Konzept für Straßenkirmes in Hagen

benne89

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Hallo zusammen, ich hoffe es sind einige von euch in Hagen ortskundig oder kennen zumindest die Kirmessen in Hagen. Ich selbst kenne die Kirmessen in Hagen von kleinauf und finde sie in den letzten Jahren durchweg enttäuschend. In Hagen finden eine Osterkirmes, die Hasper Kirmes und mehrere sehr kleine Kirmessen in den Stadtteilen statt. Früher gab es noch eine Herbstkirmes, die jedoch zuletzt aus wenigen Buden und 2-3 Fahrgeschäften bestand und daher mitllerweile komplett eingestellt wurde. Auch die Osterkirmes ist nicht wirklich berauschend. Es ist selten voll, die Beschickung ist nicht wirklich aufregend und insgesamt ist der Platz sehr überschaubar. Sie hat einen eher schlechten Ruf und wird von den Einwohnern kaum wahrgenommen. Aus meiner Sicht liegt dies maßgeblich daran, dass der Platz auf dem Höing (unser Festplatz in Hagen) sehr begrenzt ist und die Atmosphäre des Platzes allgemein nicht schön ist. Nach 10 Minuten Rundgang auf dem Platz hat man alles gesehen. Etwas besser sieht es noch auf der Hasper Kirmes aus. Die Kirmes ist zwar auch nicht besonders groß, bietet aber meistens recht gute Großfahrgeschäfte und ist besser besucht, allerdings auch nicht überwältigend. Fazit: In der Region gibt es viele schönere und größere Kirmessen, für die es sich lohnt raus zu fahren (Letmathe, Menden, Lüdenscheid, Gevelsberg,... oder etwas weiter zur Cranger Kirmes). Als Kirmesfan kam mir daher die verrückte Idee einer völlig neuen Kirmes in Hagen, für die ich einige Skizzen erstellt habe: Die Kirmes wäre deutlich größer, als die beiden anderen und würde mitten in der Innenstadt stattfinden. Als Hauptplatz habe ich die Springe (unseren großen Marktplatz) ausgesucht, an den sich die Frankfurterstraße, die Schulstraße und am Ende ein kleiner Parkplatz anschließen. Die gesperrten Straßen könnten über Parallelstraßen von Autos und Linienbussen umfahren werden und am Ende der Frankfurterstraße ist die Durchfahrt ohnehin nur Bussen erlaubt. Die Skizzen habe ich mithilfe von Google Earth erstellt. Zur Erstellung habe ich die Maße einiger Fahrgeschäfte recherchiert und mit einem Messtool von Google Earth die Abstände auf der neuen Fläche abgemessen. Die "virtuell" vermessenen Fahrgeschäfte sind beschriftet, die restlichen Flächen nach Augenmaß frei gefüllt. Es handelt sich also wie gesagt nur um eine Skizze zur groben Vorstellung. Noch kurz zur Orientierung: Oben schließt an das Gelände der Fluss an, links die Fußgängerzone Was haltet ihr von meiner Idee? Ist so etwas realistisch? Meint ihr man könnte die Idee dem zuständigen Veranstalter zeigen? Danke im voraus für eure Kommentare ;-)
 
Also der Musik Express steht in dieser Straße sehr ungünstig ich glaube kein Schausteller würde das Geschäft so hinbauen ;)
Aber an sich ist das eine gute Idee,aber die Einwohner währen damit 100% nicht einverstanden und der Marktmeister schon garnicht :00008286:
 
Die Veranstalter werden sich supi freuen,für die nächste Kirmes son Haufen Arbeit vorgesetzt zu bekommen!
 
