michael.
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BREMEN - Nach dem Unfall mit dem Fahrgeschäft „Krake“ auf dem Bremer Freimarkt im vergangenen Oktober sind die Ermittlungen gegen den Firmeninhaber eingestellt worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag in Bremen sagte, ließ der Betreiber die Schweißarbeiten an dem Karussell von einer Fachfirma ausführen. Die Fehlerhaftigkeit sei für ihn nicht erkennbar gewesen. Gegen den Mann war wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt worden.
Den Ermittlungen zufolge führten 2006 vorgenommene nicht sachgemäße Schweißarbeiten an einem Trägerarm der Gondel zu dem Unfall. Damals hatte sich eine Gondel mit zwei Passagieren während der Fahrt gelöst und war gegen ein Geländer geprallt, hinter dem Zuschauer standen. Dabei waren neun Menschen zum Teil schwer bis lebensgefährlich verletzt worden.
Quelle: dpa
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Den Ermittlungen zufolge führten 2006 vorgenommene nicht sachgemäße Schweißarbeiten an einem Trägerarm der Gondel zu dem Unfall. Damals hatte sich eine Gondel mit zwei Passagieren während der Fahrt gelöst und war gegen ein Geländer geprallt, hinter dem Zuschauer standen. Dabei waren neun Menschen zum Teil schwer bis lebensgefährlich verletzt worden.
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