Mellors Group - durchdachtes Handeln oder Kauf nach Gefühl/Preis!?

Super, freu mich drauf und die netten Worte kann ich nur zurückgeben. So macht das gemeinsame Ziel finden spaß und man bekommt weitere Seiten und Meinungen zu sehen, auf die man sonst nicht gekommen wäre.

Das Konzept mit der Werbung durch kleine Influencerinnen ist aber trotzdem sehr bemerkenswert, da sie viel authentischer ankommt, als wenn man sie selbst pusht. Wenn es nur nicht so viele Verlierer in der Kette bei PM geben würde, könnte ich dem ganzen privat auch mehr abgewinnen.
 
Ich habe vor kurzem auf N-TV (oder wie der Sender ganz hinten zwischen QVC und astro-TV heisst) eine interessante Reportage gesehen, in der es um Werbung ging. Nämlich welche tatsächlich am effektivsten ist. Ganz normale, radikale oder gar keine.
Als Beispiele hat man Biersorten genommen.
So war als "normale" und persönlich ansprechende Werbung Krombacher genannt, als radikal ASTRA und das Bier ohne jegliche Werbung das AUGUSTINER. Und genau das war auch bei Umfragen und Umsatzzahlen der absolute Gewinner.

Die Begründung jetzt hier zu schreiben, würde zu weit führen. Ist auch ziemlich OFF-TOPIC.
 
Ich muss hier mal kurz was loswerden bezüglich der Preise und Kosten die immer wieder angesprochen werden.... Es gibt so ein Ding das heißt Inflation und die geht auch nicht an den Schaustellern vorbei. Also verabschiedet euch vom Gedanken das die Kosten sowie auch die Preise für uns wieder zurückgehen könnten. Das nur mal so am Rande.
 
Ich muss hier mal kurz was loswerden bezüglich der Preise und Kosten die immer wieder angesprochen werden.... Es gibt so ein Ding das heißt Inflation und die geht auch nicht an den Schaustellern vorbei. Also verabschiedet euch vom Gedanken das die Kosten sowie auch die Preise für uns wieder zurückgehen könnten. Das nur mal so am Rande.
Es gibt so ein Ding, das heißt Lohn. Wächst leider nicht so schnell mit. Und noch ein Ding, das heiße Portemonnaie. Bleibt schon jetzt öfter zu.
 
Natürlich, gibt es die Inflation, aber die Kirmespreise steigen dann schon etwas zu schnell. Vor allem Mandeln, Bratwurst etc.
 
Und ja der Buh Mann lebt noch :)
Ich glaube Jeans und Co,haben hier ziemlich stark das Thema verfehlt .

Aber egal ich spiele mal mit (brauch paar Freunde) :)

So dann will ich mal mein Senf zu dem Thema dazu geben .Irgendwer schrieb wieso ein Musik-Express 3,50 nehmen muss usw usw .
Wieso kann ich nicht beantworten .Aber was ich beantworten kann aus meiner Sicht,ist das es aus meiner Sicht oft auch so ist,das die Preis Strategie angepasst wird an die jenigen die auch Ihre Preise anpassen .Nun sagt man man hat kaum Kosten an so einem ME .Wie kommt man dadrauf das die Kosten dort weniger sind als wo anders .Bedenkt man das er auch Strom verbraucht,Lohn,Transport und Platz Kosten sowie Bauabnahme,dürfte vieles gleich sein .Dann nimmt man die Täglichen Wartungskosten dazu usw usw da spricht man vielleicht über Cent,aber sie steigen alle.

Ich habe mir auch immer gedacht weniger ist manchmal mehr .Aber dann kommt folgendes,was ich mal versuche zu erklären .
Betreiber A steht mit seinem Geschäft auf einem Platz,wo Betreiber B das selbige hat oder sagen wir mal so eins was diesem ähnelt .Betreiber A denkt sich ok ich mach mal 2,00 Euro die Fahrt und Fahre 3 min .Betreiber B nimmt seid Jahren aber 3,00 und fährt 2,20 Minuten .

