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Im Wirbelsturm durch St. Pauli
Hamburger Dom und geile Weihnachtsmärkte in der Hansestadt
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kälter und die Städte des Landes leuchten schon in wunderbarem Lichterglanz. Kurzum, es geht schnell auf das Weihnachtsfest zu.
Die Straße in Richtung Weihnachten führte mich am Samstag in den diesigen Norden Deutschlands. Denn am Samstag wurde Hamburg unsicher gemacht.
Ein bisschen Sightseeing, ein Dombesuch und ein geiler Weihnachtsmarkt lagen auf dem Weg. Wer nun Bock hat, mit mir durch die Hansestadt zu tigern, dem wünsche ich viel Spaß beim lesen, denn wir sehen hier viel mehr als nur den Dom.
Kalt und diesig begrüßte mich die Hansestadt Hamburg als ich zur Mittagszeit am Bahnhof aus dem Zug stieg. Trotzdem; Es war toll wieder hier zu sein. Mein letzter Besuch hier oben ist gute vier Jahre her. Viel zu lange.
Da ich aber vorher schon ein paar Mal in der Stadt war, kenne ich bereits die Sehenswürdigkeiten. Jedenfalls diejenigen die damals fertig waren und aus denen nicht meterhohe Kräne ragten. Na, ihr wisst wovon ich rede. Doch bevor es zur Elbphilharmonie ging, bummelte ich kurz in die City. Hier wurde schon einer der Hamburger Weihnachtsmärkte aufgebaut:
Auch ein Roncalli-Cafe gab es hier:
Nun aber auf in die Speicherstadt. Diese ist aufgrund ihrer alten, roten Gebäude echt toll:
Manche Dachkonstruktionen können sich sehen lassen:
In der Speicherstadt gibt es auch Ebbe und Flut:
Diese Elefantenart ist nicht nur im Norden sehr bekannt:
Nun aber ab zur Elbphilharmonie. Dieses 110 Meter hohe Konzerhaus ist schon von weitem sichtbar und über ragt einfach alles in der Hafen-City:
Schon ein riesiger Klotz. Die Fassadengestaltung sticht bei der Gestaltung direkt ins Auge:
Na, dann mal rein in die gute Stube:
Denn auf dem alten Kaiserspeicher, auf dem die Philharmonie praktischerweise drauf gebaut wurde, kann man eine Aussichtsplattform besuchen. Dank kostenloser Zeittickets und wenig Andrang am Mittag ging es auch schnell die interessante Rolltreppe hinauf:
Das Foyer der Philharmonie kann sich sehen lassen:good3::
Von hier geht es in die Konzertsäle und auf die Aussichtsplattform. Klassische Musik ist jetzt nicht meins, aber das Interesse wie ein Orchester in den Sälen der Elbphilharmonie klingt ist grad enorm hoch.
Für die Klangwirkung in den Sälen war übrigens ein japanischer Akustiker (Yasuhisa Toyota) zuständig:
Wir wollen aber endlich auf die Aussichtsplattform:
Der Blick von hier oben ist schon toll. Leider war es richtig diesig, sodass man nicht allzu weit gucken konnte. Blicke in das Hafengebiet:
Ein kleiner Anleger in der Speicherstadt:
Hamburg ist auch bekannt für seine vielen Musicals. Im Hafen gibt es mit „Mary Poppins“ und „König der Löwen“ gleich zwei davon:
Viele Schiffe an den Landungsbrücken luden zu einer Hafenrundfahrt ein:
...
Hamburger Dom und geile Weihnachtsmärkte in der Hansestadt
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kälter und die Städte des Landes leuchten schon in wunderbarem Lichterglanz. Kurzum, es geht schnell auf das Weihnachtsfest zu.
Die Straße in Richtung Weihnachten führte mich am Samstag in den diesigen Norden Deutschlands. Denn am Samstag wurde Hamburg unsicher gemacht.
Ein bisschen Sightseeing, ein Dombesuch und ein geiler Weihnachtsmarkt lagen auf dem Weg. Wer nun Bock hat, mit mir durch die Hansestadt zu tigern, dem wünsche ich viel Spaß beim lesen, denn wir sehen hier viel mehr als nur den Dom.
Kalt und diesig begrüßte mich die Hansestadt Hamburg als ich zur Mittagszeit am Bahnhof aus dem Zug stieg. Trotzdem; Es war toll wieder hier zu sein. Mein letzter Besuch hier oben ist gute vier Jahre her. Viel zu lange.
Da ich aber vorher schon ein paar Mal in der Stadt war, kenne ich bereits die Sehenswürdigkeiten. Jedenfalls diejenigen die damals fertig waren und aus denen nicht meterhohe Kräne ragten. Na, ihr wisst wovon ich rede. Doch bevor es zur Elbphilharmonie ging, bummelte ich kurz in die City. Hier wurde schon einer der Hamburger Weihnachtsmärkte aufgebaut:
Auch ein Roncalli-Cafe gab es hier:
Nun aber auf in die Speicherstadt. Diese ist aufgrund ihrer alten, roten Gebäude echt toll:
Manche Dachkonstruktionen können sich sehen lassen:
In der Speicherstadt gibt es auch Ebbe und Flut:
Diese Elefantenart ist nicht nur im Norden sehr bekannt:
Nun aber ab zur Elbphilharmonie. Dieses 110 Meter hohe Konzerhaus ist schon von weitem sichtbar und über ragt einfach alles in der Hafen-City:
Schon ein riesiger Klotz. Die Fassadengestaltung sticht bei der Gestaltung direkt ins Auge:
Na, dann mal rein in die gute Stube:
Denn auf dem alten Kaiserspeicher, auf dem die Philharmonie praktischerweise drauf gebaut wurde, kann man eine Aussichtsplattform besuchen. Dank kostenloser Zeittickets und wenig Andrang am Mittag ging es auch schnell die interessante Rolltreppe hinauf:
Das Foyer der Philharmonie kann sich sehen lassen:good3::
Von hier geht es in die Konzertsäle und auf die Aussichtsplattform. Klassische Musik ist jetzt nicht meins, aber das Interesse wie ein Orchester in den Sälen der Elbphilharmonie klingt ist grad enorm hoch.
Für die Klangwirkung in den Sälen war übrigens ein japanischer Akustiker (Yasuhisa Toyota) zuständig:
Wir wollen aber endlich auf die Aussichtsplattform:
Der Blick von hier oben ist schon toll. Leider war es richtig diesig, sodass man nicht allzu weit gucken konnte. Blicke in das Hafengebiet:
Ein kleiner Anleger in der Speicherstadt:
Hamburg ist auch bekannt für seine vielen Musicals. Im Hafen gibt es mit „Mary Poppins“ und „König der Löwen“ gleich zwei davon:
Viele Schiffe an den Landungsbrücken luden zu einer Hafenrundfahrt ein:
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