Der Zugang ist vorne ;) Nach hinten sind die Striche zu lang. Das kommt daher, weil ich erst gemessen habe, ob es passen würde und dann im Bearbeitungsprogramm frei die die Formen ziehen musste. Aber es ist wirklich knapp an der Stelle :D
 
Das Problem bei solchen eigentlich gut gemeinten Entwürfen ist aber meist, dass es in der Praxis Probleme mit der Umsetzung gibt, da längst nicht alles gut durchdacht ist. Was ist mit Fluchtwegen? Oder Feuerwehrzufahrten? Seit diesem Jahr auch das Problem der Evakuierungskonzepte? Sind alle von Dir "verplanten" Flächen öffentlich oder Privatgrund? Wenn privat, wie überzeugt man den Eigentümer und welche Summe muss hier als Miete bezahlt werden? Ist für den Bereich der Innenstadt ein komplettes Zubauen zuzumuten (bzgl. Anwohner, Geschäfte und deren Anlieferungen)?

Die Liste lässt sich beliebig erweitern.
 
Ich weiß, dass die Umsetzung eher unrealistisch ist. ;) Allerdings weiß ich sicher, dass sämtliche Flächen (auch der Parkplatz) städtisch sind. Und die Zufahrten zu den Gebührenpflichtigen Parkplätzen sind bewusst alle frei. Die Straße ist nicht die Haupteinkaufsstraße. Ich würde zunächst folgende Probleme sehen: -der Wochenmarkt müsste ausweichen -unter dem Platz ist eine Tiefgarage (Statik?) -die Anwohner würden auf die Barrikaden gehen (sie sind durch die Nähe einer Großdiskothek ohnehin schon mit Lärm belastet) -die Busse müssten ihren Weg vorübergehend ändern
 
Gut, aber das Wichtigste sind erstmal die von mir angemerkten Sicherheitsfragen. Da wird eine Innenstadtkirmes meist zu einer unlösbaren Aufgabe.
 
Da wirst du wohl recht haben ;) Aber es handelt sich ja auch erstmal nur um eine Idee, die man wenn man sie umsetzen wollte auch noch ändern könnte und nicht um ein endgültiges Konzept. Aber danke schonmal für die Anmerkungen ;) Was mich auch noch interessieren würde wäre ob es überhaupt viele so Platzsparende Fahrgeschäfte gibt, wie sie in meiner Skizze eingezeichnet sind.
 
Kompakte Geschäfte sind in der heutigen Zeit keine Seltenheit mehr. Das Problem, was sich mir nur beim weiteren Nachdenken stellt: wo gäbe es noch genügend Abstellflächen für Zugmaschinen, Packwagen, Rollen, Wohnwagen etc.?
 
Auf der anderen Seite des Flusses ist ein öffentlicher Parkplatz mit Parkuhren, den die Stadt beispielsweise dafür entbehren könnte. Als Entschädigung kämen ja die Abgaben der Schausteller in die Kasse. Als Alternative fiele mir noch ein größerer Parkplatz ein, der so weit ich weiß dem örtlichen Energieversorger gehört und nur bei Veranstaltungen in einer alter Fabrikhalle wirklich genutzt wird. So weit habe ich die Idee schon entwickelt, die Frage ist nur ob das auch so durchzusetzen wäre. Man müsste halt alle Bedenken, die bei Politik, Anliegern, Feuerwehr und Polizei aufkämen ausräumen.
 
Zu den von Breakdancer Connection erwähnten Sichereitsaspekten wirst du dieses Konzept schon wegen der Tiefgarage vergessen können. In der Regel wird die Statik ein Fest tragen meistens aber nicht die Verkehrslast des Aufbaus. Ein Problem, dass gerade in Köln die nächste Karnevalskirmes gefährdet.
Ich kann deine Ambitionen aber durchaus nachvollziehen, komme ich doch auch aus einer Stadt die früher ein Klasse 2 Platz war und heute eine Dorfkirmes, heruntergewirtschaftet von einem zuständigen Schützenverein.
Wenn du die Kontakte hast sprich doch mal mit den örtlichen Schaustellern aus Hagen, Schwerte, Iserlohn etc. Vielleicht geht ja was, schließlich lebst du in einer Schausteller Hochburg.
 
