Katowice/Wien-Tour IV: „Verdammt wir leben noch“ - Wiener City, Wien von oben und Backstage auf dem Prater

Patrick Jost

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„Verdammt wir leben noch“
Wiener City, Wien von oben und Prater Backstage
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Drei Länder, zahlreiche Achterbahnen und tolle Erlebnisse liegen hinter uns. Jetzt startete der letzte Tourtag. Dieser bot vor dem Abflug am Abend noch richtige Highlights. Am morgen sollte es in die Wiener Innenstadt auf eine kleine Sightseeingtour gehen und im Prater erwartete uns eine private Backstageführung. Auch widmen wir uns am letzten Tag noch mal dem Wiener Wahrzeichen, dem Riesenrad, und bestaunen die schöne Stadt von oben. Da einiges auf dem Programm stand und ich seit Jahren endlich wieder AirMaxx fahren durfte starten wir auch direkt mit dem finalen Report der KatowiceWien-Tour:).


Nach der schlaflosen Nacht in Wien, ging es am frühen Morgen an die Spitze des Hotels. Ich bin ja ehrlicherweise ein Fan von „Aussicht“ und diese war in den Hotelfluren der oberen Etage echt gut:
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Na, wer findet den Praterturm?
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Es war wenig verwunderlich, dass wir so ziemlich die ersten beim Frühstück waren. Die Zeit des Aufbruchs war gekommen. Wir verließen das Hotel und fuhren mit dem Bus in die Wiener City. Auf dem Weg, kam wir wieder an der Franz von Assisi Kirche vorbei. Diesmal sogar im Hellen:ROFLMAO::
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In der City angekommen ging es auf direktem Wege zum Stephansdom. Dahin führte der Weg vorbei an toll verzierten Gebäuden:
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Wer Wien entdecken möchte kann eine Runde mit einem Fiaker fahren. Doch wir sollten die City nicht von einer Pferdekutsche, sondern durch eine Stadtrallye entdecken:
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Der imposante Dom ragt mit seinem Südturm rund 136 Meter in die Höhe. Erinnert ein wenig an den Kölner Dom, diese gotische Architektur;):
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Im Nordturm des Doms befindet sich übrigens die sogenannte Pummerin. Dabei handelt es sich um die drittgrößte freischwingende Glocke in einem Kirchturm weltweit.
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Das Hauptportal ziert zwei rund 65 Meter hohe Türme. Hier kann man den Stephansdom betreten:
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Imposant ist die Höhe des Kirchenschiffs an dessen Ende der Hochaltar zu finden ist:
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Am Stephansdom startete dann auch unsere Stadtrallye. In mehreren Gruppen eingeteilt, musste knifflige Aufgaben gelöst werden. Zum Beispiel mussten am Dom zwei Geschlechtsymbole, welche als Zeichen der Vollkommenheit des Menschen zu verstehen sind, gesucht werden. An der Uhr wurden wir fündig:
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Danach ging es weiter in Richtung Fußgägnerzone:
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Für die nächste Aufgabe ging es zur Wiener Pestsäule:
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Die rund 21 Meter hohe, barocke Säule erinnert an die Pestepidemie von 1679. Hier sollte die Statue von Kaiser Leopold I., kurz genannt der Fotzenpoidle gemalt werden.
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Gar nicht mal schlecht die Zeichnung, welches das Ergebnis der Aufgabe am Pestbrunnen war(y):
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Im Wasser spiegelten sich die schönen Häuserfassaden:
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Wir sind immer noch auf Stadtrallye und erreichen den Michaelerplatz vor der Wiener Hofburg:
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Was für ein wunderschöner Gebäudekomplex:
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Und während man so nachdachte, ein paar Aufgaben löste und die Fiaker vorbei fuhren, versetzte das einen schon ein wenig in die Barock-Zeit zurück. Wenn jetzt noch die Sissi um die Ecke fahren würde…:ROFLMAO::
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Das tat sich natürlich nicht. Aber ihre Geschichte können sich Interessierte im Sissi-Museum angucken. Dessen Souveniershop bietet übrigens auch kalte Cola an. Also, falls jemand bisschen was zum wach werden braucht oder so?:
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Recht imposant kommt auch die Kaiser Franz I-Statue daher. Diese steht mitten im Innenhof der Hofburg:
