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Mit „King Atze“ auf der Suche nach Excalibur
Traumhafter Parktag im Ruhrpott
Im Ruhrgebiet munkelt man schon seit Tagen; Ein sagenumwobenes Schwert soll in der Gegend gefunden worden sein. Angeblich soll es sich tatsächlich um Excalibur handeln. Personen berichten von einer gruseligen Atmosphäre rund um Bottrop. Oha, das klingt spannend.
Und da sich das Wetter am Montag von seiner besten Seite zeigte, ging es für mich auf Schwertsuche. Ihr selbst kommt auch mit, denn ein Report darf von diesem traumhaften Tag nicht fehlen. Ob ich das Schwert wirklich gefunden habe, wie die Umgestaltung des Mystery River aussieht und was ich sonst noch so im Movie-Park Germany erlebt habe, lest ihr nun in einen neuen Report von mir. Viel Spaß:
Da der Movie Park sehr gut an das Schienennetz der Bahn angebunden ist, ging es mit Selbiger am Montagmorgen nach Bottrop-Kirchhellen. Kaum am Bahnhof Feldhausen ausgestiegen drang schon laute, epochale Musik an mein Ohr. Das kann nur die umgestaltete Bahn „Excalibur“ sein. Voller Vorfreude, gerade auch wegen dem leeren Parkplatz und einem Wetter aus dem man zwei machen könnte ging es schnell zum Parkeingang:
Kurz ein Blick in den neuen Parkplan. Excalibur ist eingezeichnet, schön, schön:
Also rein in das Hollywood im Ruhrpott:
Willkommen im Movie Park:
Das neue Center sieht gut aus:
Und auch die Main-Street strahlte richtig unter dem blauen Himmel:
Bevor es zum Schwert gehen sollte, musste gecoastert werden. Eine Runde Vampirjagd kam da gerade richtig. Also rein in die Werkstatt vom guten alten VanHelsing:
Noch die letzten Arbeiten am Wagen durchführen:
Im Hot Road Platz genommen ging es dann auf die kurvenreiche Strecke:
Und die hat es echt in sich. Die Bahn ist weder sehr hoch, noch wirklich schnell, trotzdem kommt es einem so vor als ballert die Bahn in einem Affenzahn über die Strecke. Im letzten Helix drücken einen die G-Kräfte echt hart in den Sitz und eine Sekunde später bricht der Wagen aus der Dunkelheit durch eine Nebelwand. Geiles Finale:good2:.
Ich mag die Bahn sehr gerne, die Thematisierung bestehend aus Schrottplatz, Straße und Wald ist gelungen und das komplette Ding ist von vorne bis hinten stimmig. Neben Star Trek die beste Bahn im Park.
Da ging es übrigens als nächstes hin, also zu Star Trek. Durch die große Glastür betrat ich die Starfleet-Academy. Hier wurde ich nach minimaler Wartezeit auf die Enterprise-Brücke gebeamt und es gab erste Hinweise zur Expedition.Im Bahnhof nahm ich natürlich im hinteren Bereich Platz, da ich die Bahn dort wesentlich intensiver finde. Bügel schließen und dann rollt der Zug langsam auf das Verschiebegleis.
Mit einem leichten Launch nach vorne begann die Fahrt. Der Rückwärtslaunch zieht ein wenig mehr und plötzlich hing ich eingedreht in der Twisted Halfpipe:
Doch viel Zeit für die Aussicht blieb nicht. Arme hoch und ab in den letzten Launch, welcher einen mit Warp-Geschwindigkeit auf die Strecke katapultiert. Der Zug schießt den TopHat hinauf, direkt in den blauen Himmel. Abfahrt, Airtime – einfach nur geil:good2::
Dann ging wieder nach oben. Nach Airtime folgt Hangtime in der „Ruhrpottrolle“. Tolles Element:
Nun folgen ein paar Kurven die rasant durchfahren werden. Der Fahrtwind tut gut:
Im Finale stellt Star-Trek noch einmal den kompletten Park auf den Kopf und lässt die Mitfahrer in den Bügel hängen, bevor der Zug in die Schlussbremse schießt.
Achja, Star-Trek: Operation Enterprise ist schon eine tolle Bahn:
Im hinteren Parkbereich warteten dann zwei weitere Bahnen. Hinter grünen Palmen (das Bild könnte auch in Amerika entstanden sein), ragte schon das Holzungetüm Bandit empor:
Irgendwie liest man ja jede Saison, dass die Bahn durch ihr Retracking besser fahren soll. Testen wir es einfach mal. Nachdem ich in der Zugmitte Platz genommen eierte die Bahn auch schon auf den schnellen Lifthügel. Und dann ging es in die Tiefe, durch Kurven und welch eine Überraschung. Das Ding fährt wirklich angenehmer als in den letzten Jahren. Natürlich ruckelt die Bahn immer noch, für eine Holzachterbahn vielleicht auch noch einen Tick zuviel, aber im Vergleich zu früher ist das Ding echt fahrbar. Wenn man in der Mitte sitzt, aber dazu später mehr:
Nun ragte ein Stahl-Ungetüm über den Dächern der Westernstadt empor. Der berüchtigte SLC „MP Express“:
Das Layout der Bahnen finde ich echt cool, aber die Fahreigenschaften sind nicht so gut. Dennoch musste eine Fahrt pro Movie Park-Besuch sein. Also, „Have A Nice…“, joa mal sehen was:
Traumhafter Parktag im Ruhrpott
Im Ruhrgebiet munkelt man schon seit Tagen; Ein sagenumwobenes Schwert soll in der Gegend gefunden worden sein. Angeblich soll es sich tatsächlich um Excalibur handeln. Personen berichten von einer gruseligen Atmosphäre rund um Bottrop. Oha, das klingt spannend.