Ich habe leider keine Kontakte zu Schaustellern, aber die ließen sich sicherlich herstellen. Zuständig ist der Schaustellerverein Hagen, der auch die restlichen Kirmessen in Hagen veranstaltet. Bezüglich der Statik kann ich nur sagen, dass auf dem Platz regelmäßig andere Veranstaltungen stattfinden (Wochenmarkt, Konzerte, Feste), zu denen auch größere Menschenmassen strömen. Aber die Gewichtssumme aus Menschenmassen und Geschäften auf dem Platz ist schon nicht zu unterschätzen denke ich. Genau die gleiche Entwicklung, die du über deine Stadt beschrieben hast stelle ich auch in Hagen fest. Sogar in der Zeitung haben die Schausteller schon den Rückgang der Besucherzahlen beklagt. Doch ich frage mich warum man nicht von Seiten des Veranstalters tätig wird und stattdessen alles so belässt, wie es ist. Die Zeiten ändern sich und man muss konkurenzfähig mit Freizeitparks und größeren Kirmessen bleiben. Es muss sich etwas ändern, sonst bleibt uns irgendwann wahrscheinlich auch nur noch eine Dorfkirmes. Dafür, dass unsere Stadt über 190.00 Einwohner hat, wenn sie auch im Schatten von Dortmund steht, sind unsere Kirmessen echt armselig.
 
Also-an der Stadtgröße darfst du das nun wirklich nicht festmachen-das hat gar nichts zu bedeuten!
Köln: 1 Million Einw.
Vechta: 25 000 Einw. (nur so als Beispiel) :00008286:
 
Also ich würde das mal dem Schaustellerverein Hagen Ausdrucken und die Idee mal Vortragen !!!!
Die Hagener suchen Ja schon lange an einem Neuen Konzept!!!!
 
Grundsätzlich halte ich Dein Konzept für eine Kirmes in der Hagener Innenstadt für sehr interessant, aber - wie vorher schon geschrieben wurde - wird die Umsetzung allein schon wegen der Tiefgarage vor dem Kino scheitern. Überlegenswert wäre eher eine Kirmes inmitten der Stadt zwischen Friedrich-Ebert-Platz und Adolf-Nassau-Platz inklusive Volkspark, Elberfelder Straße und Hohenzollernstraße, so ähnlich wie der Weihnachtsmarkt.

Allerdings halte ich im Gegensatz zu Dir den Otto-Ackermann-Platz, auf dem die Osterkirmes stattfindet, für keinen schlechten Platz, um eine Kirmes zu veranstalten. Mittlerweile ist er geteert, und er ist sowohl mit dem PKW (ausreichend Parkplätze in der Nähe, Autobahnanschluss nicht weit entfernt!) als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Von einem schlechten Ruf in der Hagener Bevölkerung habe ich auch noch nichts gehört, im Gegenteil, ich kenne auch Leute, die aus angrenzenden Städten nach Hagen fahren, um die Osterkirmes zu besuchen. Schließlich zieht meiner Ansicht nach auch Dein Argument nicht, dass man nach zehn Minuten alles auf der Kirmes gesehen hat. Auf der Hagener Osterkirmes bauen ca. 70 Geschäfte auf. Denk mal an Bad Hersfeld, Bayreuth oder Hof, da bauen nur 50 bis 55 Geschäfte auf und man wird ähnlich schnell alles gesehen haben, dennoch sind das Plätze, die laufen!

Hagen hat meiner Meinung nach drei Probleme:

1. Hagen hatte im September 2012 eine Arbeitslosenquote von 10,0% und lag damit deutlich über dem Landesdurchschnitt von NRW von 7,9% und dem Bundesdurchschnitt von 6,5%. Zum Vergleich die Arbeitslosenquoten der oben genannten Städte im September 2012: Bad Hersfeld 4,7%, Bayreuth 4,1%, Hof 4,0%. Das wirkt sich natürlich deutlich auf das Konsumverhalten der Einwohner aus. Je weniger Geld die Menschen zum Ausgeben haben, desto schwieriger wird es für Schausteller, hohe Umsätze in einer solchen Stadt zu erzielen.