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Verlässt man diesen, betritt man die neue Burg:
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Auch hier sind die Fassaden alle wunderbar verziert und im Inneren hängt ein großer Kronleuchter von der Decke:
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Mufassa:
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Auf dem Heldenplatz erregten zwei Reiterstatuen unsere Aufmerksam. Diese waren teil der nächsten, sehr kniffligen Aufgabe. Kurzum, sollten wir herausfinden, wie, warum und wieso die Reiterfiguren so stehen und aufgebaut sind, wie sie stehen und aufgebaut sind:
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Der Volksgarten mit seinen wunderbaren Rosen wirkt bei dem Sommerwetter besonders gut:
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Und hier trafen wir dann tatsächlich auf die Kaiserin:D:
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Wenn auch nur als Statue;):
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Hier wurde die letzte Aufgabe ausgewertet und nachdem das Siegerteam bejubelt wurde ging es mit dem Bus wieder zum Prater:
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Hinter einem Grünstreifen ragte das Wiener Rathaus in die Höhe:
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Auch an der Votivkirche ging es vorbei:
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Am Prater angekommen erwartete und eine richtig dicke Überraschung. Wir sollten gleich mit dem Praterpräsidenten, Herrn Koidl, höchstpersönlich hinter die Kulissen des Vergnügungsparks schauen können. Für mich ein weiteres Highlight der Tour:
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Bevor uns aber zu der Backstage-Tour trafen blieb noch ein gutes Stündchen Zeit:
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Eine gute Zeit um sich dem Wiener Wahrzeichen zu widmen. Aber ich wusste es genau. Wenn ich kein Riesenrad fahren würde, dann würde ich mich zu Hause ärgern. Außerdem versprach das Wetter eine wunderbare Aussicht. Na, dann mal Ticket lösen und hinein in das berühmteste Riesenrad der Welt:D:
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Im Wartebereich fand man dann eine Art Museum. Das rund 65 Meter hohe Rad wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums von Kaiser Franz gebaut und hat seit dem viel erlebt. Wichtige geschichtliche Ereignisse des Rades kann man in Schaukästen bestaunen, welche den Wagons nachempfunden sind(y).
Zum Beispiel erinnern die Szenen an die Weltausstellung 1873 und der damit verbundenen Illusionenlandschaft Venedig in Wien oder an den Brand des Riesenrades im Jahre 1944:
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Dann steigen wir mal ein, in die Eisenbahnwagons:
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Ab nach oben:
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Von hier oben hatte man einen schönen Blick über den Prater. Vor allem der Air-Maxx lachte mir entgegen. Das wird toll, da später mitzufahren:D:
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Toll in dem Riesenrad ist, dass man die Sitzbank praktisch in der Mitte hat und um diese einmal rumlaufen kann. So kann man Wien von oben in alle Richtungen bestaunen. Auch ein Blick nach unten musste sein:
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Da hinten in der City waren wir vorhin:
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Genießen wir nun einfach die Aussicht. Eine echt schöne Stadt:
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Nun haben wir den höchsten Punkt erreicht. 65 Meter über der Stadt. Herrlich:inlove::
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Wenn man den Blick von hier oben über den Prater schweifen lässt, entdeckt man Riesenrad Nummer zwei und ein Stadion indem eine Metalband mit Pyroshow in wenigen Monaten halt machen wird;):
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Die Achse des Rades ist rund elf Meter lang und 0,5 Meter dick. Schon erstaunlich, dass da ca. 245 Tonnen Gewicht dran hängen:
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Die Gondel vom Tornado schwang sich ins Bild, als wir in den Landeanflug gingen:
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Wow, das hat sich gelohnt. Bei der Fahrt im Riesenrad erlebt man nicht nur seine Geschichte, sondern hat auch einen tollen Blick auf den Prater und die City. Einfach toll(y).



