Harte Arbeit lässt wenig Zeit für Schaustellerromantik

[Break Dancer]

Harte körperliche Arbeit und ein technisches Verständnis sind nötig, um die modernen Fahrgeschäfte auf- und abzubauen. Beim Umzug von einem Jahrmarkt zum anderen kommt noch Zeitdruck dazu. Von der Schaustellerromantik bleibt dann wenig übrig [...]

Ein Bericht über den Alltag eines Schaustellers:

http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/ortenberg/harte-arbeit-laesst-wenig-zeit-fuer-schausteller-romantik_14712656.htm

 

[Chrisrgbg]

Das ist im Endeffekt kein Beruf, sondern eine Berufung.
Wer es nicht mit der nötigen Liebe und Leidenschaft macht packt das meist nicht lange (Ausser man ist sehr sehr sehr reich...).

 

[Alexander B.]

So sieht es aus. Ich habe hin und wieder die Möglichkeit, bei einem Schausteller in der Region auszuhelfen (auch Spielzeit, nicht nur Auf- und Abbau). Und ganz ehrlich: für ein paar Tage im Jahr definitiv interessant, aber 3/4 im Jahr muss ich das auch nicht haben, wäre mir einfach zu viel.

Von daher muss man schon irgendwie in diese ganze Welt hineinpassen und sie leben.

 

[Walter]

Schöner Bericht,aber wer macht sich den streß?
die schausteller doch selber,oder müssen sie teilweise jedes wochenende einen neuen platz annehmen?
nein

 

[Volksfestfreund]

Schöner Bericht,aber wer macht sich den streß?
die schausteller doch selber,oder müssen sie teilweise jedes wochenende einen neuen platz annehmen?
nein

Stimmt. Müssen sie nicht. Man kann sich als Schausteller ja sowieso jedes Jahr aussuchen wo man denn gerne hinfahren möchte. Und Volksfeste finden immer zum Wunschtermin der Beschicker statt. Eigentlich würde es vollkommen reichen, wenn man pro Monat einen Platz hält. Dem Personal gibt man in der Zwischenzeit immer frei und laufende Kosten zahlt man auch nur den Einnahmen angepasst.
Bei rund 120 Spieltagen pro Saison (ohne Weihnachtsmarkt) mit der Möglichkeit einer Einnahme könnten Schausteller gut auf wenigstens die Hälfte verzichten. Und man kauft spätestens alle fünf Jahre eine Neuheit mit passendem Fuhrpark, rüstet Lichttechnisch ständig auf und fährt für maximal 1,-Euro pro Person, damit der Laden immer voll ist.

 

[ghosttrain]

Stimmt. Müssen sie nicht. Man kann sich als Schausteller ja sowieso jedes Jahr aussuchen wo man denn gerne hinfahren möchte. Und Volksfeste finden immer zum Wunschtermin der Beschicker statt. Eigentlich würde es vollkommen reichen, wenn man pro Monat einen Platz hält. Dem Personal gibt man in der Zwischenzeit immer frei und laufende Kosten zahlt man auch nur den Einnahmen angepasst.
Bei rund 120 Spieltagen pro Saison (ohne Weihnachtsmarkt) mit der Möglichkeit einer Einnahme könnten Schausteller gut auf wenigstens die Hälfte verzichten. Und man kauft man spätestens alle fünf Jahre eine Neuheit mit passendem Fuhrpark, rüstet Lichttechnisch ständig auf und fährt für maximal 1,-Euro pro Person, damit der Laden immer voll ist.

Mach lieber nen Zwinker-Smiley dahinter - hier gibt es ein paar,denen zuzutrauen ist,daß sie das ernst nehmen!

 

[DAB]

@ Volksfestfreund: Dennoch sind viele der Probleme in dieser Branche selbstgemacht!

 

[Jankru]

Da wüsste ich mal gerne welche?

Für mich haben Schausteller grosse Probleme die sie nicht selbst gemacht haben!