Was meint Ihr was nun passiert?Richtig das nennt man dann sofort Betrug der will ja alles allein weg fahren usw usw.Selbiges habe ich nun schon mehrfach erlebt .In der heutigen Zeit ,wo eh schon durch Klagen nun Plätze versucht werden zu bekommen,ist nix mehr unmöglich .Wir haben echt lange selbst versucht die Preise klein zu halten .Da durch kamen aber auch schnell die Menschen mit Neid oder sonstigem,die sich sofort beschwert haben das man nicht anpassungsfähig ist usw usw .Mir fällt gerade der Name nicht ein aber es gibt wohl grosse Themen wo man sich der Preislage anpassen muss und nicht weit unter anderem verkaufen darf oder sollte.

Beste Beispiel ist die Mios Gruppe Edeka und co .Nach dem man versucht hat DM und Schlecker so wie Real und Co aufzukaufen,hat der staat schnell bemerkt das sie dieses unterbinden müssen,da Edeka so mit Monopol wäre und die Preise gestallten könnten wie sie wollen .

Um das zu unterbinden und andere Märkte zu schützen,wurden sämtliche Übernahme Versuche gestoppt .Ich weiß es nicht genau aber ich denke so wird es auch auf den Plätzen sein das man schon drauf achtet das nicht all zu grosser Unterschied ist .Und ob nun 3,50 oder 3,00 Euro finde ich Persönlich mach den Hahn nicht Fett .

Und wenn ich dann noch mein Beispiel dazu nehme und z.b ein Geschäft nehme was ich absolut nicht mag oder vertrage,dieses niocht fahre und dieses vielleicht sich auch 99 weitere Personen denken,habe ich doch mehr von wenn ich 3,50 nehme anstatt 3,00 .Denn da ist es dann wirklich besser das man wenn wer einsteigt auch etwas Gewinn hat wenn man weiß das sein Geschäft vielleicht nicht so angesagt mehr ist .

Wie man sieht gibt es aus meiner Sicht doch einiges was dafür spricht über die Preise.Wo bei ich beim Essen doch sagen muss es lässt viel zu wünschen .
Ich ärger mich auch da drüber das jedes Jahr irgendwas teurer Wird an der Miete oder an Versicherungen obwohl sich nix groß ändert .Aber so ist und bleibt das Leben
 
Vor allem Mandeln, Bratwurst etc.

Wobei der Rohstoffpreis bei Mandeln aucc zeitweise sehr gestiegen ist. Da verstehe ich, wenn gebrannte Mandeln auch im Preis steigen. Aber sinkt der, werden die Kirmes Mandeln auch nicht wieder günstiger.

Nur irgendwann ist der Punkt gekommen, da bin ich nicht mehr bereit, einen hohen Preis zu bezahlen.
 
Und ja der Buh Mann lebt noch :)
Ich glaube Jeans und Co,haben hier ziemlich stark das Thema verfehlt .

Aber egal ich spiele mal mit (brauch paar Freunde) :)

So dann will ich mal mein Senf zu dem Thema dazu geben .Irgendwer schrieb wieso ein Musik-Express 3,50 nehmen muss usw usw .
Wieso kann ich nicht beantworten .Aber was ich beantworten kann aus meiner Sicht,ist das es aus meiner Sicht oft auch so ist,das die Preis Strategie angepasst wird an die jenigen die auch Ihre Preise anpassen .Nun sagt man man hat kaum Kosten an so einem ME .Wie kommt man dadrauf das die Kosten dort weniger sind als wo anders .Bedenkt man das er auch Strom verbraucht,Lohn,Transport und Platz Kosten sowie Bauabnahme,dürfte vieles gleich sein .Dann nimmt man die Täglichen Wartungskosten dazu usw usw da spricht man vielleicht über Cent,aber sie steigen alle.

Ich habe mir auch immer gedacht weniger ist manchmal mehr .Aber dann kommt folgendes,was ich mal versuche zu erklären .
Betreiber A steht mit seinem Geschäft auf einem Platz,wo Betreiber B das selbige hat oder sagen wir mal so eins was diesem ähnelt .Betreiber A denkt sich ok ich mach mal 2,00 Euro die Fahrt und Fahre 3 min .Betreiber B nimmt seid Jahren aber 3,00 und fährt 2,20 Minuten .