Dann trafen wir uns zur Backstageführung. Und diese startete schon grandios. Neben vielen Hintergrundinformationen zum Prater und seinen Attraktionen durften wir auch allerhand Fahrgeschäfte testen:
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So ging es zuerst in einen Flugsimulator der besonderen Art. Denn anstatt zu sitzen, steht man hier in einer Vorrichtung, leicht nach vorne gebeugt, und erlebt einen Flug durch Wien:
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Das hat richtig gebockt. Trotz Unschärfen im Film war der Flug grandios. Die besondere Stehposition, die rasanten Flugmanöver an den Wiener Sehenswürdigkeiten vorbei und die synchronen Bewegungen zwischen Gondel und Film lassen den Simulator echt gut dastehen. Was für ein toller Start für den Praterrundgang(y):
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Toll ging es weiter als wir eine altertümliche Schiffschaukel enterten:
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So was wollte ich immer schon mal fahren und nun war es soweit. Hammer, was für eine Power, das kleine Teil hat. Da können die großen Schaukeln tatsächlich gegen einpacken:o-o::
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Fast genauso berühmt wie das Riesenrad ist die Liliputbahn. Die parkeigene Schmalspur-Eisenbahn fährt nicht nur am Vergnügungspark vorbei, sondern durch den ganzen Prater bis fast zum Stadion. Hier durften wir auch eine Rundfahrt erleben. In der Dampflok, versteht sich;):
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Als Highlight der tollen Eisenbahnfahrt durften wir die Werkshallen der Lilipubahn bestaunen. Hier wurden uns weitere Informationen zu der tollen Attraktion gegeben und eine Wasserstofflokomotive, die Hydro-Lilly, wurde uns ebenfalls gezeigt:
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Neben der Dampflok sind auch Dieselloks, wie hier die Diesellok D4 im Einsatz:
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Ich fand es richtig mega, dass uns hier am Anfang die älteren Attraktionen gezeigt wurden. So etwas mag ich ja. Und als wir dann die Hochschaubahn erreichten kamen die nächsten Backstage-Eindrücke. Wir teilten uns in zwei Gruppen und während die eine zusammen mit dem Bremser die Fahrt durch das wunderschöne Heiligenblut antrat.
Die andere durfte, nachdem sie einen Fahrradverleih durchquerte, unter die wunderbare, historische Holzkonstruktion der Hochschaubahn:inlove::
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Informationen zum neuen Piraten-Ride gab es vom Praterpräsidenten auch. So, ist hier angeblich das Selbe Team am Start, welches auch für Hotel Psycho zuständig war. Wenn dies so ist, dann ist das ziemlich vielsprechend, denn die Geisterbahn rockte gestern einfach:
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Den Freifallturm durften wir auch gleich entern. Und hier war die Aussicht mehr als grandios. Atemberaubend wie die Stadt Wien und der Prater einem zu Füßen lag:
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Denn wer's net kapiert hat
Wird's nie verstehen
Dass für uns die Uhren anders gehen
Dass wir im Fallen und im Liegen
Erst so wirklich leben…

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…und keine Zeit ist für unser Problem“.
Schade, dass die Zeit der tollen Tour schon fast wieder vorbei ist.


