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Märchenreise durch eine Welt voller Wunder
Ein zauberhafter Tag im magischen Efteling
Es war einmal eine Welt. Eine große Welt mit vielen Wäldern und Seen. Eine Welt, welche die Menschen verzauberte. Eine Welt, in der die Menschen Abenteuer erlebten, zusammen kamen, egal aus welchem weit entfernten Königreich sie angereist waren. Eine Welt, die Freude schenkte. Doch eines Tages schlossen sich die Tore zu dieser Welt für eine lange Zeit.
Es war eine traurige, trostlose Zeit.
Doch wie viele Märchen erzählen gibt es in jeder trostlosen Zeit Hoffnung. Und in vielen Märchen gehen Wünsche in Erfüllung. So fingen die Menschen in den weit entfernten Königreichen an zu munkeln; Ein paar Leute sollen wieder in der Welt mit den Seen und Wäldern unterwegs gewesen sein. Sie erzählten voller Freud von neuen Abenteuern. Die Freude aus den Erzählungen machte sich auch in den heimischen Gassen breit, bis die Gewissheit es bestätigte. Diese Welt wartete…, sie wartete auf uns…, und wir machten uns auf in die Welt voller Wunder. In die Welt vom märchenhaften Efteling.
Blauer Himmel strahlte uns früh am morgen entgegen, als wir letzte Woche sonntags in Richtung des gigantischen Reetdaches schritten. Dieses markiert den Eingang zu einer traumhaften Märchenwelt; Die Welt des Freizeitparks „Efteling“:
Endlich konnte man sich wieder verzaubern lassen. Und diese Magie umhüllte mich auch direkt wieder, als wir in Richtung Mainstreet schritten.
Bevor sich die Tore zu den Märchenwelten öffneten, warteten wir vor dem bezaubernden Schloss von Symbolica. Nicht wissend, dass wir diesen Ride heute nicht erleben werden. Aber wissend, dass wir uns heute einfach mal vom geschehen trieben lassen und uns von Efteling einfach verzaubern lassen.
Nanu, ist da jemand neugierig? Ja, sind wir. Und voller Vorfreude auf den Tag. Vor allem als die schweren Gittertore sich endlich öffneten.
Zuerst ging es zu den neuen Bahnen Max- und Moritz. Diese sah man schon von weitem auf dem Dach des neuen Restaurants sitzen. Ist ja klar, dass die versuchen den Besuchern später die Hähnchen abzuluchsen.
Thematisch zieht sich dieser Humor auch durch den schön gestalteten Wartebereich; Pupsorgel inklusive.
Im Zug der blauen Bahn eingestiegen ging es mit den Sittenstrolchen dann auf die kurvenreiche Strecke. Das macht Laune und sieht dank den wachsenden Bäumen nun auch besser aus als letztes Jahr. Dem alten BOB trauere ich aber dennoch hinterher.
Unter den gigantischen Schienen des „Baron 1898“ ging es in den hinteren Parkteil.
Ein schmuckes Anwesen, verziert mit unzähligen Löwenköpfen, erweckte unsere Aufmerksamkeit. Die Rede ist natürlich von der Haus von Willem van der Decken. Durch einen Geheimgang in seiner Bibliothek gelangen wir in eine Bar in Hafennähe. Schon allein, der Weg dahin war ein Erlebnis, aber was uns bei der Fahrt in den Booten bevorstand glich einem gigantischen Abenteuer.
Leinen los. Das Boot verließ langsam den Hafen und verschwand in dem dunklen Nebel der Nacht. Einzig das flackern der kleinen Bootslaterne gab etwas Licht. Wir tuckern weiter und es bleibt dunkel. Der kalte Nebel legte sich langsam auf die Arme und umhüllte das Gesicht.
Unheimliche Geräusche lagen in der Luft, Regen zog auf und Gänsehaut machte sich breit. Die Atmosphäre begeistert immer wieder aufs Neue. Plötzlich zuckten Blitze durch die Nacht. Ein ohrenbetäubendes Krachen ertönte über unseren Köpfen und die roten Augen einer Galionsfigur in Löwenform brachen mit einem riesigen Geisterschiffs aus Dunkelheit hervor welches und direkt verschlang. Wir selber stürzten in die Tiefe und die Fratze des Fliegenden Holländers erschien uns vor den Augen.
Dann war der Spuk vorüber und die aufgehende Sonne erhellte uns Matrosen, als wir im spaßigen Drop in die Tiefe stürzten:
Der leichten Airtime auf dem Hügel, folgte eine witzige Querneigung und eine Verschnaufpause in der Schlussbremse.
Dann schoss das Boot mit einem spritzigen Splash in das weite Meer.
Was für ein Abenteuer, dachte ich als wir wieder durch eine niedrige Luke in das gigantische Anwesen von tuckerten. Mit seinen Effekten, der dichten Atmosphäre und der tollen Optik begeistert der Vliegende Holländer immer wieder aufs Neue. Und auch heute sorgte er bei fast 30 Grad Außentemperatur und Sonne für wohlige Gänsehaut.
Oh, hier scheinen Drachen rum zulaufen. Aber da sich Joris und zahlreiche andere Besucher zur Drachenjagd gemeldet hatten, verzichteten wir auf eine Fahrt in der Holzachterbahn.