Was meint Ihr was nun passiert?Richtig das nennt man dann sofort Betrug der will ja alles allein weg fahren usw usw.Selbiges habe ich nun schon mehrfach erlebt .In der heutigen Zeit ,wo eh schon durch Klagen nun Plätze versucht werden zu bekommen,ist nix mehr unmöglich .Wir haben echt lange selbst versucht die Preise klein zu halten .Da durch kamen aber auch schnell die Menschen mit Neid oder sonstigem,die sich sofort beschwert haben das man nicht anpassungsfähig ist usw usw .Mir fällt gerade der Name nicht ein aber es gibt wohl grosse Themen wo man sich der Preislage anpassen muss und nicht weit unter anderem verkaufen darf oder sollte.

Beste Beispiel ist die Mios Gruppe Edeka und co .Nach dem man versucht hat DM und Schlecker so wie Real und Co aufzukaufen,hat der staat schnell bemerkt das sie dieses unterbinden müssen,da Edeka so mit Monopol wäre und die Preise gestallten könnten wie sie wollen .

Um das zu unterbinden und andere Märkte zu schützen,wurden sämtliche Übernahme Versuche gestoppt .Ich weiß es nicht genau aber ich denke so wird es auch auf den Plätzen sein das man schon drauf achtet das nicht all zu grosser Unterschied ist .Und ob nun 3,50 oder 3,00 Euro finde ich Persönlich mach den Hahn nicht Fett .

Und wenn ich dann noch mein Beispiel dazu nehme und z.b ein Geschäft nehme was ich absolut nicht mag oder vertrage,dieses niocht fahre und dieses vielleicht sich auch 99 weitere Personen denken,habe ich doch mehr von wenn ich 3,50 nehme anstatt 3,00 .Denn da ist es dann wirklich besser das man wenn wer einsteigt auch etwas Gewinn hat wenn man weiß das sein Geschäft vielleicht nicht so angesagt mehr ist .

Wie man sieht gibt es aus meiner Sicht doch einiges was dafür spricht über die Preise.Wo bei ich beim Essen doch sagen muss es lässt viel zu wünschen .
Ich ärger mich auch da drüber das jedes Jahr irgendwas teurer Wird an der Miete oder an Versicherungen obwohl sich nix groß ändert .Aber so ist und bleibt das Leben

Wenn A länger und günstiger fährt, was hat das mit Betrug zu tun?
Wenn es eine Vorgabe gäbe, wäre es höchstens unlauterer Wettbewerb. Gibt aber keine Vorgabe.

Dass man auch auf grossen Plätzen günstig und trotzdem zufrieden vom Platz fahren kann, hat Burgdorf doch in Crange bewiesen.
 
Wobei der Rohstoffpreis bei Mandeln aucc zeitweise sehr gestiegen ist. Da verstehe ich, wenn gebrannte Mandeln auch im Preis steigen. Aber sinkt der, werden die Kirmes Mandeln auch nicht wieder günstiger.

Nur irgendwann ist der Punkt gekommen, da bin ich nicht mehr bereit, einen hohen Preis zu bezahlen.
Mandeln waren schon immer ein teuerer Genuss.
Als Zwerg hat die kleine Tüte damals schon 4 Mark gekostet.
 
Wobei der Rohstoffpreis bei Mandeln aucc zeitweise sehr gestiegen ist. Da verstehe ich, wenn gebrannte Mandeln auch im Preis steigen.
Das würde ich auch verstehen.Aber sind die Mandeln im Kirmespreis wirklich soviel gestiegen ? Ich glaube,daß muss schon zig Jahre her sein,daß man bei Uns für 100 Gramm unter 3 Euro bezahlt hat.Und auch in Düsseldorf und Crange -überall zwischen 3 und 3.50 . . . ..
Bei der Bratwurst ist das schon extremer.die bekommt man kaum noch unter 3 Euro bei den Schaustellern,während die örtlichen Metzgerbetreibe die am eigenen Stand meist noch für 2,50 anbieten .Und zwar seit Jahren.
 
