Spielzeit Im Wirbelsturm durch St. Pauli: Hamburger Dom und geile Weihnachtsmärkte in der Hansestadt

Patrick Jost

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Im Wirbelsturm durch St. Pauli
Hamburger Dom und geile Weihnachtsmärkte in der Hansestadt
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Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kälter und die Städte des Landes leuchten schon in wunderbarem Lichterglanz. Kurzum, es geht schnell auf das Weihnachtsfest zu.
Die Straße in Richtung Weihnachten führte mich am Samstag in den diesigen Norden Deutschlands. Denn am Samstag wurde Hamburg unsicher gemacht.
Ein bisschen Sightseeing, ein Dombesuch und ein geiler Weihnachtsmarkt lagen auf dem Weg. Wer nun Bock hat, mit mir durch die Hansestadt zu tigern, dem wünsche ich viel Spaß beim lesen, denn wir sehen hier viel mehr als nur den Dom:).



Kalt und diesig begrüßte mich die Hansestadt Hamburg als ich zur Mittagszeit am Bahnhof aus dem Zug stieg. Trotzdem; Es war toll wieder hier zu sein. Mein letzter Besuch hier oben ist gute vier Jahre her. Viel zu lange.
Da ich aber vorher schon ein paar Mal in der Stadt war, kenne ich bereits die Sehenswürdigkeiten. Jedenfalls diejenigen die damals fertig waren und aus denen nicht meterhohe Kräne ragten. Na, ihr wisst wovon ich rede. Doch bevor es zur Elbphilharmonie ging, bummelte ich kurz in die City. Hier wurde schon einer der Hamburger Weihnachtsmärkte aufgebaut:
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Auch ein Roncalli-Cafe gab es hier:D:
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Nun aber auf in die Speicherstadt. Diese ist aufgrund ihrer alten, roten Gebäude echt toll:
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Manche Dachkonstruktionen können sich sehen lassen:
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In der Speicherstadt gibt es auch Ebbe und Flut:
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Diese Elefantenart ist nicht nur im Norden sehr bekannt:ROFLMAO::
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Nun aber ab zur Elbphilharmonie. Dieses 110 Meter hohe Konzerhaus ist schon von weitem sichtbar und über ragt einfach alles in der Hafen-City:eek::
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Schon ein riesiger Klotz. Die Fassadengestaltung sticht bei der Gestaltung direkt ins Auge:
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Na, dann mal rein in die gute Stube:
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Denn auf dem alten Kaiserspeicher, auf dem die Philharmonie praktischerweise drauf gebaut wurde, kann man eine Aussichtsplattform besuchen. Dank kostenloser Zeittickets und wenig Andrang am Mittag ging es auch schnell die interessante Rolltreppe hinauf:
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Das Foyer der Philharmonie kann sich sehen lassen:good3::
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Von hier geht es in die Konzertsäle und auf die Aussichtsplattform. Klassische Musik ist jetzt nicht meins, aber das Interesse wie ein Orchester in den Sälen der Elbphilharmonie klingt ist grad enorm hoch;).
Für die Klangwirkung in den Sälen war übrigens ein japanischer Akustiker (Yasuhisa Toyota) zuständig:
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Wir wollen aber endlich auf die Aussichtsplattform:
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Der Blick von hier oben ist schon toll. Leider war es richtig diesig, sodass man nicht allzu weit gucken konnte. Blicke in das Hafengebiet:
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Ein kleiner Anleger in der Speicherstadt:
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Hamburg ist auch bekannt für seine vielen Musicals. Im Hafen gibt es mit „Mary Poppins“ und „König der Löwen“ gleich zwei davon:
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Viele Schiffe an den Landungsbrücken luden zu einer Hafenrundfahrt ein:
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Hier gehen wir gleich auch noch hin:
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Auch das Rathaus konnte man von hier oben sehen:
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Das Tagesziel ist noch weit weg. Dennoch ist die Vorfreude echt hoch:good3::
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Man kann schon gut gucken von hier:
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Tschüss, Elphi:
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Die echte und erste Elbphilharmonie befindet sich aber hier:laugh2::
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Nun aber ab in das Hafengeschehen. Hier wehte einem Seewinde entgegen und Akkordeonmusik erfüllte die Luft.
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Auch Backfisch durfte nicht fehlen. An diesen Buden war es recht voll. Wir wollten nach dem Dombesuch was futtern und so ging es weiter zu den Landungsbrücken:
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Hier gab es sogar schon die erste Rekommandation. „Einsteigen, auf zur neuen Runde“, schallt es durch die Schiffsanleger, da die Kapitäne und Redereien hier natürlich Kunden für die Hafenrundfahrten anwerben möchten. Hab ich vor paar Jahren schon mal gemacht, brauch ich heute also auch nicht:
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Was aber sein muss ist ein Gang durch den alten Elbtunnel:D:
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Um hinabzugelangen hatte man die Wahl zwischen einem Aufzug oder einem Gewirr aus Treppen. Runter ging es natürlich über die Treppe:
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Im Tunnel angekommen lief ich dann unter der Elbe entlang auf die andere Seite:
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Dort angekommen konnte man wunderbar auf Hamburg schauen. Aber erstmal eine kleine Pause. Da kommt die Bude gerade richtig:
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Auch Seevögel sind zu finden:
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Einfach riesig die Philharmonie:eek::
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Der Hamburger Michel überragt in seiner Ecke alle anderen Gebäude:
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Was für ein schönes Schiff:
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Achja, ist das schön hier. Mehr Hamburg geht nicht:drinks::
