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Von der Westernstadt zur ältesten Achterbahn der Welt:
Erstbesuch und Kuriositäten in Slagharen, Hellendoorn und in De Waarbeek
„Happy Halloween“, hieß es am zweiten Tag des Halloween-Holland-Weekend, denn am 31. Oktober standen ein paar weitere Parks in den Niederlanden auf dem Plan. Das tolle dabei war dass es sich bei allen drei Parks um Erstbesuche handelte, das fiese war, dass wir ein bisschen zügig durch die Parks gehen mussten. Welche Parks das waren, welche besonderen Achterbahnen und Flatrides wir dort entdeckt haben und wer den Begriff „Uriger Park“ auf ein neues Level hebt inklusive der ältesten, bekannten Stahlachterbahn der Welt, lest ihr nun in einem weiteren Halloween-Report.
Nach einem wahnsinnig gutem Halloween Event, den Walibi Fright Nights am gestrigen Samstag tat die Paw-Patrol Folge am nächsten Morgen vor der Abfahrt echt gut. Ein bisschen Balsam für die Seele nach den ganzen Mazes gestern. Mazes gibt es heute keine, aber es standen drei Freizeitparks auf dem Programm. Und so checkten wir früh in Almere aus und machten uns den Weg.
Das erste Ziel war der Westernpark „Slagharen“. Sein Riesenrad sah man schon von Weitem.
Zum Glück war das Wetter heute besser als gestern. Der Himmel blau, die Sonne schien und die Jacke werde ich wohl am Mittag nicht mehr brauchen. Aber bis es soweit war, sollte Slagharen entdeckt werden. Also rein da, was mit der Movie-Park Jahreskarte ohne Probleme und kostenlos funktionierte.
Der Park selbst machte nachdem wir den Eingangsbereich durchschritten hatten einen tollen Eindruck. Gepflegt, schöne Western-Optik wussten direkt zu begeistern. Kurz und knapp kann man sagen, dass Slagharen aus zwei Parkbereichen besteht in denen zahlreiche Attraktionen zu finden sind, die mit einer Westernstraße aus Shops und Restaurants verbunden ist. Begrüßt wurden wir direkt vom Maskottchen.
Unser erstes Ziel war im hinteren Parkbereich zu finden. So ging es vorbei an dem schönen Pferdekarussell die Hauptstraße entlang.
Über der Straße kann man sogar mit dem Sessellift fahren. Coole Sache.
Das Objekt der Begierde kam auch langsam ins Blickfeld; Die Achterbahn „Gold Rush“.
Hier mussten wir dann leider ein wenig warten, da es wegen irgendwelchen technischen Problemen recht langsam voran ging.
Eine gute halbe Stunde später saßen wir dann aber endlich im Wagen und wurden sanft in den Pendellaunch geschoben. Der zweite, Rückwärtslaunch zog dann ordentlich an und der dritte Launch ballerte uns dann direkt auf die Strecke.
Das Layout bot tolle Abwechslung. Halbe Loopings, Airtimehügel und G-lastigen Kurven machten die Fahrt zu einem rasanten, aber auch kurzem Erlebnis. Dennoch war alles da was auf einer guten Achterbahn da sein muss und so hat mir „Gold Rush“ ziemlich gut gefallen. Würde sogar sagen, dass ich sie besser fand als den Star-Trek im Movie Park.
Ein wenig schade ist, dass ein richtiger Klassiker für „Gold Rush“ abgebaut wurde. Schön jedoch, dass man in der Station an den Schwarzkopf-Klassiker erinnert. Im Übrigen gibt es in Slagharen einige tolle alte Attraktionen von HUSS und Schwarzkopf. Dazu später mehr.
Das Hallenbad am Park.
Auch Slagharen war schön dekoriert.
Cool, das Riesenrad hat ja Westernwaagen als Gondeln.
Am frühen Morgen, zu einer Zeit wo man am heiligen Sonntag zum Gottesdienst lud, drehten wir unsere Runde durch den hinteren Parkbereich. Hier waren die meisten Geschäfte jedoch noch geschlossen. War aber nicht weiter schlimm für uns.
Zwar wäre ich gerne mit dem einen oder anderen Karussell hier gefahren, aber Jahreskarte und Slagharen laufen nicht weg. Schon jetzt hat uns der Park ein bisschen in seinen Bann gezogen, sodass wir ihn auf alle Fälle erneut besuchen.
