Stimmt.
Ich denke, dass der Erfolg vor allem beim Afterburner darin liegt, dass hier ein attraktives Hochfahrgeschäft mit dem Aspekt "geringer Platzbedarf" kombiniert worden ist. Zusätzlicher Pluspunkt sind die wenigen Transporte, die aufgrund der Kompaktheit dieser Geschäfte ein schnelles Umsetzen zulassen.
In Holland gibt es meines Wissens nach auch mehr Innenstadtverantstaltungen, als es (noch) in Deutschland der Fall ist.
Daher finde ich es besonders passend, dass sich auch gerade KMG schwerpunktmäßig an diese Lage angepasst hat, und somit "platzsparende" Fahrgeschäfte auf den Markt bringt.
Die Anzahl der Afterburner in Deutschland zeigt, dass auch hier der Bedarf durchaus groß ist, attraktive, aber auch kompakte Fahrgeschäfte auf Kirmessen zu präsentieren.
Denn hier wird ein Kirmesplatz zugebaut, dort steht auch weniger Fläche zur Verfügung, manche Verantsaltungen wandern in Fussgängerzonen oder weichen in enge Straßenzüge aus, bevor vielleicht eine geeignete Ersatzfäche zu finden ist. Da sind solche Geschäfte ideal.