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Zurück ging es wieder durch den Elbtunnel, diesmal mit dem Aufzug runter und die Treppen hoch. Wenn man schon mal hier ist, kann man kurz im Hard-Rock-Café vorbeischauen;):
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Zeit die Landungsbrücken zu verlassen:
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Denn nun ging es zu der wohl bekanntesten Straße der Stadt. Der Hamburger Reeperbahn. Eine bekannte Polizeiwache ist hier zu finden. Willkommen auf dem Kiez, willkommen im Großstadtrevier:D:
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Herbertstraße, Große Freiheit, das sind Straßennamen die man im Bezug auf Hamburg einfach schon mal gehört hat. Hier gibt es eine Vielzahl von Bars, Kneipen, Tanzclubs und Etablissements:
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Während die anderen Weihnachtsmärkte in Hamburg erst am Montag öffnen, war auf St. Pauli natürlich schon Weihnachtsstimmung angesagt. Na, dann schauen wir doch mal auf „Santa Pauli – Hamburgs geilstem Weihnachtsmarkt“ vorbei:D:
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Rindenmulch auf dem Boden, schön gestaltete Holzstände und ein tolles Angebot an Essen, Trinken und Dekorationsartikel versprühten eine echt tolle Weihnachtsmarktatmosphäre(y):
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Neben heißen Suppen sind natürlich auch Fanartikel des FC St. Pauli erhältlich. Auch gibt es auf dem Markt ein Zelt wo abends Shows stattfinden, die sich definitiv von anderen Märkten abheben, eine Bühne und pinke Tannenbäume:laugh2::
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Mir hat der Weihnachtsmarkt gut gefallen:):
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Auf zum Heiligengeistfeld:
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Dort angekommen sah man schon das Riesenrad durch die Bäume blitzen:D:
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Ganz schön kalt:
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Am Dom traf ich mich mit zwei Bekannten und zusammen starteten wir zum Rundgang:drinks::
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Fischbuden gab es reichlich auf dem Dom:
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Ein schönes Riesenrad hat Willenborg da:D:
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Die Geisterbahn „Dom Geister“ wollte ich später testen:
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Minion-Alarm:
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Bevor es gleich ganz dunkel wird, noch ein Bild vom Beast. Dieses Karussell fahre ich nachher zum ersten Mal, bin gespannt:sneaky::
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Kopfstand:
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Michel und Predator:
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Die erste Karussellfahrt lies nicht lange auf sich warten und Viva Mexico war sogar ein Hauptgrund für meinen Besuch. Steht zwar immer auf dem Dom, ich selber bin aber noch nie mitgefahren. Also besetzten wir drei die schön gestalteten Gondeln und starten zur Walzerfahrt:D:
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„Alles klar, wir starten“, auf zur Walzerfahrt. Und diese hat es durchaus in sich. Die Rotation der „Platte“ ist nicht dich schnellste, doch die Gondeldrehungen sind nicht von schlechten Eltern. Dauerrotationen drückten einen richtig gut in den Sitz:eek:k::
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Rasant ging es um die Blumen in der Mitte. Wow, Viva Mexico hat mich richtig positiv überrascht und die lange Fahrt hat echt Laune gemacht. Tolles Karussell:good3::
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Laser-Tag konnte man auf bei Zettl auf dem Dom spielen. Hab ich noch nie gemacht, vielleicht teste das aber dieses Jahr noch mal. Nur dann wohl stationär und nicht auf Reise:
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Loopings rund um die Getränkedose gab es im Shaker. Ach ich mag die Dosen ja schon seit meiner Kindheit gerne. Damals war die Coladose am „Shaver“ einfach nur cool:):
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Es gab natürlich noch einen anderen Grund warum ich die Reise nach Hamburg antrat. Nämlich den Count holen in Form, des knuddeligen Haifisches:
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Diese Fahrt hat trotz Wurm Spaß gemacht. Das lag zum einen daran, dass auch viele andere Erwachsene in dem Zug Platz genommen hatten, zum anderen das der Zug sehr geschmeidig und ruckelfrei über die Strecke rollt. Wunderschöner Kiddiecoaster:good3::
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Loopings unterm Nachthimmel konnten im Apollo 13 absolviert werden:
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Oder in der Teststrecke:
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Aloisius:
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Was mir auf dem Dom sehr gut gefallen hat, war die Weihnachtsdekoration an einigen Fahrgeschäften. So gab es zum Beispiel am Magic tolle Tannenbäume:D:
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Zahlreiche Reihengeschäfte verkauften Gebäck. Dieses wurde in der oberen Etage der Bude zubereitet und unten verkauft. Fand ich cool:
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Zum Glück ging mein Zug zurück erst am späten Abend:ROFLMAO::
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Die Partymaschine im Norden. Der große Breakdance von Dreher:
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In der Platzmitte ging es zum Apres-Ski:
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Ganz schön wild, die Maus:
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Oh, wie süß. Der Bär hat es bestimmt schön warm im Rucksack:sneaky::
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Eine weitere und ganz frische Neuheit für deutsche Kirmesplätze ist der „Hurricane“ von Heine. Na, dann testen wir das Rundfahrgeschäft doch einmal;):
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Die Sitze sind recht bequem und nach kurzem Warten begann sich die Platte zu drehen. Dazu wurde das Fahrgeschäft in Nebel gehüllt und eine atmosphärische Lichtshow mit Jingle startete. Cooler Start(y):