Wenn A länger und günstiger fährt, was hat das mit Betrug zu tun?
Wenn es eine Vorgabe gäbe, wäre es höchstens unlauterer Wettbewerb. Gibt aber keine Vorgabe.

Dass man auch auf grossen Plätzen günstig und trotzdem zufrieden vom Platz fahren kann, hat Burgdorf doch in Crange bewiesen.
Und genau diesen Wettbewerb meine ich .Vielleicht gibt es diesen nicht oder man hört wenig drüber.Aber glaub mir wenn ich dir sage,dass genau mit solchen Worten doch sehr oft argumentiert wird,wenn sich wer neues auf einen Platz bewerben möchte,wo bereits das selbige Geschäft steht .

Da fallen schnell die Wörter das A z.b alles billiger macht ...die Leute so lange fahren lässt,dass sie nirgends mehr anders wollen usw usw .
Das es auch anders geht wie in deinem besagtem Fall mit Familie Burgdorf,will ich nicht abstreiten .Wo bei ich weiter hin sage das dieses besagte Geschäft für mich Persönlich Top von der Aufmachung ist und dem wie es betrieben wird.Da würde ich auch 4 Euro zahlen :)
 
Zu den Mandeln. Warum muss es denn zwingend 100 g und 200 g sein? Das ist nicht vorgeschrieben. Da wäre ich lieber bei 2,80 EUR und würde halt nur 85 g rein füllen und deklarieren. Da hätten beide Seiten etwas davon. Der Stand hätte auf alle Fälle mehr an seinen Tüten verdient.

100 g (Normaltüte) / 15 g (Reduktion) = 6,667. Wir nehmen der Einfachheit nach 6 Tüten an.

100 g Tüte * 6 Stk (3,00 EUR/Stk) = 18 EUR, zu 600 g Mandeln

85 g Tüte * 6 Stk (2,80 EUR/Stk) = 16,8 EUR, zu 510 g Mandeln --> entspricht in verkaufte Tüten -1,20 EUR, aber man hat in Gramm gerechnet eine Tüte mehr, das heißt, dass man 2,80 EUR mehr, die man umsetzen kann. Man hätte also mit einer Tüte mehr 1,60 EUR mehr umgesetzt als wenn man 100 g Tüten verkauft. Dass da keiner von selbst drauf kommt, verstehe ich nicht.

Du sprichst Preiskartelle an, Markus. Und wenn der Kollege kommt und dich zwingt, auch Preis x zu nehmen, dann ist das mehr oder weniger eine Preisabsprache. Und es ist kein Geheimnis, dass viele Betriebe Spitzel losschicken, was der direkte Mitbewerber für die gleiche Ware haben möchte und passt es meistens auf den gleichen Preis an. Meist ist es der höhere. Nur wenn man sich gegenseitig schaden möchte oder man Ware hat, die vom MHD bald betroffen ist, wird es günstig angeboten. Um den anderen zu ärgern und um nicht mit Minus herauszugehen.

Natürlich hast du, Markus recht, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, den Preis zu gestalten. Der Einzelhandel hilft, komplexe Themen leichter verständlich für alle zu erklären, weswegen ich auch davon nicht abweiche. Es ist leichter, einem Kunden einen 4 k Fernseher, den er nicht gewollt hat, zu verkaufen, als eine Karussellfahrt.

Der alte Fernseher hatte weniger Gadgets, ggf. eine schlechtere Auflösung und ist kleiner. Der Kunde muss nur auf die "Vorteile" gelenkt werden und schon siegt das Belohnungszentrum des Kunden. Notfalls wird die Kiste finanziert, wenn es das Barbudget nicht hergibt.

