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"Ich schmelze dahin!"- chocolArt 2016 in Tübingen
Schokoladenfest und vieles mehr im XXL-Bilderreport in 4 Teilen
Süß, lecker und zart-schmelzend, so ließ sich vom 29.11-04.12 die Tübinger Innenstadt beschreiben. Denn dort fand zum 11. mal das Schokoladenfestival chocolArt statt. Letztes Jahr habe ich diese Veranstaltung mehr oder weniger durch Zufall entdeckt und besucht. Einigen könnter mein Bericht vom letzten Jahr noch bekannt vorkommen. Dieses Jahr gibt es aber eine XXL-Version in 4-Teilen mit ein wenig "mehr". Denn da mir das Fest ganz gut gefallen hat, machte ich auch dieses Jahr einen Abstecher in die Stadt am Neckar um der süßen Sünde nicht zu wiederstehen.
Ihr fragt euch was es mit dem Festival auf sich hat? Was es in der Tübinger Umgebung noch gibt und wie die Innenstadt bei herrlichem Winterwetter aussieht? Dann kommt mit und begleitet mich ein Wochenende durch die Neckar-Gegend Tübingen, Hagelloch, Bebenhausen und eine Runde durch die Natur. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen, auch wenn es anstatt Coastern, Schokolade gibt:
Die chocolArt in Tübingen ist mehr als nur ein Schokoladenfest. Über 100 Chocolatiers aus aller Welt präsentieren in Tübingen ihre Produkte und Köstlichkeiten. Von bekannten Sachen wie RitterSport gibt es auch Schokoladengenuß aus Afrika oder der Schweiz. Letztes Jahr besuchten ca. 300.000 Menschen dieses Fest. An ein paar Ständen sind richtige Schokokünstler am Werk. Schokolade in Form von Käse, Schafen oder den knuffigen Minions?- Kein Problem.
Neben dem Schokomarkt gibt es aber noch mehr. Einige Gastronomien haben zum Schokofest eine eigene Schockoladenkarte mit außergewöhnlichen Gerichten. Knusperente in Schockosauce zum Beispiel.
Andere bieten spezielle Live-Vorführungen an oder laden zum "Genußabend: Schokoladenmenü mit Whiskey". Kurz gesagt, die ganze Stadt ist im Schokofieber und wir mittendrin.
Bevor es aber in die nett-anzuschauende Altstadt ging, besuchten wir einen Abend vorher erstmal die Umgebung. Die kenne ich zwar schon recht gut von meinem letzten Besuchen hier, aber da ich ein Fan von Aussicht bin durfte ein Besuch auf dem Steinenbergturm nicht fehlen. Dieser befindet sich einfach gesagt im Wald:
Hinter dem Stein erstreckt hat man einen schönen Blick über die Stadt:
Noch besser ist es aber oben vom Turm. Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitspielen wollte. In die eine Richtung sehen wir Hügelketten:
Und auf der anderen Seite die roten Dächer der Altstadt:
Das Schloß Hohentübingen und die Kirche von oben:
An diesem Abend machten wir noch einen kleinen Spaziergang in Hagelloch am Rand des Naturpark Schönbuch. Würde ich im Report eigentlich gar nicht erwähnen, aber was plötzlich mitten im Wald los war, war irgendwie der Hammer.
Ein Waldparkplatz voll mit Autos. Eine Wiese fast komplett zugeparkt, mitten in der Pampa. Menschenmassen strömen in den Wald und wir hinterher. Ziel war offenbar ein Hof auf dem eine Art Weihnachtsfest veranstaltet wurde:
Hier gab es Waffeln, Wurst, Glühwein und überall Feuerstellen an denen man sich aufwärmen konnte. Das ganze hatte etwas von richtig gemütlicher Lagerfeueratmosphäre:
Am nächsten Tag ging es dann endlich in die Stadt. Schon am frühen Morgen waren einige Parkhäuser dicht:
Wir starteten unseren Rundgang bei bestem Winter(traum)wetter an der Neckarinsel:
Willkommen in Tübingen. Sieht in echt wirklich so aus wie auf den Postkarten:
Auf der einen Seite der Neckarbrücke befindet sich die Altstadt auf der anderen die Gasthausbrauerei "Neckarmüller":
Zuerst sollte es hoch zum Schloss gehen. Also gab es eine kleine Stärkung. Quarkbällchen mit Schokofüllung. Richtig lecker, aber nur im Winter zu haben:
Vorbei ging es dann am Wochenmarkt, welcher während des Schokofestes nicht auf dem Rathausplatz stattfindet in Richtung Schloss Hohentübingen:
Immer den Torbögen nach, dann erreicht man den Schlosshof:
Von hier oben hat man einen guten Ausblick über die Stadt und deren Umgebung:
Zwei weitere Bilder von hier oben gibt es noch am Schluss meines Reports. Da wir nun hier hochgelaufen sind, kann man sich ja endlich mit Schokolade belohnen...