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Dann drehte der Hurricane auf und man wurde ordentlich in den Sitz gedrückt. Leider blieben bei unserer Fahrt Dauerrotationen aus, trotzdem gefiel mir die fahrt sehr gut. Beim den Auf und Abheben der Gondel hat man teilweise sogar Airtime, richtig geil. Abschuss, im Wirbelsturm fetzten wir durch St. Pauli:D:
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Doch auf ein langer Wirbelsturm schwächt mal ab und so war auch hier nach einer guten Fahrzeit Ende angesagt:
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Der Hurricane gefällt mir optisch gut, wird gut betrieben und die Fahrt war toll, könnte aber noch ein bisschen mehr Gondeldrehungen besitzen:good3::
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Kleine Pause am Kirmesrand:drinks::
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Perfekter Standplatz. Der Skyfall wirkt hier echt gut:
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Eine Art mobile Spielhalle ist nach Piraten thematisiert:
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Für Thrillfans bietet der Eclipse einen ordentlichen Adrenalinschub:
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Überrascht war ich, dass der Hopser so gut angenommen wurde. Der hatte volle Hütte:eek::
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Oh wie toll, eine Japan-Fahne am Autoscooter:D:
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Ein toller Spaß hinter Glas. Joa, besser als hinter Gittern oder so:
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Für Metal-Fans die beste Breakdancegondel in Deutschland. Up The Irons:drinks::
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Die Petersburger Schlittenfahrt passt wunderbar zum Winter. Einfach ein wunderschönes Geschäft:D:
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Nun wartete aber noch ein Highlight für mich. Hamburg von oben musste sein, vor allem bei Nacht. Zweimal fallen, fünf Euro, da kann man nicht meckern(y):
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Also rein in den Skyfall. Langsam mit Gondeldrehung ging es empor, während wir ein bisschen über unsere Heimatkirmesplätze schnackten. Oben angekommen erstreckte sich die beleuchtete Hansestadt zu unseren Füßen. Herrlich.
Arme hoch, Beine nach vorne und schon ging es schwerelos in die Tiefe:eek:k::
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Und weil es so schön war, das Ganze noch einmal. Tolle Fahrt, schöne Aussicht und gute Reko – einfach wunderbar den Skyfall zum Saisonende noch einmal gefahren zu sein:good3::
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Ob der Weihnachtsmann 2018 neue Kaffee-Rezepte bringt. Wer weiß?:
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An Achterbahnen mangelt es auf dem Dom nicht:
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Eine moderne Raupe:
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Langsam wird es echt frisch draußen. Da braucht sogar der Schneemann eine warme Tasse Glühwein:
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Irgendwie ist heute der Tag meiner Erstfahrten, denn auch The Beast kenn ich nur vom zuschauen. Dies ändert sich aber in wenigen Sekunden. 360 Grad, Loopingfahrt. Auf geht’s in die Höhe:D:
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Die Schaukelbewegungen machen Spaß, vor allem wenn der Punkt die 120 Grad übersteigt. Dann hat man schöne Hangtime und auch ein paar Loopings wurden echt langsam gefahren:
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Aus dem Kopfstand schwingt die Gondel dann in die Tiefe, die Lichter rauschen an einem vorbei, nur damit der Dom blitzschnell wieder auf dem Kopf steht. Kurzum, tolles Geschäft. Bis aus das LED-Geblinke gefällt mir The Beat, auch von der Fahrt, sehr gut(y):
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Auf dem Dom kommen auch kleine Kirmesbesucher auf ihre Kosten:
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Der Wellenflug ist einfach nur schön:
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Machte den Norden unsicher und auch den Hamburger Dom; Der Störtebeker:
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Zum Kirmesfinale begab ich mich noch in die Welt der Untoten. Denn auf dem Dom trieben Geister ihr Unwesen.
Die Geisterbahn Dom-Geister stellte sich dann aber als Bahn heraus, die ich nicht noch mal brauche. Ein paar Figuren waren nett und die Bahn strahlt schon ein altertümlichen Charme aus, dennoch ist sie recht kurz und bietet wenig Highlights im Inneren. Klarer Fall von „kann man machen, muss man nicht.“:unsure::
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Während die bunten Lichter unter dem schwarzen Himmel umherwirbeln, neigt sich unser Dombesuch dem Ende zu:
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Zeit also um etwas zu Essen und bisschen zu quasseln. Da kam das gefundene Fressen gerade recht. Hier gab es in gemütlicher Runde einen schmackhaften Sweet-Chilli Burger(y):
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In Hamburg sagt man Tschüss und so verabschiedete ich auch mich und setzte den Weg zum Bahnhof alleine fort. Auch von der Stadt Hamburg musste ich mich langsam verabschieden.
Einen Abstecher zum Rathaus, vor dem auch ein Weihnachtsmarkt aufgebaut war, gab es aber noch;):
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Auch an der Alster scheint es demnächst einen schönen Markt zu geben. Sogar mit Riesenrad:
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Und mit einem letzten Blick auf Hamburg ging gegen elf Uhr der tolle Tag und der Report zu Ende und ich machte mich auf die Nachtfahrt in Richtung Ruhrgebiet auf:):
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Achja, war das ein toller Tag in Hamburg. Auch der Dombesuch hat Spaß gemacht, obwohl auf dem Heiligengeistfeld richtig gute Kirmesstimmung ein bisschen ausblieb. Das können Ruhrpottplätze, aber auch Wasen und Bremen viel besser.
Dennoch hat der Winterdom mit seiner Beschickung eine ordentliche Auswahl an Fahrgeschäften parat und ist mit einer Runde Hamburg definitiv einen Besuch wert. Auch „Santa Pauli“ wusste zu gefallen:D.
Nun bedanke ich mich bei an diejenigen, die den Report bis hierhin verfolgt haben:
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Und ich wünsche ein angenehmes erstes Adventswochenende:).
 
