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Merkur
Rekordjahr geknackt
Trotz Wirtschaftskrise konnte das Heide-Park Resort die Besucherzahlen in Park, Hotel und Camp steigern – oder vielleicht gerade deswegen?
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„Statt Wärme, Ferne und Weite heißt es eher: Kurz. Nah. Weg“, berichtet Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, der Wissenschaftliche Leiter der BAT (British American Tobacco) Stiftung für Zukunftsfragen schon im vergangenen Sommer in der 25. Deutschen Tourismusanalyse. Diese und andere Expertenmeinungen zeigen es: Deutschland ist und bleibt das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen und auch auf Grund der Wirtschaftskrise schien diese Tendenz vor allem auf das Jahr 2009 zuzutreffen.
Auch auf das Heide-Park Resort wirkte sich diese Entwicklung besonders positiv aus, und so konnte die Anzahl der Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent gesteigert werden. Und so besuchten in der Saison 2009 fast 1,6 Millionen Gäste Norddeutschlands größten Freizeitpark – knapp 200.000 mehr als 2008 und sogar mehr als 2001, dem Rekordjahr, in dem die damals weltgrößte Holzachterbahn Colossos erbaut wurde.
Heide-Park Geschäftsführer Hannes W. Mairinger untermauert zudem die Analyse der BAT mit seiner Aussage, dass vor allem Kurzreiseziele, wie zum Beispiel Freizeitpark Resorts von der ungebrochenen Reiselust der Deutschen, auch in Krisenzeiten, profitieren. Denn „durch das knappere Urlaubsbudget rücken Auslandsreisen immer mehr in die Ferne und der Urlaub an sich wird kürzer. Und dann kommen wir ins Spiel“, erklärt Mairinger weiter, „indem wir einen Kurzurlaub für die ganze Familie zu erschwinglichen Preisen anbieten, bei dem für alle ein individuelles Abenteuer, aber auch Erholung dabei ist.“
Mit seinem umfang- und abwechslungsreichen Angebot bedient das Heide-Park Resort vor allem die Hauptzielgruppe der Deutschlandreisenden, nämlich Familien mit Kindern, denn mit seinen über 1.000 Betten das Resort die perfekte Destination, um aus einem tollen Tagesausflug einen fantastischen Kurzurlaub zu machen. 2008 hat zum Beispiel jede zweite Familie Urlaub in Deutschland gemacht, geht es aus der Tourismusanalyse der BAT hervor: Denn „in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zählen wieder mehr die Qualitätsmerkmale des Familienurlaubs: Nah, preiswert und gemütlich und dann wird die Krise zur Chance für familienfreundliche Ferienorte“, heißt es dort weiter.
Familienfreundlich ist das Heide-Park Resort mehr denn je, es ist nah und seinen Preis wert, schließlich kann man laut BAT in der Lünerburger Heide am günstigsten Urlaub machen. Nur gemütlich ist das falsche Adjektiv. Das Heide-Park Resort ist eher abenteuerlich, fantastisch, außergewöhnlich oder sensationell. Deshalb werden auch in 2010 wieder über drei Millionen Euro in diese Kombination aus Abenteuer, Übernachtungsmöglichkeiten und Familienfreundlichkeit investiert und die kommenden Besucher dürfen sich ab Saisonstart 2010 auf die neue Bucht der Totenkopfpiraten freuen.
Weitere Informationen auf www.heide-park.de
Trotz Wirtschaftskrise konnte das Heide-Park Resort die Besucherzahlen in Park, Hotel und Camp steigern – oder vielleicht gerade deswegen?
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„Statt Wärme, Ferne und Weite heißt es eher: Kurz. Nah. Weg“, berichtet Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, der Wissenschaftliche Leiter der BAT (British American Tobacco) Stiftung für Zukunftsfragen schon im vergangenen Sommer in der 25. Deutschen Tourismusanalyse. Diese und andere Expertenmeinungen zeigen es: Deutschland ist und bleibt das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen und auch auf Grund der Wirtschaftskrise schien diese Tendenz vor allem auf das Jahr 2009 zuzutreffen.
Auch auf das Heide-Park Resort wirkte sich diese Entwicklung besonders positiv aus, und so konnte die Anzahl der Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent gesteigert werden. Und so besuchten in der Saison 2009 fast 1,6 Millionen Gäste Norddeutschlands größten Freizeitpark – knapp 200.000 mehr als 2008 und sogar mehr als 2001, dem Rekordjahr, in dem die damals weltgrößte Holzachterbahn Colossos erbaut wurde.
Heide-Park Geschäftsführer Hannes W. Mairinger untermauert zudem die Analyse der BAT mit seiner Aussage, dass vor allem Kurzreiseziele, wie zum Beispiel Freizeitpark Resorts von der ungebrochenen Reiselust der Deutschen, auch in Krisenzeiten, profitieren. Denn „durch das knappere Urlaubsbudget rücken Auslandsreisen immer mehr in die Ferne und der Urlaub an sich wird kürzer. Und dann kommen wir ins Spiel“, erklärt Mairinger weiter, „indem wir einen Kurzurlaub für die ganze Familie zu erschwinglichen Preisen anbieten, bei dem für alle ein individuelles Abenteuer, aber auch Erholung dabei ist.“
Mit seinem umfang- und abwechslungsreichen Angebot bedient das Heide-Park Resort vor allem die Hauptzielgruppe der Deutschlandreisenden, nämlich Familien mit Kindern, denn mit seinen über 1.000 Betten das Resort die perfekte Destination, um aus einem tollen Tagesausflug einen fantastischen Kurzurlaub zu machen. 2008 hat zum Beispiel jede zweite Familie Urlaub in Deutschland gemacht, geht es aus der Tourismusanalyse der BAT hervor: Denn „in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zählen wieder mehr die Qualitätsmerkmale des Familienurlaubs: Nah, preiswert und gemütlich und dann wird die Krise zur Chance für familienfreundliche Ferienorte“, heißt es dort weiter.
Familienfreundlich ist das Heide-Park Resort mehr denn je, es ist nah und seinen Preis wert, schließlich kann man laut BAT in der Lünerburger Heide am günstigsten Urlaub machen. Nur gemütlich ist das falsche Adjektiv. Das Heide-Park Resort ist eher abenteuerlich, fantastisch, außergewöhnlich oder sensationell. Deshalb werden auch in 2010 wieder über drei Millionen Euro in diese Kombination aus Abenteuer, Übernachtungsmöglichkeiten und Familienfreundlichkeit investiert und die kommenden Besucher dürfen sich ab Saisonstart 2010 auf die neue Bucht der Totenkopfpiraten freuen.
Weitere Informationen auf www.heide-park.de