Die Karussellfahrt ist im Vergleich zum Vorjahr nicht besser oder anders geworden. Von mir aus hängen nun mehr Lichteffekte drin und die Technik wurde auf LED umgerüstet. Aber das merkt der Kunde im Zweifel nicht und wenn man ihn darauf aufmerksam machen würde, wäre eine der häufigsten Antworten "Ja und? Soll ich deswegen jetzt mehr bezahlen?" Warum sollte man nicht mehr Fahrgäste mitnehmen, durch einen angemesseneren Preis fürs Publikum? Der ganze Laden dreht sich ja so oder so. Und bei Vollauslastung ist er wenigstens nicht ungleich beladen und Massen ziehen weitere Massen an. Das war schon immer so und das wird es auch weiterhin. Wenn mir nun der Kollege schimpfend entgegenkommt, dass man das nicht machen kann, dann halte ich genau das für falsch. Lieber etwas weniger geben und letztlich mehr vom Kuchen haben, als zu viel zu wollen und den Leuten weniger Vergnügen zu geben. Das hat die signifikanten Folgen, dass man weniger konsumieren kann. Das ist der Nachteil für den Platz und für die Kunden. Bei 50 Beschicker kann ich nur 10 mitnehmen, wenn jeder 5 EUR von mir haben wollte. Bei 4 EUR pro Vergnügen wären es schon 12,5; 3 EUR 16,6667, 2,5 EUR 20 Beschicker, usw. Nun muss man es natürlich nicht in die zu billige Richtung übertreiben. Das stimmt schon. Leider macht man das nur an den VK Preisen fest und bietet für teures Geld oft die unterste Qualität in Form von ausgespielten Gewinnen und Waren.

Ich stehe selbst öfters gerne an Greifern. Bei uns im Holiday Park haben sie im Freizeitpark (!) das Angebot 4 Spiele für 1 EUR (das Angebot ist an der Burg). Dort habe ich bislang noch niemanden fluchen sehen, weil er nichts gewonnen hat und 5 EUR reingeworfen hat. Die Zangen sind nicht anders getaktet wie auf der Reise auch. Nur hat der Kunde das Gefühl, dass er eine höhere Chance hat. Bevor jetzt einige damit fragen, wie man das bezahlen möchte, da sich das nicht rechnet. Das ist richtig, wenn man Lizenzartikel ausspielt. Das machen die an diesen Greifern aber nicht. Dort gibt es keine bekannten Figuren und die Leute spielen trotzdem. Die Mischung machts und da wären an meinem Greifer zwei Automaten, mit denen ich die Spar-orientierten fangen würde.

Die Leute werden durch die sinkende Kaufkraft immer bewusster, wie sie ihr Geld investieren. Kirmes steht ganz weit hinten. Das sieht man an den ganzen Spaziergängern auf den Plätzen. Da ist oft Wandertag.

Zum Thema Inflation: Das stimmt. Allerdings gibt es nirgendwo sonst einen 50 Cent Sprung nach oben, außer auf der Kirmes. Oder mag mir wer sagen, dass etwas zum täglichen Leben signifikant teurer geworden ist und man sich überlegt, ob man es noch kaufen möchte? Butter lag vor 10 Jahren bei 1,30 EUR und jetzt bei 1,75 EUR. Zucker kostete zeitweise über 1 EUR und liegt nun wieder bei etwas über 70 Cent.

Auf der Kirmes sieht das so aus:

Bratwurst:

Speyer Frühjahrskirmes: 3,50 EUR.

Speyer Brezelfest 4 EUR,

Speyer Weihnachtsmarkt 4,50 EUR. Und da ist die Inflation innerhalb eines Jahres nicht dafür verantwortlich.
 
Mal sehen wann einer hier seine Fahrgeschäfte kauft (meinetwegen auch Mellors).
Ne schöne günstige Krake für 32.000 $ :unsure: wie hier. Da bekomme ich bei Gerstlauer fabrikneu nicht mal einen Arm für :ROFLMAO:
Ok, kommen wahrscheinlich nochmal 32 TEUR dazu wg. DIN-Konformität. Aber bleibt billig und daher kostet die Geiz ist Geil-Fahrt
dann nur 2 EUR (ohne) und 3 EUR mit Risikolebensversicherung. Hmmm. Nee, lieber nicht. :unsure:
 
Und ja der Buh Mann lebt noch :)
Ich glaube Jeans und Co,haben hier ziemlich stark das Thema verfehlt .