1.Weniger Feste
2.Teuerungsrate
3.Weniger Besucher
4.Spritpreise
5.Gestiegene Platzmiete
6.Strompreis explodiert
7.Schlechtes Wetter

1. Selbst gemachtes Problem. Wer nicht mit der Zeit geht, muss sehen wo er bleibt. Wenn das Produkt Volksfest so wie es jetzt ist nicht mehr ankommt, muss man sich halt was einfallen lassen

2. Das ist überwiegend auch selbst gemacht. Man kann horrende Fahrpreise nehmen, man muss es aber nicht. Wenn man dann eh ein Preiskartell abspricht, und sich nicht gegenseitig Konkurriert, dann wird das natürlich schwierig mit günstigen Preisen oder Lockangeboten. Es geht auch anders, die Vergangenheit hats mehrfach gezeigt. Die Teurungsrate ist in der Repuplik jedenfalls nicht anders, als sie es schon in den letzten 60 Jahren war im Luxussegment.

3. Siehe 1. und 2.

4., 5. und 6. Das haben wir uns alle selber zu zu schreiben. wir wollen ja immer sparen und hamstern, also steigen die Preise.

7. Das Wetter ist nicht schlecht als die anderen Jahrzehnte zuvor. Wir wohnen hier in einer gemäßigten Klimazone, nicht in den Subtropen.

 

[Volksfestfreund]

Bei den vorhergehenden Posts ist wohl überall ein Stückchen Wahrheit drin, natürlich auch immer aus der eigenen Sichtweise und Wahrnehmung heraus.

Ich denke, man kann und konnte als Schausteller sicherlich Geld verdienen. An die Umsatzmöglichkeiten der 60er - 80er Jahre wird man aber nicht mehr herankommen. Die meisten Schausteller dürften kleine Betriebe sein, die mit ihren Geschäften "um den Kirchturm" fahren und die mit ihren Einnahmen normal leben können. Die uns bekannten Firmen die überwiegend auf bekannten Plätzen stehen haben natürlich größerer Umsatzchancen, aber auch einen anderen Kostenapparat, alleine schon wegen der weiteren Transportwege und entsprechend höheren Platzgeldern etc.
Das Produkt Volksfest ist nicht kaputt, die Besucher haben eben oft nur einen anderen Anspruch als noch vor 10 Jahren. Da gilt es eben anzusetzen.
Gestiegene Kosten haben andere Branchen auch, auch in anderen Branchen wird gejammert, nur eben meist nicht in der Öffentlichkeit.
Alles am Fahrpreis festzumachen ist meiner Meinung nach auch nicht richtig. Der Volksfestbesuch dürfte in den meisten Fällen eine spontane Entscheidung sein, das was jemand auf dem Platz dann tut ist es zu 100%. Wenn jemand mit dem Freifallturm fahren möchte dann macht er das, ob nun für 5,- oder für 6,-, vollkommen egal. Das ist das Produkt auch wert. Wenn jemand Musikexpress fahren möchte tut er das auch spontan. Natürlich kommt es hierbei auf die Präsentation an, man will ja den Besucher zu einem Kauf verführen. Rekommandation KANN ein Mittel sein, die richtige Musik ebenfalls, der optische Eindruck auch.
Ich kenne aber auch Geschäfte, an denen weder besondere Musik läuft, wo nicht rekommandiert wird und die optisch auch nicht zu den Highlights zählen die aber trotzdem vernünftig ausgelastet sind und gut fahren.
Dem normalen Volksfestbesucher ist das erstmal alles egal, weil er sich spontan vor Ort entscheidet. Aufwändigere Ausstattungen, mehr Licht, neuere Zugmaschinen etc. sind in erster Linie dafür geeignet um sich beim Veranstalter gegenüber der Mitbewerber abzuheben und somit vielleicht auf den guten oder besseren Platz zu kommen.
Es gibt ja auch gute Plätze, auf denen im 2-Jahres-Turnus konsequent die gleichen Geschäfte stehen, immer auf dem selben Platz und die trotzdem bei Besuchern und Schaustellern sehr gut funktionieren.
Um nochmal auf Walter's Post zu kommen:
Manchmal fallen eben zwei oder mehr gute Plätze hintereinander, so dass man jedes Wochenende umsetzen muss, manchmal braucht man aber auch einfach die kleine Einnahme jedes Wochenende damit es weitergeht. Diese Kalkulation muss jeder Betrieb für sich machen.

