Keine Kirmessen bis 31.Mai 2021 in NRW

Jetzt geht das wieder los... Die Politik hat in einem Jahr Pandemie nichts gelernt. Anstatt ab Sommer individuell für die Veranstaltungen zu schauen, ob sich ein passendes Hygienekonzept umsetzen lässt, wird lieber pauschal alles verboten. Unfassbar!

Was aber keine Pop-Up Parks, wie im letzten Jahr ausschließen dürfte.

Das wird wohl auch dieses Jahr der einzige Rettungsring sein. Wenn die Zahlen überhaupt nochmal sinken...
 
Was aber keine Pop-Up Parks, wie im letzten Jahr ausschließen dürfte.
Jetzt geht das wieder los... Die Politik hat in einem Jahr Pandemie nichts gelernt. Anstatt ab Sommer individuell für die Veranstaltungen zu schauen, ob sich ein passendes Hygienekonzept umsetzen lässt, wird lieber pauschal alles verboten. Unfassbar!



Das wird wohl auch dieses Jahr der einzige Rettungsring sein. Wenn die Zahlen überhaupt nochmal sinken...
Wie Fiescher1978 schon geschrieben hat: Es wird nur von den Volksfesten in bekannter Form geschrieben, Und sobald man sich "individuell"nach hygienevorschriften umschaut,hast du ja deinen PUF und nicht das bekannte Volksfest. ;)

An PUFs vor Juni kann ich trotzdem nicht glauben.
 
inzwischen hat Parlament und Länderkammer die Indizabhängigkeit gekippt das heißt ab 1 April darf nicht mehr der Indiz als schutz allein genommen werden pro 100.000 Einwohner Länder müssen jetzt schon Ihre Anordnungen anpassen
 
Wie Fiescher1978 schon geschrieben hat: Es wird nur von den Volksfesten in bekannter Form geschrieben, Und sobald man sich "individuell"nach hygienevorschriften umschaut,hast du ja deinen PUF und nicht das bekannte Volksfest. ;)

An PUFs vor Juni kann ich trotzdem nicht glauben.
Aus unserer Sicht definitiv richtig. Aber ich glaube, dass es einige PUFs leichter gehabt hätten, wenn sie sich mit dem bekannten Namen/Termin der Kirmesveranstaltung hätten schmücken dürfen. Mich stört dabei die Logik, dass eine Kirmes abgesagt werden muss, aber man auf dem gleichen Platz, zur gleichen Zeit einen PUF mit dem gleichen Angebot stattfinden lassen kann.

Warum schreckt man schon einen Teil der Besucher ab, indem die Kirmes erstmal abgesagt wird? Warum muss sich erst eine neue Marke,wie z. B. "Herbstvergnügen Hannover" etablieren, die sofort einen "abgespecktes Oktoberfest"-Stempel hat? -> Warum kann man die Veranstaltungen nicht einfach unter bekanntem Namen, an bekanntem Termin, aber mit einem Hygienekonzept (wie bei einem PUF!) stattfinden lassen? Bei Innenstadtkirmessen ist das natürlich nochmal eine ganz andere Nummer, da hier ein Hygienekonzept nur äußert schwer umzusetzen ist. Aber bei einem Stadtteilfest mit 3 Fahrgeschäften und max. 200 Besuchern gleichzeitig auf dem Platz, könnte man wieder ähnliche Fragen aufwerfen...

Das meinte ich u. a. mit "Die Politik hat nichts gelernt". Ich kenne deine Beiträge, daher glaube ich zu wissen, dass ich mit dieser Ansicht bei dir offene Türen einrenne und du meinen Beitrag an dieser Stelle nur missverstanden hast.

Bei deinem Zweifel an PUFs im Juni schließe ich mich übrigens an...
 
Warum kann man die Veranstaltungen nicht einfach unter bekanntem Namen, an bekanntem Termin, aber mit einem Hygienekonzept (wie bei einem PUF!) stattfinden lassen?
Das habe ich im letzten Jahr schon nicht verstanden
Aber ich glaube es liegt daran ,dass die eigentlichen Veranstalter das meistens nicht wollen
Vielleicht ist ihnen das Risiko zu hoch oder der Arbeitsaufwand
Bei uns hieß es auch , dass man der Marke Crange nicht schaden wolle
Später wurde gesagt , es hätte kein Schausteller einen Antrag für einen temporären Freizeitpark gestellt
Ich glaube im letzten Jahr wurden ja fast alle von Schaustellern organisiert
 
Aus unserer Sicht definitiv richtig. Aber ich glaube, dass es einige PUFs leichter gehabt hätten, wenn sie sich mit dem bekannten Namen/Termin der Kirmesveranstaltung hätten schmücken dürfen. Mich stört dabei die Logik, dass eine Kirmes abgesagt werden muss, aber man auf dem gleichen Platz, zur gleichen Zeit einen PUF mit dem gleichen Angebot stattfinden lassen kann.