Schokoladenfest und vieles mehr im XXL-Bilderreport in 4 Teilen
Süß, lecker und zart-schmelzend, so ließ sich vom 29.11-04.12 die Tübinger Innenstadt beschreiben. Denn dort fand zum 11. mal das Schokoladenfestival chocolArt statt. Letztes Jahr habe ich diese Veranstaltung mehr oder weniger durch Zufall entdeckt und besucht. Einigen könnter mein Bericht vom letzten Jahr noch bekannt vorkommen. Dieses Jahr gibt es aber eine XXL-Version in 4-Teilen mit ein wenig "mehr". Denn da mir das Fest ganz gut gefallen hat, machte ich auch dieses Jahr einen Abstecher in die Stadt am Neckar um der süßen Sünde nicht zu wiederstehen.
Ihr fragt euch was es mit dem Festival auf sich hat? Was es in der Tübinger Umgebung noch gibt und wie die Innenstadt bei herrlichem Winterwetter aussieht? Dann kommt mit und begleitet mich ein Wochenende durch die Neckar-Gegend Tübingen, Hagelloch, Bebenhausen und eine Runde durch die Natur. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen, auch wenn es anstatt Coastern, Schokolade gibt:
Die chocolArt in Tübingen ist mehr als nur ein Schokoladenfest. Über 100 Chocolatiers aus aller Welt präsentieren in Tübingen ihre Produkte und Köstlichkeiten. Von bekannten Sachen wie RitterSport gibt es auch Schokoladengenuß aus Afrika oder der Schweiz. Letztes Jahr besuchten ca. 300.000 Menschen dieses Fest. An ein paar Ständen sind richtige Schokokünstler am Werk. Schokolade in Form von Käse, Schafen oder den knuffigen Minions?- Kein Problem.
Neben dem Schokomarkt gibt es aber noch mehr. Einige Gastronomien haben zum Schokofest eine eigene Schockoladenkarte mit außergewöhnlichen Gerichten. Knusperente in Schockosauce zum Beispiel.
Andere bieten spezielle Live-Vorführungen an oder laden zum "Genußabend: Schokoladenmenü mit Whiskey". Kurz gesagt, die ganze Stadt ist im Schokofieber und wir mittendrin.
Bevor es aber in die nett-anzuschauende Altstadt ging, besuchten wir einen Abend vorher erstmal die Umgebung. Die kenne ich zwar schon recht gut von meinem letzten Besuchen hier, aber da ich ein Fan von Aussicht bin durfte ein Besuch auf dem Steinenbergturm nicht fehlen. Dieser befindet sich einfach gesagt im Wald:
Hinter dem Stein erstreckt hat man einen schönen Blick über die Stadt:
Noch besser ist es aber oben vom Turm. Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitspielen wollte. In die eine Richtung sehen wir Hügelketten:
Und auf der anderen Seite die roten Dächer der Altstadt:
Das Schloß Hohentübingen und die Kirche von oben:
An diesem Abend machten wir noch einen kleinen Spaziergang in Hagelloch am Rand des Naturpark Schönbuch. Würde ich im Report eigentlich gar nicht erwähnen, aber was plötzlich mitten im Wald los war, war irgendwie der Hammer.
Ein Waldparkplatz voll mit Autos. Eine Wiese fast komplett zugeparkt, mitten in der Pampa. Menschenmassen strömen in den Wald und wir hinterher. Ziel war offenbar ein Hof auf dem eine Art Weihnachtsfest veranstaltet wurde:
Hier gab es Waffeln, Wurst, Glühwein und überall Feuerstellen an denen man sich aufwärmen konnte. Das ganze hatte etwas von richtig gemütlicher Lagerfeueratmosphäre:
Am nächsten Tag ging es dann endlich in die Stadt. Schon am frühen Morgen waren einige Parkhäuser dicht:
Wir starteten unseren Rundgang bei bestem Winter(traum)wetter an der Neckarinsel:
Willkommen in Tübingen. Sieht in echt wirklich so aus wie auf den Postkarten:
Auf der einen Seite der Neckarbrücke befindet sich die Altstadt auf der anderen die Gasthausbrauerei "Neckarmüller":
Zuerst sollte es hoch zum Schloss gehen. Also gab es eine kleine Stärkung. Quarkbällchen mit Schokofüllung. Richtig lecker, aber nur im Winter zu haben:
Vorbei ging es dann am Wochenmarkt, welcher während des Schokofestes nicht auf dem Rathausplatz stattfindet in Richtung Schloss Hohentübingen:
Immer den Torbögen nach, dann erreicht man den Schlosshof:
Von hier oben hat man einen guten Ausblick über die Stadt und deren Umgebung:
Zwei weitere Bilder von hier oben gibt es noch am Schluss meines Reports. Da wir nun hier hochgelaufen sind, kann man sich ja endlich mit Schokolade belohnen...