2. Hagen hat der demographische Wandel voll gepackt. Die Einwohnerzahl Hagens ging von 203151 im Jahr 2000 auf 187447 im Jahr 2011 zurück. Der Hauptgrund dafür ist, dass deutlich mehr Hagener sterben als geboren werden. Die Bevölkerung Hagens wird immer älter. Somit wird eine Kirmes immer unattraktiver für die Hagener, denn hauptsächlich sind es Kinder und Jugendliche, die gerne Karussell fahren.

3. Die starke Konkurrenz in der Hagener Umgebung zieht nicht nur Kirmesbesucher weg von Hagen, sondern auch Schausteller. Eine Osterkirmes gibt es auch in den Städten Iserlohn und Dortmund, die nur wenige Kilometer entfernt sind. Gravierend ist die Situation in Haspe, wenn gleichzeitig die Halveraner oder die Sterkrader Fonleichnamskirmes laufen. Ich denke da besonders an das Jahr 2006, als die Große Hasper Kirmes von wenig Attraktivität, dafür von vielen Lücken geprägt war.

Benne, ich würde an Deiner Stelle dem Hagener Schaustellerverein Dein Konzept erklären. Ich habe mich auch schon oft mit Fragen und Verbesserungsvorschlägen an den Verein gewandt, was immer freundlich aufgenommen wurde.
 
Hat da einer über Siegen gesprochen? In der Innenstadt ist gar nix mehr und in den Stadtteilen Dorfkirmes. Da ist auch alles kaputt und liegt in Scherben
 
Naja, wir wollen es mal nicht übertreiben. "In Scherben" und "kaputt" ist für Hagen übertrieben. Schade ist, dass die Herbstkirmessen in Haspe und auf dem Otto-Ackermann-Platz aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr stattfinden, aber es gibt ja noch die Osterkirmes und die Große Hasper Kirmes. Klar, es mag in der Umgebung bessere Veranstaltungen geben, aber auch deutlich schlechtere wie etwa Bochum oder Wuppertal. Die Hagener Kirmessen sind normale mittlere Plätze - nicht mehr und nicht weniger. Fakt ist aber, dass Hagen traditionell eine "Kirmesstadt" ist, und es wäre schade, wenn Hagen wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage weitere Volksfeste verlieren würde.

Ein Wort noch zur Großen Hasper Kirmes: In den letzten Jahren wurde in der örtlichen Presse immer wieder bemängelt, dass der Hasper Kreisel zu unattraktiv besetzt ist. Die Umsätze der Schausteller sollen in diesem Bereich zuletzt auch zurückgegangen sein. Als Folge wurde ab 2009 die Swolinzkystraße nicht mehr ins Kirmesgeschehen eingebaut, und ab 2014 findet die Kirmes nun auf einem völlig neuen Gelände, nämlich im Ennepepark statt. Fraglich ist, ob das Problem damit gelöst ist, denn die oben von mir genannten Tatsachen sind dadurch nicht aus der Welt. Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass die "unattraktive Besetzung" des Hasper Kreisels ausschlaggebend für Umsatzrückgänge ist. In den letzten Jahren standen dort Sky Trip, Double Jump und American Swing, was durchaus sehr gute Attraktionen sind. In Enneptal kommt man auf der Voerder Kirmes schließlich mit ähnlichen Bedingungen zurecht: Die Lindenstraße ist eine reine Budengasse, sogar völlig ohne Fahrgeschäfte, dennoch habe ich noch nie davon gelesen, dass hier die Umsätze zurückgehen. Meiner Meinung nach sind hauptsächlich die wirtschaftliche Situation und der demographische Wandel in Hagen ausschlaggebend für Umsatzrückgänge auf den Hagener Kirmessen, und daran ändert auch ein Umzug auf ein anderes Gelände nichts.
 