Auf der Suche nach Counts.
...
Erstbesuch und Kuriositäten in Slagharen, Hellendoorn und in De Waarbeek
„Happy Halloween“, hieß es am zweiten Tag des Halloween-Holland-Weekend, denn am 31. Oktober standen ein paar weitere Parks in den Niederlanden auf dem Plan. Das tolle dabei war dass es sich bei allen drei Parks um Erstbesuche handelte, das fiese war, dass wir ein bisschen zügig durch die Parks gehen mussten. Welche Parks das waren, welche besonderen Achterbahnen und Flatrides wir dort entdeckt haben und wer den Begriff „Uriger Park“ auf ein neues Level hebt inklusive der ältesten, bekannten Stahlachterbahn der Welt, lest ihr nun in einem weiteren Halloween-Report.
Nach einem wahnsinnig gutem Halloween Event, den Walibi Fright Nights am gestrigen Samstag tat die Paw-Patrol Folge am nächsten Morgen vor der Abfahrt echt gut. Ein bisschen Balsam für die Seele nach den ganzen Mazes gestern. Mazes gibt es heute keine, aber es standen drei Freizeitparks auf dem Programm. Und so checkten wir früh in Almere aus und machten uns den Weg.
Das erste Ziel war der Westernpark „Slagharen“. Sein Riesenrad sah man schon von Weitem.
Zum Glück war das Wetter heute besser als gestern. Der Himmel blau, die Sonne schien und die Jacke werde ich wohl am Mittag nicht mehr brauchen. Aber bis es soweit war, sollte Slagharen entdeckt werden. Also rein da, was mit der Movie-Park Jahreskarte ohne Probleme und kostenlos funktionierte.
Der Park selbst machte nachdem wir den Eingangsbereich durchschritten hatten einen tollen Eindruck. Gepflegt, schöne Western-Optik wussten direkt zu begeistern. Kurz und knapp kann man sagen, dass Slagharen aus zwei Parkbereichen besteht in denen zahlreiche Attraktionen zu finden sind, die mit einer Westernstraße aus Shops und Restaurants verbunden ist. Begrüßt wurden wir direkt vom Maskottchen.
Unser erstes Ziel war im hinteren Parkbereich zu finden. So ging es vorbei an dem schönen Pferdekarussell die Hauptstraße entlang.
Über der Straße kann man sogar mit dem Sessellift fahren. Coole Sache.
Das Objekt der Begierde kam auch langsam ins Blickfeld; Die Achterbahn „Gold Rush“.
Hier mussten wir dann leider ein wenig warten, da es wegen irgendwelchen technischen Problemen recht langsam voran ging.
Eine gute halbe Stunde später saßen wir dann aber endlich im Wagen und wurden sanft in den Pendellaunch geschoben. Der zweite, Rückwärtslaunch zog dann ordentlich an und der dritte Launch ballerte uns dann direkt auf die Strecke.
Das Layout bot tolle Abwechslung. Halbe Loopings, Airtimehügel und G-lastigen Kurven machten die Fahrt zu einem rasanten, aber auch kurzem Erlebnis. Dennoch war alles da was auf einer guten Achterbahn da sein muss und so hat mir „Gold Rush“ ziemlich gut gefallen. Würde sogar sagen, dass ich sie besser fand als den Star-Trek im Movie Park.
Ein wenig schade ist, dass ein richtiger Klassiker für „Gold Rush“ abgebaut wurde. Schön jedoch, dass man in der Station an den Schwarzkopf-Klassiker erinnert. Im Übrigen gibt es in Slagharen einige tolle alte Attraktionen von HUSS und Schwarzkopf. Dazu später mehr.
Das Hallenbad am Park.
Auch Slagharen war schön dekoriert.
Cool, das Riesenrad hat ja Westernwaagen als Gondeln.
Am frühen Morgen, zu einer Zeit wo man am heiligen Sonntag zum Gottesdienst lud, drehten wir unsere Runde durch den hinteren Parkbereich. Hier waren die meisten Geschäfte jedoch noch geschlossen. War aber nicht weiter schlimm für uns.
Zwar wäre ich gerne mit dem einen oder anderen Karussell hier gefahren, aber Jahreskarte und Slagharen laufen nicht weg. Schon jetzt hat uns der Park ein bisschen in seinen Bann gezogen, sodass wir ihn auf alle Fälle erneut besuchen.
Auf der Suche nach Counts.
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