Aber egal ich spiele mal mit (brauch paar Freunde) :)

So dann will ich mal mein Senf zu dem Thema dazu geben .Irgendwer schrieb wieso ein Musik-Express 3,50 nehmen muss usw usw .
Wieso kann ich nicht beantworten .Aber was ich beantworten kann aus meiner Sicht,ist das es aus meiner Sicht oft auch so ist,das die Preis Strategie angepasst wird an die jenigen die auch Ihre Preise anpassen .Nun sagt man man hat kaum Kosten an so einem ME .Wie kommt man dadrauf das die Kosten dort weniger sind als wo anders .Bedenkt man das er auch Strom verbraucht,Lohn,Transport und Platz Kosten sowie Bauabnahme,dürfte vieles gleich sein .Dann nimmt man die Täglichen Wartungskosten dazu usw usw da spricht man vielleicht über Cent,aber sie steigen alle.

Ich habe mir auch immer gedacht weniger ist manchmal mehr .Aber dann kommt folgendes,was ich mal versuche zu erklären .
Betreiber A steht mit seinem Geschäft auf einem Platz,wo Betreiber B das selbige hat oder sagen wir mal so eins was diesem ähnelt .Betreiber A denkt sich ok ich mach mal 2,00 Euro die Fahrt und Fahre 3 min .Betreiber B nimmt seid Jahren aber 3,00 und fährt 2,20 Minuten .

Was meint Ihr was nun passiert?Richtig das nennt man dann sofort Betrug der will ja alles allein weg fahren usw usw.Selbiges habe ich nun schon mehrfach erlebt .In der heutigen Zeit ,wo eh schon durch Klagen nun Plätze versucht werden zu bekommen,ist nix mehr unmöglich .Wir haben echt lange selbst versucht die Preise klein zu halten .Da durch kamen aber auch schnell die Menschen mit Neid oder sonstigem,die sich sofort beschwert haben das man nicht anpassungsfähig ist usw usw .Mir fällt gerade der Name nicht ein aber es gibt wohl grosse Themen wo man sich der Preislage anpassen muss und nicht weit unter anderem verkaufen darf oder sollte.

Beste Beispiel ist die Mios Gruppe Edeka und co .Nach dem man versucht hat DM und Schlecker so wie Real und Co aufzukaufen,hat der staat schnell bemerkt das sie dieses unterbinden müssen,da Edeka so mit Monopol wäre und die Preise gestallten könnten wie sie wollen .

Um das zu unterbinden und andere Märkte zu schützen,wurden sämtliche Übernahme Versuche gestoppt .Ich weiß es nicht genau aber ich denke so wird es auch auf den Plätzen sein das man schon drauf achtet das nicht all zu grosser Unterschied ist .Und ob nun 3,50 oder 3,00 Euro finde ich Persönlich mach den Hahn nicht Fett .

Und wenn ich dann noch mein Beispiel dazu nehme und z.b ein Geschäft nehme was ich absolut nicht mag oder vertrage,dieses niocht fahre und dieses vielleicht sich auch 99 weitere Personen denken,habe ich doch mehr von wenn ich 3,50 nehme anstatt 3,00 .Denn da ist es dann wirklich besser das man wenn wer einsteigt auch etwas Gewinn hat wenn man weiß das sein Geschäft vielleicht nicht so angesagt mehr ist .

Wie man sieht gibt es aus meiner Sicht doch einiges was dafür spricht über die Preise.Wo bei ich beim Essen doch sagen muss es lässt viel zu wünschen .
Ich ärger mich auch da drüber das jedes Jahr irgendwas teurer Wird an der Miete oder an Versicherungen obwohl sich nix groß ändert .Aber so ist und bleibt das Leben

So funktioniert die Wirtschaft aber nicht. Wenn alle mit den Preisen gleich gehen, weil keiner der Buh Mann auf dem Platz werden will, dann hast du ein Preiskartell. Das einzig richtige was man machen kann ist, sich einen Preiskampf zu liefern und der schwächste fliegt. So tut es der gesamte Markt, wenn er nicht grade in den massigen Preiskartellen mitschwimmt. Aber Preiskartelle sind wie Kartenhäuser. Sie fallen irgendwann in sich zusammen. Schausteller müssen endlich weg von diesem "wir halten zusammen". Ihr seid Konkurrenz zu jedem anderen Betrieb auf dem Platz. Verhaltet euch auch so. Eine Kirmes ist wie eine Innenstadt. 100 kleine und grosse Läden auf engstem Raum. Die kleinen profitieren von der Anwesentheit der Grossen, aber überleben tut nur der billigste.
 