Ein zauberhafter Tag im magischen Efteling
Es war einmal eine Welt. Eine große Welt mit vielen Wäldern und Seen. Eine Welt, welche die Menschen verzauberte. Eine Welt, in der die Menschen Abenteuer erlebten, zusammen kamen, egal aus welchem weit entfernten Königreich sie angereist waren. Eine Welt, die Freude schenkte. Doch eines Tages schlossen sich die Tore zu dieser Welt für eine lange Zeit.
Es war eine traurige, trostlose Zeit.
Doch wie viele Märchen erzählen gibt es in jeder trostlosen Zeit Hoffnung. Und in vielen Märchen gehen Wünsche in Erfüllung. So fingen die Menschen in den weit entfernten Königreichen an zu munkeln; Ein paar Leute sollen wieder in der Welt mit den Seen und Wäldern unterwegs gewesen sein. Sie erzählten voller Freud von neuen Abenteuern. Die Freude aus den Erzählungen machte sich auch in den heimischen Gassen breit, bis die Gewissheit es bestätigte. Diese Welt wartete…, sie wartete auf uns…, und wir machten uns auf in die Welt voller Wunder. In die Welt vom märchenhaften Efteling.
Blauer Himmel strahlte uns früh am morgen entgegen, als wir letzte Woche sonntags in Richtung des gigantischen Reetdaches schritten. Dieses markiert den Eingang zu einer traumhaften Märchenwelt; Die Welt des Freizeitparks „Efteling“:
Endlich konnte man sich wieder verzaubern lassen. Und diese Magie umhüllte mich auch direkt wieder, als wir in Richtung Mainstreet schritten.
Bevor sich die Tore zu den Märchenwelten öffneten, warteten wir vor dem bezaubernden Schloss von Symbolica. Nicht wissend, dass wir diesen Ride heute nicht erleben werden. Aber wissend, dass wir uns heute einfach mal vom geschehen trieben lassen und uns von Efteling einfach verzaubern lassen.
Nanu, ist da jemand neugierig? Ja, sind wir. Und voller Vorfreude auf den Tag. Vor allem als die schweren Gittertore sich endlich öffneten.
Zuerst ging es zu den neuen Bahnen Max- und Moritz. Diese sah man schon von weitem auf dem Dach des neuen Restaurants sitzen. Ist ja klar, dass die versuchen den Besuchern später die Hähnchen abzuluchsen.
Thematisch zieht sich dieser Humor auch durch den schön gestalteten Wartebereich; Pupsorgel inklusive.
Im Zug der blauen Bahn eingestiegen ging es mit den Sittenstrolchen dann auf die kurvenreiche Strecke. Das macht Laune und sieht dank den wachsenden Bäumen nun auch besser aus als letztes Jahr. Dem alten BOB trauere ich aber dennoch hinterher.
Unter den gigantischen Schienen des „Baron 1898“ ging es in den hinteren Parkteil.
Ein schmuckes Anwesen, verziert mit unzähligen Löwenköpfen, erweckte unsere Aufmerksamkeit. Die Rede ist natürlich von der Haus von Willem van der Decken. Durch einen Geheimgang in seiner Bibliothek gelangen wir in eine Bar in Hafennähe. Schon allein, der Weg dahin war ein Erlebnis, aber was uns bei der Fahrt in den Booten bevorstand glich einem gigantischen Abenteuer.
Leinen los. Das Boot verließ langsam den Hafen und verschwand in dem dunklen Nebel der Nacht. Einzig das flackern der kleinen Bootslaterne gab etwas Licht. Wir tuckern weiter und es bleibt dunkel. Der kalte Nebel legte sich langsam auf die Arme und umhüllte das Gesicht.
Unheimliche Geräusche lagen in der Luft, Regen zog auf und Gänsehaut machte sich breit. Die Atmosphäre begeistert immer wieder aufs Neue. Plötzlich zuckten Blitze durch die Nacht. Ein ohrenbetäubendes Krachen ertönte über unseren Köpfen und die roten Augen einer Galionsfigur in Löwenform brachen mit einem riesigen Geisterschiffs aus Dunkelheit hervor welches und direkt verschlang. Wir selber stürzten in die Tiefe und die Fratze des Fliegenden Holländers erschien uns vor den Augen.
Dann war der Spuk vorüber und die aufgehende Sonne erhellte uns Matrosen, als wir im spaßigen Drop in die Tiefe stürzten:
Der leichten Airtime auf dem Hügel, folgte eine witzige Querneigung und eine Verschnaufpause in der Schlussbremse.
Dann schoss das Boot mit einem spritzigen Splash in das weite Meer.
Was für ein Abenteuer, dachte ich als wir wieder durch eine niedrige Luke in das gigantische Anwesen von tuckerten. Mit seinen Effekten, der dichten Atmosphäre und der tollen Optik begeistert der Vliegende Holländer immer wieder aufs Neue. Und auch heute sorgte er bei fast 30 Grad Außentemperatur und Sonne für wohlige Gänsehaut.
Oh, hier scheinen Drachen rum zulaufen. Aber da sich Joris und zahlreiche andere Besucher zur Drachenjagd gemeldet hatten, verzichteten wir auf eine Fahrt in der Holzachterbahn.