Es ist immer schön, wenn man denkt, dass man ein bestimmtes Karussell nie wieder fahren kann und es dann plötzlich irgendwo auftaucht. So ist es zum Beispiel mit mir und dem Airmaxx. Früher, als dieser Koloss noch auf Reise war bin ich ihn öfter gefahren. Dann war er jahrelang verschwunden und tauchte nur vereinzelt auf wenigen Plätzen auf. Jetzt dreht er im Prater seine Runden und wurde, wohl mit ein bisschen stolz, vom Präsidenten angekündigt. Also ab zum Airmaxx:
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Jeah, nach vielen Jahren endlich wieder AirMaxx fahren. Hammer. Beim Platz nehmen kam fast eine Gänsehaut auf:sneaky::
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Dann setzten sich die langen Arme in Bewegung und in leichter Schräglage flogen wir um die Amazone:
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Das Tolle am AirMaxx ist das, ich nenne es mal eiern, der Arme. So wird man immer wieder in die Mitte gezogen, und mit Power in Schräglage katapultiert. Das macht Laune. Arme hoch und die Fahrt genießen:inlove::
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Doch auch diese schöne Fahrt fand ihr Ende. Noch ein paar Technikbilder und weiter geht es:
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Genauer gesagt zur Achterbahn Volare. Auch wenn es sich hierbei um einen Flyingcoaster handelt ist gemütliches Liegen Fehlanzeige:
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Ey, das rappelt aber:o-o:. Wenn man sich jedoch an die rechte Seite drückt und diese Position hält, dann geht es. Ne, ne, das war nicht so schön. Count ist aber im Sack:
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Der nächste Coaster ist dagegen wesentlich besser. Die von der Kirmes bekannte Teststrecke gastiert 2019 im Prater und war unsere letzte Attraktion des Tages. So wurde die wunderbare und vor allem sanfte Fahrt richtig genossen. Der zweite Looping bietet schöne Hangtime und die Kurven drücken ordentlich. Einfach eine tolle Bahn(y):
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Von der vergnüglichen Stimmung des Praters, wechselten wir langsam in leichte Melancholie. Denn das Ende der Tour war gekommen. Schon am Prater selbst verabschiedeten wir uns von den ersten Mitgliedern aus der Gruppe und machten uns mit dem Bus auf zum Flughafen. Den anderen sagten wir kurz vor Abflug auf Wiedersehen.
Ein wenig verspätet rollte der Flieger dann auf die Startbahn und wir flogen wieder in die Heimat- Dem Sonnenuntergang entgegen:
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Die Zeit auf Tour vergeht, tolle Erinnerungen, viele Counts, neue Bekanntschaften und viele, viele Eindrücke bleiben. Was wir auf Tour wieder erlebt haben war der Hammer.
Angefangen bei einer Sightseeingtour durch das verregnete Krakau, über Trash und Megacoaster im Energylandia , einem Besuch beim polnischen Pionier im Legendia, einer sehr, sehr langen Praternacht und der tollen Stadtralley mit der anschließenden Prater-Backstageführung. Auch diese Tour war wieder richtig gut:D.



Nun findet meine Reportserie der Katowice/Wien-Tour ihr Ende. Ich hoffe sie hat euch gefallen. An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe die Eindrücke aus Polen und Österreich haben gefallen:).
 
@PatrickJost:
Wenn ich mal fragen darf: was ist das für eine Gruppe? Alles Achterbahnfans? Und ihr wollt alle counten?
 
Es gibt in Deutschland recht viele Reiseanbieter über die man Freizeitparktouren buchen kann. Einige bieten nur Parks, andere bieten ordentliche Mischungen aus Parks, Bahnen und Sightseeing an. Somit besteht die Gruppe aus Leuten die einfach eine schöne Freizeitparktour erleben möchten. Da sind sowohl Counter dabei, Leute die sich eher für die Städte interessieren oder manche die einfach für ein paar Tage verreisen möchten.
 
Es gibt in Deutschland recht viele Reiseanbieter über die man Freizeitparktouren buchen kann. Einige bieten nur Parks, andere bieten ordentliche Mischungen aus Parks, Bahnen und Sightseeing an. Somit besteht die Gruppe aus Leuten die einfach eine schöne Freizeitparktour erleben möchten. Da sind sowohl Counter dabei, Leute die sich eher für die Städte interessieren oder manche die einfach für ein paar Tage verreisen möchten.

Ah okay, ich dachte ihr seid immer eine feste Gruppe oder ein Verein.
 
Vielen Dank für diese tollen Eindrücke aus Wien, einer wirklich wunderschönen Stadt :giggle:

Dieses Jahr war ich ja auch dort, und neben Sightseeing gab es auch bei mir zwei wunderbare Tage auf dem Prater, mit denen mir fast schon eine Art Kindheitstraum in Erfüllung ging, mir als Kirmesfan hat es jedenfalls wirklich gefallen, die Mischung aus Nostalgie und modernen Rides, von denen auch ein paar wirklich einzigartige Anlagen dabei sind, hat es mir einfach angetan :inlove:
An Achterbahnen haben mir der geschmeidige Megablitz (die 150. Achterbahn meines Lebens) und der Insider, der fast schon einem Rave gleich kommt, am besten gefallen, aber auch die nostalgische Hochschaubahn war wirklich toll (y)
An Flatrides konnten mich vor allem der Tornado sowie der berühmt-berüchtigte Extasy begeistern :wink:

Mich hat dieser Ort auf jeden Fall nicht zum letzten Mal gesehen, bin gespannt, wann ich dort das letzte Mal hinkomme :sneaky:

Beste Grüße
Lukas
 

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