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Oliver Koscherkewitz
Nur mal so zur INFO das HUSS noch Lebt (nur nicht in Deutschland)
Während der Interschau in Bremen bestand die Möglichkeit, auf dem Firmengelände des Bremer Karussellherstellers Huss eine weitere Version des Fly Away in Augenschein zu nehmen und auch zu testen. Diese zweite Version wird über eine andere, aber nicht minder reizvolle Thematik als der Prototyp verfügen: Die Mitteldekoration des Gondelrades präsentiert sich in Blau- und Gelbtönen, die geflügelten Gondeln in Grün und Rot, Wie die Anlage heißen wird, war noch nicht zu erfahren. Diese zweite Anlage wurde für einen amerikanischen Kunden gebaut, während der Prototyp - entgegen ursprünglicher Meldungen - nach Asien verkauft worden sein soll. Zum Zeitpunkt der Interschau hatte Huss bereits vier Fly-Away-Anlagen fest verkauft, bei zwei weiteren stand der Vertragssabschluss kurz bevor. Derzeit arbeitet Huss an der transportablen Version des Flugkarussells.
Während der Interschau in Bremen bestand die Möglichkeit, auf dem Firmengelände des Bremer Karussellherstellers Huss eine weitere Version des Fly Away in Augenschein zu nehmen und auch zu testen. Diese zweite Version wird über eine andere, aber nicht minder reizvolle Thematik als der Prototyp verfügen: Die Mitteldekoration des Gondelrades präsentiert sich in Blau- und Gelbtönen, die geflügelten Gondeln in Grün und Rot, Wie die Anlage heißen wird, war noch nicht zu erfahren. Diese zweite Anlage wurde für einen amerikanischen Kunden gebaut, während der Prototyp - entgegen ursprünglicher Meldungen - nach Asien verkauft worden sein soll. Zum Zeitpunkt der Interschau hatte Huss bereits vier Fly-Away-Anlagen fest verkauft, bei zwei weiteren stand der Vertragssabschluss kurz bevor. Derzeit arbeitet Huss an der transportablen Version des Flugkarussells.