Und da sich das Wetter am Montag von seiner besten Seite zeigte, ging es für mich auf Schwertsuche. Ihr selbst kommt auch mit, denn ein Report darf von diesem traumhaften Tag nicht fehlen. Ob ich das Schwert wirklich gefunden habe, wie die Umgestaltung des Mystery River aussieht und was ich sonst noch so im Movie-Park Germany erlebt habe, lest ihr nun in einen neuen Report von mir. Viel Spaß:
Da der Movie Park sehr gut an das Schienennetz der Bahn angebunden ist, ging es mit Selbiger am Montagmorgen nach Bottrop-Kirchhellen. Kaum am Bahnhof Feldhausen ausgestiegen drang schon laute, epochale Musik an mein Ohr. Das kann nur die umgestaltete Bahn „Excalibur“ sein. Voller Vorfreude, gerade auch wegen dem leeren Parkplatz und einem Wetter aus dem man zwei machen könnte ging es schnell zum Parkeingang:
Kurz ein Blick in den neuen Parkplan. Excalibur ist eingezeichnet, schön, schön:
Also rein in das Hollywood im Ruhrpott:
Willkommen im Movie Park:
Das neue Center sieht gut aus:
Und auch die Main-Street strahlte richtig unter dem blauen Himmel:
Bevor es zum Schwert gehen sollte, musste gecoastert werden. Eine Runde Vampirjagd kam da gerade richtig. Also rein in die Werkstatt vom guten alten VanHelsing:
Noch die letzten Arbeiten am Wagen durchführen:
Im Hot Road Platz genommen ging es dann auf die kurvenreiche Strecke:
Und die hat es echt in sich. Die Bahn ist weder sehr hoch, noch wirklich schnell, trotzdem kommt es einem so vor als ballert die Bahn in einem Affenzahn über die Strecke. Im letzten Helix drücken einen die G-Kräfte echt hart in den Sitz und eine Sekunde später bricht der Wagen aus der Dunkelheit durch eine Nebelwand. Geiles Finale:good2:.
Ich mag die Bahn sehr gerne, die Thematisierung bestehend aus Schrottplatz, Straße und Wald ist gelungen und das komplette Ding ist von vorne bis hinten stimmig. Neben Star Trek die beste Bahn im Park.
Da ging es übrigens als nächstes hin, also zu Star Trek. Durch die große Glastür betrat ich die Starfleet-Academy. Hier wurde ich nach minimaler Wartezeit auf die Enterprise-Brücke gebeamt und es gab erste Hinweise zur Expedition.Im Bahnhof nahm ich natürlich im hinteren Bereich Platz, da ich die Bahn dort wesentlich intensiver finde. Bügel schließen und dann rollt der Zug langsam auf das Verschiebegleis.
Mit einem leichten Launch nach vorne begann die Fahrt. Der Rückwärtslaunch zieht ein wenig mehr und plötzlich hing ich eingedreht in der Twisted Halfpipe:
Doch viel Zeit für die Aussicht blieb nicht. Arme hoch und ab in den letzten Launch, welcher einen mit Warp-Geschwindigkeit auf die Strecke katapultiert. Der Zug schießt den TopHat hinauf, direkt in den blauen Himmel. Abfahrt, Airtime – einfach nur geil:good2::
Dann ging wieder nach oben. Nach Airtime folgt Hangtime in der „Ruhrpottrolle“. Tolles Element:
Nun folgen ein paar Kurven die rasant durchfahren werden. Der Fahrtwind tut gut:
Im Finale stellt Star-Trek noch einmal den kompletten Park auf den Kopf und lässt die Mitfahrer in den Bügel hängen, bevor der Zug in die Schlussbremse schießt.
Achja, Star-Trek: Operation Enterprise ist schon eine tolle Bahn:
Im hinteren Parkbereich warteten dann zwei weitere Bahnen. Hinter grünen Palmen (das Bild könnte auch in Amerika entstanden sein), ragte schon das Holzungetüm Bandit empor:
Irgendwie liest man ja jede Saison, dass die Bahn durch ihr Retracking besser fahren soll. Testen wir es einfach mal. Nachdem ich in der Zugmitte Platz genommen eierte die Bahn auch schon auf den schnellen Lifthügel. Und dann ging es in die Tiefe, durch Kurven und welch eine Überraschung. Das Ding fährt wirklich angenehmer als in den letzten Jahren. Natürlich ruckelt die Bahn immer noch, für eine Holzachterbahn vielleicht auch noch einen Tick zuviel, aber im Vergleich zu früher ist das Ding echt fahrbar. Wenn man in der Mitte sitzt, aber dazu später mehr:
Nun ragte ein Stahl-Ungetüm über den Dächern der Westernstadt empor. Der berüchtigte SLC „MP Express“:
Das Layout der Bahnen finde ich echt cool, aber die Fahreigenschaften sind nicht so gut. Dennoch musste eine Fahrt pro Movie Park-Besuch sein. Also, „Have A Nice…“, joa mal sehen was: