nämlich der Love Expres schon am unterbauen. Und auch 2018 ist er mit als Erster dabei:
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