 

[ghosttrain]

Wahrscheinlich wie oben schon genannt:Berufung!
Anders kann ich mir das nicht vorstellen!
Die würden wahrscheinlich dran kaputt gehen wenn sie tagtäglich in eine Halle müssten und dort immer den gleichen Ablauf haben.
Die gehören einfach auf die Reise,und das ist auch gut so!

So ist es! Du hast je gestern/heute Nacht erst die "bettelnden" Cirucsbetriebe angesprochen.Ja,das ist nervig,manchmal sogar sehr!
Unter diesen Betreiben gibt es aber auch sehr viele,die dafür nicht die deutsche Amtshilfe in anspruch hehmen! Die betteln lieber im Winter vor den Läden,klappern mit ihren Schott-LKWS die Gegend ab,hausieren mit ihrem Schleifstein,e.t.c. Und da kommt meistens ein stundenlohn raus,der Jenseits von Gut und Böse des zukünftigen Mindestlohnes liegt! Das Alles muss man nicht gut finden,ür meinen Respekt reichts aber! Man muss da rein geboren sein,um das alles verstehen zu können . . .

7. Das Wetter ist nicht schlecht als die anderen Jahrzehnte zuvor. Wir wohnen hier in einer gemäßigten Klimazone, nicht in den Subtropen.

Das sehe ich etwas anders.Hier bei uns merkt man schon deutlich,daß da etwas im gange ist! Wir sind noch nicht so weit,daß wenn man vor die Tür geht,im Sommer verbrennt und im Winter sofort erfriert,aber Stichwort Regenfälleie sind insegsamt ja weniger geworden,was erst einmal gut ist.Wenn es nun aber in der Spielzeit regnet,dann kübelt es regelrecht und auch länger am Stück! Wir hatten vor 20 Jahren definitiv noh nicht so viele bershwemmungen wie heute! Wo man früher mit Schirm loszog und sich im Falle eines Schauers mal "eben"irgendwo unterstellte,kann es heute durchaus vorkommen,daß ausgerechnet das umsatzstarke,komplette Wochenende ausfällt!
Wir sind noch nicht so weit,daß jedes Neugeschäft überdacht sein muss,aber mit einem Turm zum Beispiel ( B) :mocking_mini: ) hat man sicherlich mehr wetterbdingte Ausfallstunden,wo keiner mitfahren will,als mit nem familiären,überdachten Rundfahrgeschäft . . .

 

[Dss]

Gut geschrieben.

 

[David Schwertner]

Mal ganz abgesehen davon, dass ich dank deiner Ausführungen jeden Stand nun genauestens inspiziere...

Den Nagel auf den Kopf getroffen!!!

 

[Daniel Rose]

Oh ja, da muss Ich Monty auch zu stimmen! Diesen Monat auch so was tolles erlebt!Tja, das mit der halb rohen Pommes habe Ich vor zwei Wochen erlebt und letzten Montag genau das Gegenteil. Eine sehr gute Schale Pommes/Curry beim Stand des Vertrauens in Bocholt! Zum Glück mit der Zeit weiß welcher Imbiss gut ist und sein Geld wert ist!

 

[Sascha Krüschet]