Das ist in den Einkaufscentern genauso. Da profitieren die kleineren Läden, von den großen Ankermietern.

Bei der Kirmes bin ich mir nicht so sicher, ob es da wirklich so ist. Natürlich ist es so, dass auf Veranstaltungen, auf denen der Skooter die Hauptattraktion ist, alle Spielgeschäfte und Schaustellerlebensmittelbetriebe von der Anwesenheit des Skooters profitieren. Bei uns im kleinen Dorf sieht man das schön. Da steht zwar kein Skooter, aber der Schaustellerbereich wurde ans Rathaus outsourct. Nun befindet sich dieser Teil nicht mehr auf dem eigentlichen Fest und entsprechend dünn ist die Frequenz. Im ersten Jahr konnte man Schneider noch mit dem Riesenrad verpflichten, aber ich glaube, der war froh, als das Fest vorbei war. Dabei sei erwähnt, dass diese Weinkerwe frequenztechnisch richtig rumpelt, wenn man an auf dem Fest steht.

Bei den größeren Veranstaltungen kommt es meines Erachtens nicht auf die wirklich großen an. Man geht hin, weil man auf das Fest geht. Was auf dem Fest steht, ist eine bunte Tüte. Ich bin bei Jankrus Aussage, dass die größeren Betriebe die Beliebtheit des Festes retten können, wenn das Fest auf einem absteigenden Ast ist und immer mehr zur Erkenntnis kommen, dass man nicht mehr zwingend auf das Fest X muss, aber halt Y in der Zeitung gut beworben wird. Gründe um nicht mehr das Fest zu besuchen sind aus meiner Sicht: Zu teuer, schlechtes Publikum, schlechte Verkehrsanbindung, zu wenig Auswahl zum Vergnügen, schlechte Werbung, immer das selbe vorzufinden, kein Sicherheitsgefühl zu verspüren.

Aber Plätze ab einer gewissen Größe laufen, weil es sie gibt. Da wird die Bevölkerung hineingeboren, dass einmal im Jahr Fext Z ist und dass das das must have des Jahres ist.

Dieser "wir sind eine Familie-Quatsch" (sry für den Ausdruck) müsste man nicht immer nach außen hin zelebrieren. Meistens merkt man doch, wie nah man sich ist, wenn auf einmal wer anders auf dem eigentlichen Stammplatz aufbaut und man sich fortan auch in dessen Gebiet bewirbt. Diese Stammsache sollte man ohnehin überlegen. Wo hat man denn sonst noch eine Planungssicherheit?

Ich finde es z. B. gerade in Speyer super, dass man nicht immer auf die gleiche Berg- und Talbahn oder auf den gleichen Wellenflieger setzt. Das macht es dann als Fan interessanter, obwohl das Geschäft baugleich ist.
 
Mal sehen wann einer hier seine Fahrgeschäfte kauft (meinetwegen auch Mellors).
Ne schöne günstige Krake für 32.000 $ :unsure: wie hier. Da bekomme ich bei Gerstlauer fabrikneu nicht mal einen Arm für :ROFLMAO:
Ok, kommen wahrscheinlich nochmal 32 TEUR dazu wg. DIN-Konformität. Aber bleibt billig und daher kostet die Geiz ist Geil-Fahrt
dann nur 2 EUR (ohne) und 3 EUR mit Risikolebensversicherung. Hmmm. Nee, lieber nicht. :unsure:
Waaaahhh !!!! :o-o: die komplette Crange-Beschickung 2027 . . . .:ROFLMAO:
 