Toll auch die Bilder ``über den Kirmes-Tellerrand`` von der Stadt und dem Hafen! (y)

Bei der Stadt musste das einfach sein:D.
Freut mich, dass euch mein Report gefällt. Auch wenn das Jahr sich dem Ende neigt, gibt es vielleicht demnächst noch ein, zwei Sachen zu lesen.
 
Wann warst du in Hamburg Patrick?
Ich war von Freitag bis Sonntag ebenfalls da! :ROFLMAO: Man könnte meinen, wir sind uns gegenseitig gefolgt. Nur das ich keine Kamera dabei hatte und nicht so einen fabelhaften Bericht erstellt habe. Vielen Dank, das ich "meinen Kurztripp" hier nochmal erleben durfte.(y)
 
Da waren wir dann zumindest zur gleichen Zeit auf dem Heiliggeistfeld!
Freitag morgen frühstücken im Roncalli Cafe, Innenstadt shoppen /Weihnachtsmärkte (dieda leider noch zu hatten)
Samstag morgen Familie, Samstag mittag/abend DOM, Sonntag Elphi, Landungsbrücken, Elb-Tunnel, Hafen, St.Pauli....
 
Auch an dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank für diesen erstklassigen Report in der kalten Jahreszeit, und für die Erinnerungen, die von meinem Hamburg Trip letztes Jahr hochgekommen sind (wobei dort die Temperaturen deutlich höher waren ;))

Mich würde beim Hurricane auch interessieren, on man dort auch sporten kann, wie beim Polypen oder Breaker :unsure:
 
Auch an dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank für diesen erstklassigen Report in der kalten Jahreszeit, und für die Erinnerungen, die von meinem Hamburg Trip letztes Jahr hochgekommen sind (wobei dort die Temperaturen deutlich höher waren ;))

Mich würde beim Hurricane auch interessieren, on man dort auch sporten kann, wie beim Polypen oder Breaker :unsure:
Das schaffst du nicht. Die Gondeln drücken einen schon gut in den Sitz, aber um die selber anzutreiben sind die trotzdem zu schwer;).
 

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