Monty unser Kirmes Tester :mocking_mini:
Ihm entgeht aber auch nichts! :clapping_mini:
Spaß beiseite,er hat schon recht mit dem was er da schreibt,leider ist es wirklich so!
Bin ja ein ganz großer Kirmesfan und halte oft zu Schaustellern wenn die allgemeinheit um mich herum über sie schimpft oder her zieht,erkläre dann oft mal aus der Sicht des Schaustellers,da man ja als Kirmesfan mehr Ahnung hat als ein nicht Kirmesfreak.
Aber was die meisten Imbiss Betriebe angeht,muss ich selber zugeben,mittlerweile schon eher eine Katastrophe!
Wie Monty schon erwähnte,was hat das mit Schausteller zu tun,wobei mir das soweit noch egal ist wenn man nebenbei zu einem Fahrgeschäft oder sonstigen Geschäft einen Imbiss betreibt als zusätzliche Einnahme oder so ist es ja ok.
Was schlimmer ist,ist das was da angeboten wird!
Seid 3 Jahren wo ich Bilder für das Forum mache,habe ich so einige Plätze kennen gelernt und es werden immer mehr,leider musste ich fest stellen dass die meisten Imbiss Betriebe die unter Schaustellern laufen auf gut Deutsch für den Arsch sind!
Nicht alle,es gibt auch Ausnahmen,aber was da meistens für teures Geld angeboten wird,würde ich nicht mal meiner Katze oder dem Hund meines Vaters zum essen geben,selbst die würden mir so manches Würstchen oder Steak um die Ohren hauen wenn ich es ihnen geben würde!!
Ekelhafter Schrott aus der Packung in Massenfertigung!
Wenn ich Hunger habe versuche ich meistens zu einem Imbiss Betrieb zu gehen,also keinen Schausteller sondern der Metzger oder so aus der Umgebung.
Und da schmeckt es am meisten auch und ist sogar günstiger,ob ne Curry Wurscht nen Steak oder ein Matjes Brötchen!
Zumindest habe ich die letzten 3 Jahre so die Erfahrung gemacht.
Auch bei Crepe Buden musste ich schon oft fest stellen,umso schöner,umso mehr aufgemacht die Crepe Bude,umso bekannter der Name auf der Crepe Bude,umso teurer der Crepe,umso geschmackloser ist oft der Crepe!!
Hingegen zu meist die kleinen unauffälligen Crepe Buden mit günstigeren Preisen die leckersten Crepe haben sodass ich direkt 2 oder sogar 3 hintereinander esse oder bei mehreren Besuchen immer diese Crepe Bude ansteure!
Möchte keinen Schausteller schlecht machen,aber das ist das was ich die letzten 3 Jahre erlebt / gesehen / geschmeckt habe!

 

[ghosttrain]

Erst einmla ist das ja nicht verkehrt,was Mont yda beschreibt,der Fairness halber muss ich allerdings auch sagen,daß es auch anders geht,b.z.w.etliche Schausteller auch erkannt haben,wie das Pulikum mittlerweile tickt:
Stichwort Familientag:Klar kann man sich darüber aufregen,wenn "die große Ersparnniss"für die ganze Familie sich in 50 Cent weniger bei ner Mandeltüte und Co ausdrückt -alles richtig!
Aber hier in Lippstadt auf der Herbstwoche sind diese ganzen "Familientagsangebote"seit Jahren die Regel -an jedem Tag (zumindest bei den stammbeschikcern)!
Dosen werfen 3 Euro mit Trostpreis.Ohne Trostpreis 2.50.Kinder bekommen sowieso fürs selbe geld 2 Bälle mehr!Wenn die Würfe absolut ins Leee gehen,gerne auch noch mla 2 zusätzliche Bälle gratis!Beim Parpialoni-Derb bekommt jedes Kind,was nicht gewinnt einen Lolly! Ebenso an vielen Kindergeschäften an Zugabe.Am Pirates Adventure von schneider erhällt man ohne Theater den Eintrittspreis zurück,wenn kleine Kinder Angst bekommen.Am Weber-Babflug bekommen die Kinder bei Abgabe ihres Fahrschips eine Trillerpfeife geschenkt! Beim Schiessen und Co. ist bei 80 %immer ein Trostpreis drinnen! Klar - das sind Alles Peanuts,die einen nicht vorm Arm-werden abhalten.Aber es sind Peanuts,die für leuchtende Kinderaugen sorgen und die sich den Eltern als Geldgeber einprägen und nächstes Jahr wiederkommen lassen!
Naürlich kann man das nicht automatisch auf alle Betriebe in deutschland ausweiten,ebenso wenig wie man alle negativ über den Kamm scheren kann! Aber hier bei uns in der Ecke,kann man durchaus bemerken,daß die Schausteller auf einem "richtigen Weg"sind und die Besucher auch das ein oder andere Mal durchaus als "Gäste"und nicht als Melkkuh sehen!
Auf der Herbstwoche gibt es übrigens mehrere Entenangeln.die meisten traditionsgemäß mit viel Nippes für "wenig Punkte"und höherwertige Teddys für "viele Punkte" - die erfahrungsgemäß allerdings äußerst selten rausgehen.Halt das selbe Verhältniss wie bei einer Verlosung mit Haptpreisen,Trostpreisen und Nieten.Und dann gibt es da ein Entenangeln mit dem Einheitspreis von 3.50€ für 12 Enten! Da können die Kurzen dann 2,3 Minütchen Angeln und sind beschäftgt und hinterher hat dann "jedes Kind" die freie Auswahl! Selsbtredend,daß dort die Preise nicht ganz so hochwertig wie nebenan sind.nd ratet mal,wo Tag für Tag am Meisten dran los ist? Richtig! Das Entenangeln mit den "minderwertigen"Preisen,wo die Kinder aber vorher fürs selbe Geld ein paar Minuten beschäftigt sind und nicht wie neben an,für 2.50€ mer mit nem Bleistift weiterziehen . . . .Die Kurzen,die das noch nicht versthen,sind hinterher mit ihrem Teddy zumindest genauso stolz,wie nebenan,wo man fürn Zwanziger seinen Hauotpreis zusammensammeln muss!