Warum schreckt man schon einen Teil der Besucher ab, indem die Kirmes erstmal abgesagt wird? Warum muss sich erst eine neue Marke,wie z. B. "Herbstvergnügen Hannover" etablieren, die sofort einen "abgespecktes Oktoberfest"-Stempel hat? -> Warum kann man die Veranstaltungen nicht einfach unter bekanntem Namen, an bekanntem Termin, aber mit einem Hygienekonzept (wie bei einem PUF!) stattfinden lassen?
Weil,ganz einfach,viele Besucher gar nicht erwünscht sind. Die PUFs werden nicht von Gemeinden und Ordnungsämtern "geduldet" (wenn überhaupt),um ein Andenken an die Traditionsveranstaltung zu bewahren,oder sie zu ersetzen. PUFs werden aus einem einzigen Grund erlaubt: Den Schaustellern wenigstens ein ganz Wenig entgegenzukommen.
Ich kann nur vermuten : vielleicht hat man Angst,daß wenn man nen PUF zur selben Zeit wie die Kirmes,mit selben Namen veranstaltet,daß auch schon wieder zu viele Besucher anlockt. Und wenn sie sich nur vorm Eingang knubbeln,um auf ihren Schnelltest zu warten.
Überhaupt fanden doch eigentlich die meisten PUFs 2020 gar nicht zur üblichen Kirmeszeit statt.Geht ja auch nicht,weil sich die Infektionszahlen selten an den Kirmestermin halten. Die,die dann doch um den Termin stattfanen (Bremen,Hannover)hatten dann ja auch merh oder weniger Pech mit der Durchführung.

Aber ich glaube es liegt daran ,dass die eigentlichen Veranstalter das meistens nicht wollen
Vielleicht ist ihnen das Risiko zu hoch oder der Arbeitsaufwand
Ich glaube,mit dem Arbeitsaufwand hat das fast nichts zu tun.Überall dort,wo die Kirmes Rang und Namen hat und anerkannt wird und auch beim Volk beliebt ist,würde man sich genre ein paar Nächte mehr mit der Planung um die Ohren hauen,um einen adäquaten Ersatz präsentieren zu können,den man dann durchaus mit der eigentlichen Kirmes in Verbinung bringen könnte. Es will einfach niemand das Risiko eingehen und schuld sein,wenn wegenen "seiner"Veranstaltung"die Zahlen explodieren.Ich könnte mir da velleicht sogar Klagen vorstellen,von "Coronaopfern und Angehörigen",wenn das nachweislich auf dieser Veranstaltung passiert wäre. wieso es die schausteller dann doch machten ? Weil die mit dem rücken zur Wand stehen und einigermaßen verzweifelt sind . . . .
Nun,es ist wie es ist - im letzten Jahr hat nachweislich kein PUF zu einem dramatischen Anstieg geführt. Das haben die Zahlen jetzt von alleine gechafft,wo alles mehr oder weniger dicht war.Jezt geht das spielchen von vorne los und die möglichen Veranstalter oder die Städte können nun argumentieren "aber nun könnte es ja durch die Mutationen doch passieren"."Könnte,wäre möglich,vielleicht,eventuell" . . . . .. - auf diesen Worten beruhen übrigens sämtliche Entscheidungen seit Pandemieausbruch.Ganz ohne Wertung.

In dem Zusammenhang noch ganz interressant: estern abend kam irgendwo im TV die "Chefin der Chilbi" (odr so ähnlich.Glaube,es war Arte oder 3Sat.Darum ging es um die Seniorchefin ,die im ersten lockdown in der Schweiz auch einen PUF mit Fiemreneigenen Attraktionen betreiben durfte. Ähnlih we in Deutschland.Maskenpfliht,Desispender,begrenzte Besucheranzahl,etc. Irgndwann hiess es von Ihr sinngemäß : Wir können nur die Vorraussetzungen für die Umsetzung der Hygienemaßnahmen stellen. Im Endeffekt sind die Besucehr für ihre Gesundheit selber verantwortlich. Natürlich richtig - aber mit slchen worten htte man im zweiten oder dritten lokdown sicher keine PUF-Erlaubnis mehr bekommen.Wie gesagt,es war im Frühjahr,im oder nach dem ersten lockdown.am ende der Reportage wurde gezeigt,wie sie mit allein mit einem Kika auf dem Weihanchtsmakrt ihr Geld verdienen musste. also ne PUF-Widerholung gab es auch für diese Dame nicht mehr bislang . . . .
 

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