Großdemo zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft am 09.09. & 28.10.2020 in Berlin!

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Der Deutsche Schaustellerbund e.V. unterstützt die Großdemonstration der Initiative der Veranstaltungswirtschaft.

Am Mittwoch (den 09.09.2020) fahren wir zusammen mit der gesamten Veranstaltungswirtschaft nach Berlin.

Alle Schausteller sind aufgefordert auch nach Berlin zukommen, um gemeinsam ein Zeichen zusetzen.

Wir wollen Gleichbehandlung und/oder ausreichend finanzielle Unterstützung, damit der 6. größte Wirtschaftszweig nicht untergeht und es auch nach Corona noch Volksfeste, Konzerte, Discos, Kultur, Events usw. noch gibt... über 1.Million Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Veranstaltungen sind nicht nur Party, Veranstaltungen sind die DNA von Städten und Regionen.

Deshalb beteiligen sich auch die Schausteller an der Großdemonstration in Berlin.

Albert Ritter
- DSB -
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Großdemonstration der Veranstaltungswirtschaft findet am Mittwoch, 9. September, in Berlin statt.

"Wir überreichen den Abgeordneten vor dem Reichstag in Berlin unser letztes Hemd und tragen dann die Veranstaltungswirtschaft zu Grabe!", heißt es auf der Website der Initiative unter https://www.alarmstuferot.org/demos.

Hierbei sollen 6 Kernforderungen in der ersten Sitzungswoche vom 7. bis 11. September 2020 an die Regierung in Berlin übergeben werden.

Millionen Jobs seien aufgrund der Corona-Pandemie bedroht, Deutschlands sechstgrößter Wirtschaftszweig stehe vor dem Kollaps, schreibt das Bündnis der einflussreichsten und mitgliederstärksten Initiativen und Verbände der deutschen Veranstaltungswirtschaft. In dieser Eigenschaft handle man im Interesse von mehr als 9000 Unternehmen mit über 200.000 Beschäftigten und mehr als 10.000 Auszubildenden.

Auch der Deutsche Schaustellerbund ist involviert (Siehe oben)!

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Morgen, am 09. September 2020 nehmen bei der Großen Demo zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft in Berlin, neben zahlreichen Betrieben aus der gesamten Veranstaltungsbranche auch teil:

  • Albert Ritter vom DSB
  • mehrere Schaustellerbetriebe
  • mehrere Zirkusunternehmen
  • Verteter des VDCU
  • Vertreter des Tierlehrerverbandes

(y)
 
Ich muss jetzt mal die Kaiser-Familie loben. Dass die etliche historische Fahrzeuge der Nachwelt erhalten ist sehr zu loben.
Da die ja einen hohen Sammlerwert haben, könnte man in der schwierigen Zeit auf die Idee kommen, diese zu veräussern. Und das machen die nicht, diese Fahrzeuge gehören ja irgendwie zur Schaustellung dazu!
 
Ich muss jetzt mal die Kaiser-Familie loben. Dass die etliche historische Fahrzeuge der Nachwelt erhalten ist sehr zu loben.
Da die ja einen hohen Sammlerwert haben, könnte man in der schwierigen Zeit auf die Idee kommen, diese zu veräussern. Und das machen die nicht, diese Fahrzeuge gehören ja irgendwie zur Schaustellung dazu!
Warum sollten sie das machen?
Wenn Familie Kaiser die Schäflein nicht längst im trockenen hat, hat sie definitiv was falsch gemacht
Da mache ich mir ehrlich gesagt die wenigsten Sorgen
 

 
In Bremen sind die Schausteller nicht bereit einen abgespeckten Freimarkt abzuhalten weil Alkoholkonsum untersagt ist
Für mich nicht verständlich
Vielleicht auch für einige Politiker nicht
Man hätte die Möglichkeit Geld zu verdienen und will sie nicht
Generell haben alle temporären Freizeitparks eine Alibi Funktion
Politiker können sagen es gibt für euch kein Berufsverbot, ihr könnt doch Geld verdienen...wenns nicht läuft können wir doch nichts dafür
 
 
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