Habe die Antworten im Thread gerade erst beim stöbern gesehen. Da so viel Zeit zwischen den Beiträgen im Thema lag, habe ich mich schon gar nicht mehr damit befasst. Wir hatten das Thema ja schon einmal privat, Chris :wink:

Nun das Problem mit der sozialen Struktur in Hagen kann schon ausschlaggebend sein und schließlich ist es im Schnitt eher der kleine Mann, der sich auf der Kirmes aufhält und der in Hagen leider häufig sehr wenig in der Tasche hat. Soweit gebe ich dir Recht.
Allerdings: Die selben Leute haben scheinbar genug Geld, um dieses Woche für Woche im Funpark (Großdiskothek in Hagen) zu versaufen. Das ist jetzt drastisch ausgedrückt, aber es hängt ja nunmal von den Prioritäten ab, die sich die Leute setzen. Und die Kirmes gehört in Hagen leider nicht zu den Pflichtveranstaltungen der Bürger. Das haut die Leute nicht vom Hocker.
Wenn man in Hagen die Kirmes als Event neu ettablieren will, muss man die Leute beeindrucken.
Angenommen in der Stadt würde plötzlich der Powertower aufbauen, was utopisch ist im Moment, die ganze Stadt wäre neugierig und spätestens bei der Eröffnung auf den Beinen.
Am Geld kann es nicht ausschließlich liegen, auf dem Weihnachtsmarkt läuft es ja auch und für andere Dinge wird das Geld auch noch ausgegeben. Der Einzelhandel in der Stadt läuft und ein Investor baut gerade eine 2. Shopping Mall. Ich will jetzt gar nicht zu weit vom Thema abdriften, aber es zeigt, dass schon noch eine gewisse Kaufkraft besteht.

Meine Idee habe ich übrigens nie Funktionären des Vereins vorgestellt, da durch die Tiefgarage der wichtigste und größte Platz wegfiele (am Platz sind mir später auch Verkehrsschilder mit Gewichtsbegrenzung für das Befahren des Platzes aufgefallen), der übrige Platz würde aus meiner Sicht nicht den riesen Unterschied zu den bestehenden Veranstaltungsorten ausmachen. Außerdem, wie oben von Chris schon erwähnt, wurde inzwischen bereits ein Konzept zu einer Kirmes im Ennepe-Park von Schaustellern und Brauchtumsverein ausgearbeitet, das ich für durchaus interessant und erfolgsversprechend halte. Ich habe ünrigens später auch herausgefunden, dass der Platz, den ich in Erwägung gezogen habe, der urspüngliche Veranstaltungsort, der Osterkirmes war. Mitte des letztes Jahrhundert haben sich die Anwohner über den Lärm der Kirmes beschwert, seitdem findet sie auf der Otto-Ackermann-Plazt statt.

Zum Schluss muss ich sagen, dass ich das Gefühl habe, dass man in Hagen längst wieder auf dem richtigen Weg ist. Die Osterkirmes war in diesem Jahr vor allem am letzten Wochenende der Spielzeit sehr gut besucht (trotz Kälte) und gut beschickt. Ein riesiges Event ist sie trotzdem nicht und wird sie voraussichtlich auch nie sein. In ein paar Wochen ist wieder Hasper Kirmes und ich bin gespannt, was in diesem Jahr auffährt.
 
Habe ich auch schon gelesen :wink:
Die Summe ist ja gar nicht mal so extrem hoch, aber wenn man bedenkt, dass Hagen als Nothaushaltskommune sogar an viel wichtigeren Dingen, als Kirmes sparen muss, eine große Hürde. Ich hoffe, dass man sich eventuell mit Sponsoren einigen kann. Aus meiner Sicht wäre das eine Lösung.
Positiv finde ich, dass die Politik in Hagen dem Thema scheinbar recht offen gegenüber steht. Da sieht es in anderen Städten viel schwieriger aus. :good_mini:
 

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