Hamburger Winterdom 2019 - "Riesenansturm"

Es kommt drauf an was kostet die Standmiete und lohnt sich es dann nur nach HH hunderte von Kilometer zu fahren ?
Man könnte ja auch ein alternatives Zelt betreiben z.B. Circuszelt mit ein bestimmtes Thema z.B Waldzelt mit Walddeko oder Hafenzelt mit Hafendeko oder ganz für HH ein Ü18 St.Paulizelt mit ...... :inlove::inlove::ROFLMAO::ROFLMAO:
Klar dürfte auch die Standmiete ein Grund sein, aber einige Hamburger Schausteller (ganz wenige weil die meisten ihre Stadtgrenze nicht verlassen) fahren auch 100te von Kilometern entfernt zu Plätzen bei dem ich mir gut vorstellen könnte ,gleiche oder höhere Standmieten zu zahlen. Vielleicht sind wir Fischgesichter keine Festzeltbesucher. Vielleicht stimmt aber auch hier die Führung, Angebot ,Auswahl des Zelt, Musik, Unterhalt etc nicht. Denn in der gut entfernten 130 Km Nachbarstadt Bremen scheint es ja zu laufen, dort feiert man im Zelt und geht draußen auf dem Platz Karussell fahren, aber ich wiederhole mich jetzt, dort feiert man die Kirmes (Freimarkt) einmal im Jahr für 17 Tage und hier geht man 92 Tage bald wohl fast 100 Tage über den Dom. Man stelle sich vor jetzt zum vergangenen Winterdom hätten wir ein Festzelt gehabt mit guter Unterhaltung , das dann jeden Tag stark frequentiert wäre , dann wären auf dem Platz vielleicht nur noch 2 Mil. Besucher auf dem Platz gewesen, insofern ist das Fehlen eines Zeltes fördernd für höhere Besucherzahlen und lässt die Gassen vollen aussehen.
 
Ich bin absolut Deiner Meinung. Aber da sieht man mal wie eine zu 96% kopierte Veranstaltung vom letzten Jahr mit 4% Neuheiten oder Umplatzierungen gleich für den Einen oder anderen den Eindruck erweckt die Veranstaltung sei abwechslungsreich.Nach dem Motto mein Glas ist halb leer und er siete es als halb voll.

Jetzt wirds aber lächerlich. Die Wechselquote zum Winterdom gibt es so auf fast jedem deutschen Grandplatz. Das ist jetzt gerade Meckern auf völlig erhöhtem Niveau.

Frühjahr und Sommer sind da allerdings ausgenommen.
 
Der Dom hat effektiv 14 Spieltage. Die Samstage und Sonntage, und die Freitage und Familientage als halbe Tage.

Montag, Dienstag und Donnerstag wird gar nicht gerechnet weil kein Geld verdient wird. Umgekehrt wird aber auch kein Geld durch Platzwechsel, also Aufbau, Abbau oder Transport ausgegeben. So funktioniert der Dom und so wird bei den Schaustellern gerechnet. Drei kleine Kassen sind auch eine grosse.
 
Jetzt wirds aber lächerlich. Die Wechselquote zum Winterdom gibt es so auf fast jedem deutschen Grandplatz. Das ist jetzt gerade Meckern auf völlig erhöhtem Niveau.

Frühjahr und Sommer sind da allerdings ausgenommen.
Na klar ist es Meckern auf hohem Niveau.Ihr wisst ja ohne u wäre es die Creme. ANDERE Gemeinden wären sicherlich froh eine so große Veranstaltung alleine nur einmal im Jahr bieten zu können das ist mir schon bewusst und whrscwahrscheinlich weiß ich das schon garnicht mehr zu schätzen.
 
Zum Zelt nochmal da war schon Vor glaub 2 oder 3 jahren Familie Bösler zu Gast auf den Dom! Diese Betreiben auch das Friesenzelt in Oldenburg, das Böhrde Zelt in Soest wo sonst Das Bayernzelt von Hölzgen betrieb, in Werne das festzelt inzwischen auch! Also Familie Bösler hatte extra eigenes Musikprogramm für Hamburg geplant, leider wurde es ne Pleite ohne den Bildabend lief dort Nachmittags und abends leider garnix ! Zelt war mehr leer als gefüllt! Info vom Böslers selber !
 
Zum Zelt nochmal da war schon Vor glaub 2 oder 3 jahren Familie Bösler zu Gast auf den Dom! Diese Betreiben auch das Friesenzelt in Oldenburg, das Böhrde Zelt in Soest wo sonst Das Bayernzelt von Hölzgen betrieb, in Werne das festzelt inzwischen auch! Also Familie Bösler hatte extra eigenes Musikprogramm für Hamburg geplant, leider wurde es ne Pleite ohne den Bildabend lief dort Nachmittags und abends leider garnix ! Zelt war mehr leer als gefüllt! Info vom Böslers selber !
Ist richtig. Hamburg ist kein Platz für ein Zelt. Der Grund liegt ja auf der Hand. Im Gegensatz zu Bremen, Oldenburg, Soest oder sonstwo kann man in Hamburg jeden Tag feiern, tanzen, schunkeln und saufen. Und zwar zeitlich ohne Sperrstunde und deutlich günstiger als in einem Zelt.

Es muss mal klar werden, dass der Dom ein ganz anderes Zielpublikum hat als andere Veranstaltungen in anderen Städten. Wenn die Leute aufs Oktoberfest, oder nach Soest oder Stoppelmarkt oder sonstwohin fahren, fahren sie wegen der Kirmes hin und halten sich entsprechend lange oder nur dort auf.
In Hamburg ist der Dom eine nette Begleiterscheinung, der mal für einen Rundgang mitgenommen wird.
Die wenigsten Touristen bleiben in einem Ausschank hängen. Und wenn dann nur zum Vorglühen.
 

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