Frage ich mich warum die sich überhaupt Schausteller nennen. Was hat denn Würstchen braten mit zur Schau stellen zu tun?

Vieles! Zum Einen wird hier "Schaugrillen" veranstaltet! :biggrin_mini2: Das befördert unsereins in die tolle Ausgangslage,bei der Essenzubereitung zuzuschauen und danach zu entscheiden,ob ich da Kunde werde,oder nicht! Unglcklicherweise nutzen einige Betriebe diese Chance nicht! Aber auf der Kirmes habe ich Gelegenheit,irgendwie an der Herstellung meines Essens teilzuhaben.Bei Mc Doof kann ich in der Regel nicht dabeisein und bekomme ich keinen Einblick,wer mir bei der Essensbereitung auf den Burger rotzt oder sonstwas.Gelegentliche Haare im Brötchen sind Zeugen,daß da nicht immer alles besser ist,als beim schausteller!
Zum Anderen stellen die,wie schon bemerkt,ihre Wagen/Buden aus! Und da ist man durchaus kreativ.Stichwort "Erlebnissgastronomie"! Hier teile ich allerdings eure Meinung,daß die Optik des Vrkaufswagens nicht automatisch gleichzusetzen ist,mit der Qualität!
Und wenn wir schon beim Thema sind:Gestern in Werne leider kein Enzelfall,sonder scheinbar durchaus üblich:Toll,daß man mittlerweile fast überall erkannt hat,daß rauchende Angestellte enichts hinter der theke verloren haben! as Ganze nützt aber nicht viel,wen man zur Raucherpause den Verkaufsraum verlässt und sich direkt auf die andere seite der Theke stellt! Und wenn man neben einem lauten Fahrgeschäft steht,lehnt man sich auch gerne beim Rauchen über die Theke -man will sich ja weiterhin mit den Kollegen verständigen! Wie gesagt -weiss Gott kein Einzelfall! Das erinnert schon stakr an das Kabinettstückchen der deutschen Bahn,wo man am Bahnsteig nur in den eingezeichneten Flächen Rauchen darf,nicht aber dabei mit der Hacke diesen strich berühren darf -weil das ja die anderen Gäste belästigt! :biggrin_mini2:
Ich jedenfalls habe mich in Werne bie dem Imbiss für die Familie eingedeckt,der Alles anbietet -sogar Zapfbier,wo nur der grill rauchte und jeder Deutsch sprach,der ein Waschbecken besaß,welches gebutzt wurde und wo nach jeder Essensausgabe und Wechselgeldrückgabe,ein neuer Handschuh übergezigen wurde! :good_mini: Und ja -ich mussteeine Minute länger warten als Nebenan und 50 Cent mehr zahlen . . . .

Und sorry,für die vielen Rechtschreibfehler! Was ich gestern Abend zur späteren Stunde noch entdeckt habe,war ein recht vernünftiger Ausschank zu moderaten Preisen,wo das Bier mehr als gut schmekcte . . . .