Marc Paßlack
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Was aber keine Pop-Up Parks, wie im letzten Jahr ausschließen dürfte.
Wenn die Zahlen überhaupt nochmal sinken...
Was aber keine Pop-Up Parks, wie im letzten Jahr ausschließen dürfte.
Wie Fiescher1978 schon geschrieben hat: Es wird nur von den Volksfesten in bekannter Form geschrieben, Und sobald man sich "individuell"nach hygienevorschriften umschaut,hast du ja deinen PUF und nicht das bekannte Volksfest.Jetzt geht das wieder los... Die Politik hat in einem Jahr Pandemie nichts gelernt. Anstatt ab Sommer individuell für die Veranstaltungen zu schauen, ob sich ein passendes Hygienekonzept umsetzen lässt, wird lieber pauschal alles verboten. Unfassbar!
Das wird wohl auch dieses Jahr der einzige Rettungsring sein. Wenn die Zahlen überhaupt nochmal sinken...
Aus unserer Sicht definitiv richtig. Aber ich glaube, dass es einige PUFs leichter gehabt hätten, wenn sie sich mit dem bekannten Namen/Termin der Kirmesveranstaltung hätten schmücken dürfen. Mich stört dabei die Logik, dass eine Kirmes abgesagt werden muss, aber man auf dem gleichen Platz, zur gleichen Zeit einen PUF mit dem gleichen Angebot stattfinden lassen kann.Wie Fiescher1978 schon geschrieben hat: Es wird nur von den Volksfesten in bekannter Form geschrieben, Und sobald man sich "individuell"nach hygienevorschriften umschaut,hast du ja deinen PUF und nicht das bekannte Volksfest.
An PUFs vor Juni kann ich trotzdem nicht glauben.
Das habe ich im letzten Jahr schon nicht verstandenWarum kann man die Veranstaltungen nicht einfach unter bekanntem Namen, an bekanntem Termin, aber mit einem Hygienekonzept (wie bei einem PUF!) stattfinden lassen?
Weil,ganz einfach,viele Besucher gar nicht erwünscht sind. Die PUFs werden nicht von Gemeinden und Ordnungsämtern "geduldet" (wenn überhaupt),um ein Andenken an die Traditionsveranstaltung zu bewahren,oder sie zu ersetzen. PUFs werden aus einem einzigen Grund erlaubt: Den Schaustellern wenigstens ein ganz Wenig entgegenzukommen.Aus unserer Sicht definitiv richtig. Aber ich glaube, dass es einige PUFs leichter gehabt hätten, wenn sie sich mit dem bekannten Namen/Termin der Kirmesveranstaltung hätten schmücken dürfen. Mich stört dabei die Logik, dass eine Kirmes abgesagt werden muss, aber man auf dem gleichen Platz, zur gleichen Zeit einen PUF mit dem gleichen Angebot stattfinden lassen kann.
Warum schreckt man schon einen Teil der Besucher ab, indem die Kirmes erstmal abgesagt wird? Warum muss sich erst eine neue Marke,wie z. B. "Herbstvergnügen Hannover" etablieren, die sofort einen "abgespecktes Oktoberfest"-Stempel hat? -> Warum kann man die Veranstaltungen nicht einfach unter bekanntem Namen, an bekanntem Termin, aber mit einem Hygienekonzept (wie bei einem PUF!) stattfinden lassen?
Ich glaube,mit dem Arbeitsaufwand hat das fast nichts zu tun.Überall dort,wo die Kirmes Rang und Namen hat und anerkannt wird und auch beim Volk beliebt ist,würde man sich genre ein paar Nächte mehr mit der Planung um die Ohren hauen,um einen adäquaten Ersatz präsentieren zu können,den man dann durchaus mit der eigentlichen Kirmes in Verbinung bringen könnte. Es will einfach niemand das Risiko eingehen und schuld sein,wenn wegenen "seiner"Veranstaltung"die Zahlen explodieren.Ich könnte mir da velleicht sogar Klagen vorstellen,von "Coronaopfern und Angehörigen",wenn das nachweislich auf dieser Veranstaltung passiert wäre. wieso es die schausteller dann doch machten ? Weil die mit dem rücken zur Wand stehen und einigermaßen verzweifelt sind . . . .Aber ich glaube es liegt daran ,dass die eigentlichen Veranstalter das meistens nicht wollen
Vielleicht ist ihnen das Risiko zu hoch oder der Arbeitsaufwand
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