Frage an die Schausteller:

Wäre es nicht zukunftsträchtig, wenn man das Konzept komplett neuplant? Ich stelle es mir interessant vor, wenn man das ganze etwas Freizeitparkmäßig gestaltet, also einen Platz am Rand der Stadt nimmt, einzäunt, das Fest statt zehn Tage Vier Wochen laufen lässt und alle Fahrgeschäfte kostenlos, bzw. für einen kleinen Obolus gefahren werden können. Am Eingang zahlt jede Person 15 EUR Eintritt und das wird auf die Karussels verteilt. Unter der Woche könnte man Mo bis Mi pausieren und ab Donnerstag wieder öffnen. Vielleicht würde das auch die schwereren, aufwändigeren Geschäfte hier in D belassen.
 
Frage an die Schausteller:

Wäre es nicht zukunftsträchtig, wenn man das Konzept komplett neuplant? Ich stelle es mir interessant vor, wenn man das ganze etwas Freizeitparkmäßig gestaltet, also einen Platz am Rand der Stadt nimmt, einzäunt, das Fest statt zehn Tage Vier Wochen laufen lässt und alle Fahrgeschäfte kostenlos, bzw. für einen kleinen Obolus gefahren werden können. Am Eingang zahlt jede Person 15 EUR Eintritt und das wird auf die Karussels verteilt. Unter der Woche könnte man Mo bis Mi pausieren und ab Donnerstag wieder öffnen. Vielleicht würde das auch die schwereren, aufwändigeren Geschäfte hier in D belassen.
Absolut unmöglich. Du kannst die Gelder auf Grund der verschiedenen Grössen und Verpflichtungen nicht gerecht verteilen.
 
Frage an die Schausteller:

Wäre es nicht zukunftsträchtig, wenn man das Konzept komplett neuplant? Ich stelle es mir interessant vor, wenn man das ganze etwas Freizeitparkmäßig gestaltet, also einen Platz am Rand der Stadt nimmt, einzäunt, das Fest statt zehn Tage Vier Wochen laufen lässt und alle Fahrgeschäfte kostenlos, bzw. für einen kleinen Obolus gefahren werden können. Am Eingang zahlt jede Person 15 EUR Eintritt und das wird auf die Karussels verteilt. Unter der Woche könnte man Mo bis Mi pausieren und ab Donnerstag wieder öffnen. Vielleicht würde das auch die schwereren, aufwändigeren Geschäfte hier in D belassen.
Das hört sich interressant an und hier und da vielleicht auch vielversprechend.Und gleichzeitig lenkt man die Schausteller in die Richtung,daß sie von Imbiss und Ausschank Abstand nehmen.Denn der Großteil der Besucher,der die Feste nur zum Essen und Trinken besucht,bezahlt mit Sicherheit nicht so einen hohen Eintrtitspreis,nur um an "seine Bude" zu kommen:laugh:.Ich glaube,sowas kann nur funktionieren,wenn die Attraktionen alle vom selben Unternehmen geführt werden,so wie die Carnivals in USA. Und schwuppdiwupp bin ich wieder bei Mellors angekommen . . . .:rolleyes:
 
Frage an die Schausteller:

Wäre es nicht zukunftsträchtig, wenn man das Konzept komplett neuplant? Ich stelle es mir interessant vor, wenn man das ganze etwas Freizeitparkmäßig gestaltet, also einen Platz am Rand der Stadt nimmt, einzäunt, das Fest statt zehn Tage Vier Wochen laufen lässt und alle Fahrgeschäfte kostenlos, bzw. für einen kleinen Obolus gefahren werden können. Am Eingang zahlt jede Person 15 EUR Eintritt und das wird auf die Karussels verteilt. Unter der Woche könnte man Mo bis Mi pausieren und ab Donnerstag wieder öffnen. Vielleicht würde das auch die schwereren, aufwändigeren Geschäfte hier in D belassen.
Eingezäunt mit wenig Geld, und Geschäfte die nur an drei Tagen in der Woche verfügbar sind, nannte man früher DDR :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

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